Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 295, davon 285 (96,61%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 94 positiv bewertete (31,86%)
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Der erste Text am 6.2. 2000 um 02:11:03 Uhr schrieb
Camou über Lust
Der neuste Text am 21.4. 2025 um 08:50:54 Uhr schrieb
Girls und Boys über Lust
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(insgesamt: 132)

am 1.3. 2007 um 10:10:15 Uhr schrieb
biggi über Lust

am 19.10. 2014 um 20:07:45 Uhr schrieb
Christine über Lust

am 8.1. 2003 um 10:35:17 Uhr schrieb
Biggi über Lust

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lust«

Nienor schrieb am 16.3. 2000 um 09:51:26 Uhr zu

Lust

Bewertung: 9 Punkt(e)

Viele sagen, die Lust ist das tierische im Menschen, im Gegensatz zum Geist und der Vernunft, dem göttlichen.

Manchmal frage ich mich, warum die Menschen oft so grausam göttlich sind. Für mich haben die Naturwissenschaften und viele Erfindungen nichts göttliches. Vielmehr offenbart sich in diesem Willen zur grenzenlosen Macht das wirklich tierische im Menschen.
Ich glaube, daß es besser wäre, wenn der Mensch manchmal daran denken würde, daß er im Grunde doch ein Tier ist und aus diesem Zusammenhang die Lust und besonders die Lust am Hier und Jetzt wieder entdeckt.

Jöhres schrieb am 29.5. 2003 um 18:50:16 Uhr zu

Lust

Bewertung: 9 Punkt(e)

Sie standen am Fluß, der Blick weit, nach allen Seiten offen.
Kein Mensch weit und breit. Die Sonne strahlte auf ihr
hellbraunes Haar, durchflutete den warmen Frühlingstag und
ließ ihr Glitzern über den Fluß gleiten.

Er sah sie an. Ihre Blicke begegneten sich.
Sie lächelte und ließ seine Hand los, hielt sich an seinen
Armen fest und stellte sich ein wenig auf die Zehenspitzen,
um ihn zu küssen.

Er spürte ihre warmen, sanften Lippen auf seinem Mund,
fühlte, wie sie herunter glitt, spürte ihre Nase, ihre Wangen,
ihre Lippen an seinem Hals.
Er nahm sie in die Arme, drückte sie sanft an sich, in dem er
seine Hände zwischen ihre Schulterblätter legte.
Er beugte sich ein wenig und küßte zärtlich ihre Stirn, ihre
Augen, ihre Nase, die er so schön fand, und schließlich ihren
Mund. Seine Lippen spielten mit ihren. Er spürte die
Feuchtigkeit, die sanften Bewegungen und ihren warmen
Atem an seinen Wangen.

Sie sahen sich in die Augen. Seine Hände glitten unter die
Jacke, die sie vorne offen trug, und begannen sanft, ihren
Rücken durch den dünnen Stoff der Bluse zu streicheln.
Sie zog ihn weiter zu sich herunter und küßte ihn heftiger, als
er die Bluse aus dem Bund ihres langen Rockes zog und mit
seinen Händen über ihren nackten Rücken fuhr.
Sie trug nie einen Büstenhalter. Ob er das geahnt hatte?

Ihr Atem kam heftiger, als seine Hände, wie spielerisch, zu
ihren Rippen glitten und schließlich über die Flanke und dann
über ihren nackten Bauch strichen.
Sie führen langsam höher ... und für eine Sekunde hielt sie
den Atem an.

Als er ihre kleinen, beinahe mädchenhaften Brüste, berührte,
erschauerte sie und seufzte und vergrub ihr Gesicht, für
einen kurzen Moment, in seiner Halsbeuge.

