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Jar-Gain schrieb am 23.11. 2007 um 18:58:07 Uhr über

Lust

Wir sprachen über die Uni, als sie plötzlich einen Schritt näher kommt - dicht bei mir. Sie sagt nichts, schaut zu mir hinauf. Ihre Augen ruhen in meinen. Ihre Augenbrauen sprechen für sie; die eine schiebt sich langsam stirnwärts, stellt eine Frage, die sie so nicht aussprechen kann.
Ich hebe meinen Arm ganz leicht, sodass ich ihren Ärmel streife, sie nimmt mein Handgelenk und zieht mich in ihre Umarmung, wir schauen uns immernoch in die Augen.
Ihre arme jetzt um meinen Hals, stellt sie sich auf die Zehenspitzen, schliesst die Augen und ich beuge mich etwas hinunter, um sie zu küssen. Meine Hände pressen ihren Leib an meinen, ich fühle ihre Wärme sich mit der meinen vereinigen. Wir hatten Früchte Gegessen, ihre Lippen schmecken angenehm süss und schmiegen sich an meine, die Zungen treffen sich sanft und beginnen einander zu liebkosen.
Ihre Hände wandern zu meinem Po, ziehen ihn ganz zu ihr. Ich streichle langsam ihren Rücken durch den glatten Stoff.
Dann lehnt sie sich gegen mich, gerade genug, dass ich ein Bein bewegen muss. Doch es geht nicht, ich stosse auf ein Hindernis und liege plötzlich auf dem Bett, sie rittlings über mir.
Wir küssen uns wieder, sie legt sich leicht auf mich, ihre Brüste pressen sich heiss auf mein T-shirt. Meine Hände Gleiten unter den Stoff ihren Rücken hinauf, sanft streichelnd. Sie hat winzige weiche Häärchen auf der Haut, auch an den Armen, ich spüre sie, als ihre Hände unter mein Shirt abstreifen und meinen Oberkörper erkunden.
Sie richtet sich auf, zieht ihr Top und den Büstenhalter aus, ihre Brüste bewegen sich ganz leicht, als sie die Arme hebt, dann beugt sich wieder hinunter, wir küssen uns. Ich betaste vorsichtig ihre Brüste, sie sind weich und genau so gross wie meine Hände. Ich klemme eine Brustwarze ganz leicht zwischen zwei Findern, sie werden langsam hart. Ihr Atem zittert.
Wir wälzen uns um, ich liege nun oben. Ihre Finger hinterlassen eisig heisse Schauer auf meinem Rücken, immer wieder, während sie an meinen Brustwarzen knabbert.
Mit einer Hand öffne ich meine Hose, die andere streichelt ihre Flanke. Sie zieht mir die Jeans aus und erkennt meine Erregung. Ihr Blick nagelt den meinen fest. Ich setze eine fragende Miene auf, sie lächelt warm und zieht mich hinunter. Das war eine eindeutige Antwort.
Ich gleite mit beiden Händen uner ihren Mini und drücke ihren knackigen Po. Ihre Beine schlingen sich um meine und pressen meine Härte gegen ihren Schamhügel, sie seufzt auf und küsst mich immer energischer.
Meine Lippen verlassen ihren Mund, gleiten langsam an ihrem weichen Hals hinunter, küssen Schlüsselbein und Brustansatz. Mit der Zunge kreise ich um die Brustwarze, dürcke die andere mit der Hand. Sie stöhnt leise und presst mich mit Armen und Beinen stärker an sich.
Mein Mund gleitet weiter, küsse den Bauchnabel. Am Saum ziehe ich Mini und Slip hinunter und nehme ein Kissen, um es unter ihren Po zu legen.
Ich küsse ihren glattrasierten Venushügel, die Hände streichen die Innenseiten ihrer Beine, die sie jetzt spreizt. Zwischen meinen Beinen pulsiert mein Penis, als sich meine Zunge ihrer Klitoris nähert, sie sanft anstupst und dann umkreist. Ich höre sie langsam und zittrig atmen. Bald beschleunigt sich ihr Atem und um meine Zunge spüre ich warme Feuchtigkeit.
Sie packt mich, zieht mich wieder auf Augenhöhe, küsst mich leidenschaftlicher noch als vorher. Ihre Hände ziehen meine Shorts weg und betasten meinen Penis. Ich schaue in ihr Gesicht, sehe ihre neugierige Erregung. Dann Schaut sie mich wieder direkt an. Ich könnte versinken in diesen blauen Augen. Langsam schiebt sie mich in sich hinein. Warm und feucht gleiten die Schamlippen um meinen Penis, ihr Gesicht widerspiegelt meine Lust. Ich stosse nun rythmisch, wir küssen uns wieder, von Stöhnen unterbrochen.
Ihre Beine stossen pressen mich bei jedem Stoss noch tiefer in sie hinein, ich fasse unter sie und ziehe ihren körper hinauf, sie schmiegt sich an mich. Vor meinen geschlossenen Augen tanzen rote Punkte.
Unser Atem und Stöhnen wird bald zu schnell um noch zu küssen. Ich spüre schon ein Kribbeln sich von mein Hoden her ausbreiten, als sie sich an meinem Hals festzusaugen beginnt.
Schliesslich packe ich sie am Kinn und sehe ihre Augen sich weiten als die Woge von Lust über uns beiden zusammenbricht, ihre Beine und ihr Bauch zuckten und presst mich fast schmerzhaft eng in ihr zusammen. Ich spritze in mehreren starken Stössen heiss in sie hinein. Wir sehen uns noch immer in die Augen als die Zuckungen langsam abflauen und wir wieder normal zu atmen beginnen.
Ich blieb noch lange in ihr und genoss ihren Körper an meinem.


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