Sie setzten sich ins Gras.
Sie hatte sein Sweat - Shirt hochgeschoben und streichelte
seine Brust, während sie sich küßten.
Mit einer Hand berührte er ihr Gesicht, mit der anderen strich
er ihren Oberschenkel, durch den Stoff ihres langen
Baumwollrocks. Manchmal glitt seine Hand, wie zufällig, über
den Saum, berührte ihr Bein und schob den Stoff immer ein
wenig höher.
Sie sank mit ihrem Oberkörper ins Gras.
Er ließ seinen Blick über ihre Beine gleiten, vom Saum des
schmalen Slips, bis hinunter zu den nackten Füßen, die in
zierlichen Sandalen steckten.

Er knöpfte mit einem Lächeln, das sie erwiderte, ihre Bluse
auf und beugte sich zu ihr hinunter. Seine Lippen
umschlossen die zarte Haut, seine Zunge umspielten ihre
festen Brustwarzen und sie begannt, schwer zu atmen.

Er richtete sich auf und massierte mit beiden Hände ihre
Brüste. Sie brachte ein leises »Oh....« über ihre Lippen.
Er wandte sich ihren Beinen zu, massierte die Oberschenkel,
glitt über die Knie hinunter und hob einen Fuß an, um ihr den
Schuh abzustreifen, was beim zweiten wiederholte. Er
streichelte zärtlich ihre Füße küßte und biß leicht in ihren
Knöchel. Sie lachte.
Er fand die besondere Stelle unterhalb des Fußknöchels und
massierte sie, mit zunehmender Kraft .... sie wand sich und
keuchte vor Lust: »Komm

Er sank zwischen ihren Schenkeln auf die Knie und zog ihr mit
einer schnellen Bewegung den Slip herunter. Sie stöhnte
leise, bewegte ihr Becken in kleinen Kreisen und spreizte
dabei die Beine ... .

Er hatte seine Hose herabgestreift, nun kniete er wieder über
ihr, zwischen ihren Schenkeln und rieb mit beiden Händen,
mit anwachsender Intensität, ihre Brüste, ihren Baum, die
nackten, festen Oberschenkel. Sie stöhnte vor Erregung und
seine Finger glitten zwischen ihre Beine.
Er fand im kurzen, dunklen Flaum ihrer Haare, sehr schnell
die kleine, feuchte und schon harte Knospe und begann sie
behutsam zu reiben: »Oh,... mehr ....«, sie rief mit lauterer
Stimme, keuchte und schrie schließlich mit heller Stimme auf,
als er seinen Mund auf ihre Muschi preßte und langsam zu
saugen begann: », Ja!«, ihre Stimme war augenblicklich nur
noch ein ersticktes Flüstern, »Ja!«, sie hob ihm ihre Muschi
entgegen und er schob seine Hände unter ihren nackten Po,
ließ seine Zunge um ihre Klitoris spiele und saugte schließlich
immer kräftiger!

Sie bebte. Ihr Becken zuckte. Sie versuchte, ihn mit den
Beinen, mit den Füßen zu liebkosen, aber unnachgiebig trieb
er sie voran, saugte, küßte, liebkoste sie und ihre Schenkel
vibrierten unkontrolliert ... »Oh, ja!«, sie schrie es hinaus,
und es folgte ein lauter, heller Schrei ... als der Höhepunkt
kam und ihr Becken erfaßte, ihre Beine, Bauch, Brust, ja ihren
ganzen Körper.

Danach kuschelte er sich an sie und küßte sie zärtlich.

Scarfinger schrieb am 26.8. 2001 um 03:14:59 Uhr zu

Lust

Bewertung: 10 Punkt(e)

"Frauen benutzen Sex, um Zärtlichkeit zu bekommen.
Männer benutzen Zärtlichkeit, um Sex zu bekommen."

Is was dran. Schade für beide.
Vielleicht sollte man sich vorher absprechen?

Magdalena schrieb am 26.11. 2000 um 12:06:56 Uhr zu

Lust

Bewertung: 7 Punkt(e)

Lust ist sowohl das Verlangen nach etwas (die Lust ...) als auch die Freude an der Befriedigung des Verlangens (die Lust an ...). Das sexuelle und Liebes-Verlangen heißt in der Psycholanalyse »Libido«.
Von Natur aus strebt der Mensch danach, Lust zu erfahren und Unlust zu vermeiden. Aber manches Verlangen könnte nur unter großen Gefahren befriedigt werden vor allem wenn der Einzelmensch damit gegen die Forderungen der Gruppe verstößt, in der er lebt, und die sich dann gegen ihn wenden würde. Zur Reifung des Menschen gehörte es deshalb, die Realitäten zu erkennen, die der Befriedigung der Lust entgegenstehen. Das »Lustprinzip« muß dem »Realitätsprinzip« weichen, wie Freud das formulierte. Die Befriedigung des Lustverlangens wird auf eine günstige Gelegenheit verschoben oder auf eine weniger Gefährliche, für die Gruppe akzeptable Form abgelenkt. Von der Gesellschaft verbotene Lust, deren Befriedigung eine Strafe nach sich ziehen könnte, wird zur »Unlust«. Aber die Unlust wie Scham, Ekel, Grauen und Schmerz kann auch wieder in Lust umschlagen.
Nach Freuds Grundkonzept ist Unlust jeder Reiz, und die Lust besteht im Erlöschen aller Reize. Typisch für sie wäre damit das Versinken eines Paares nache dem Liebesakt in den Schlaf. Doch die Wunschlosigkeit schenkt kein dauerhaftes Glücksgefühl. So setzt erneut die Suche nach »Reizen« ein, die dann wieder befriedet und befriedigt werden wollen. Die höchste sexuelle Wonne scheint in dem Augenblick zwischen ekstatischem Verlangen und Erfüllung, in dem Orgasmus oder der »Klimax« zu liegen.

Chris schrieb am 14.10. 2004 um 21:16:32 Uhr zu

Lust

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Hotelzimmer.

Die Tür fällt hinter uns zu. Es ist dunkel im Zimmer, und wir schalten kein Licht ein. Mondschein fällt silbrig durch die geöffneten Vorhänge auf das Bett. Seine Hände auf meiner nackten Haut unter meinem Pulli, wir sehen uns an, ein ruhiger, geduldiger Blick, wir küssen uns, lange, leidenschaftlich. Er zieht mich aus, meinen Pulli, meinen Rock, nackt schmiege ich mich an ihn, an seine Wärme, seine Kraft. Langsam drängt er mich zum Bett, als ich den Rand in meinen Kniekehlen spüre, lasse ich mich nach hinten fallen. Mondlicht fällt auf meinen Körper, lässt meine Haut weiß leuchten. Er sieht mich an, begehrt mich, betrachtet mich, bevor er sich auszieht, und dann nackt vor mir steht.

Ich zittere leicht, erwartungsvoll, aufgeregt, erregt räkle ich mich im Bett, zerwühle dabei die Laken, berühre flüchtig meine Brüste, meine Brustwarzen sind aufgerichtet und empfindlich. Er legt sich neben mich, betrachtet mich aufmerksam, scheint jeden Zentimeter meines schneeweißen Körpers in sich aufzunehmen, erregt mich mit seinem Blick. Ich streiche langsam mit meiner Hand vom Hals zwischen meinen Brüsten hinab, über meinen Bauch, sehe ihn an, in seine Augen, als ich meinen rechten Zeige- und Mittelfinger in meinen Mund stecke und befeuchte. Ich schiebe meine Hand zwischen meine Beine, finde die richtige Stelle, diesen kleinen so empfindlichen Knopf, und beginne diesen zart zu umkreisen.

Seine Blicke auf mir, lustvoll, lüstern.

Spüre mich anschwellen, meine Lust anschwellen.

Ich setze mich auf, knie auf dem Bett, Beine leicht auseinander, ihm gegenüber, meine Möse ist triefend nass und geschwollen. Ich reibe heftiger an mir, genieße meine unendliche Lust.

Seine Finger in meinem Mund, ich sauge, ich lutsche an ihnen, seine Hände an meinen Brüsten, streichen über meine harten Brustwarzen, drücken zu, sanft, fester. Ich stöhne auf. Schnappe nach Luft.

Er ist hinter mir.
Sein harter Schwanz in meinem Rücken.
Er beisst in meinen Hals.
Wieder stöhne ich auf.

Ich drehe mich leicht zu ihm, flüstere: »Nimm mich...«
-»Hmals hätte er mich nicht verstanden.
»Nimm mich«, etwas lauter, »bitte!«.

Ich knie vor ihm, auf einen Arm gestützt schiebe ich ihm meinen Hintern, meine nasse Möse entgegen, stöhne auf, als er sich in mich bohrt, erst ein langsamer Stoß, dann schneller, fester, aber nicht zu schnell, nicht zu fest.
Meine Finger umkreisen meine Klitoris, und ich spüre, wie sich ein Orgasmus anbahnt.

Ich schreie auf, mit jedem Stoß, laut, ungehemmt, bis sich ein heißes, erlösendes intensives Gefühl in mir ausbreitet, und ich erschöpft zusammenbreche, sein harter Schwanz nass, heiß und pochend immer noch in mir.....

judith schrieb am 21.6. 2002 um 06:25:05 Uhr zu

Lust

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der erste Tropfen Wachs fällt auf mein Bein und es gleicht der Begegnung mit einer Nadel, die die Haut berührt, jedoch nicht sticht.
Ich lächle!
Es tropft weiter. Immer höher am Bein entlang.
Tropfen für Tropfen fällt auf mich herab.
Auf den Bauch, meine Brüste.
Und anfänglich kaum spürbar macht sich ein Gefühl in mir breit, ein unbeschreibliches, daß ich erst nach Minuten merke, wie sich alles in mir anspannt und entspannt, wie sich er der erste kleine Faden zwischen meinen Beinen seinen Weg bahnt.
»Ich möchte, daß ich fühlen kann, wie es ist, wenn du deine Hände nach mir ausstreckst und nach meinen Brustwarzen greifst.«
Daß im Fernsehen ein beschissener Film läuft, nehmen wir schon nicht mehr wahr. Ich bin total... verrückt! Er ist verrückt!
Ich nehme ihn, lecke an ihm, knabbere an ihm, dem Mann. Mein Lieber! Und ich beiße in die Decke unter mir, in das Kissen über mir, in seinen Arm. Bis er schreit. Ein letztes Mal betrachtet er mich wohlwollend, dann verschwindet er in mir. Ich stöhne auf.

Ich bin verschwitzt. In den Kniekehlen und unter meinen Brüsten. Ich bin aufgewühlt und plötzlich greift er nach meinen Haaren und zieht meinen Kopf ganz dicht zu sich heran. Ich bäume mich auf, krümme mich, ich genieße das. Ich genieße schon wieder ihn!

Die Nacht der Verrückten endet irgendwann und als ich am Morgen aufstehe und mich im Wohnzimmer in den Sessel fallen lasse sehe ich, wie voll der Aschenbecher ist. Übervoll. Graue Asche liegt auf dem Glastisch, der verschmiert und zerkratzt ist.


Paul schrieb am 29.5. 2003 um 21:17:39 Uhr zu

Lust

Bewertung: 3 Punkt(e)

Badehose II

Alex und ich hatten es schon mal miteinander getrieben, aber das war fast ein Jahr her.
An diesem warmen Sommerabend hatte ich mit einem Freund beschlossen, nach Anbruch der Dunkelheit, zu einem See zum Nacktbaden zu fahren. Dann war Alex aufgetaucht und wollte auch mitfahren. Alex tuschelte irgendwann mit ihm. Kurz darauf verabschiedete sich mein Freund grinsend und wollte nicht mehr mitfahren. Später begriff ich warum.

Alex war damals neunzehn Jahre alt und trieb es mit Männern und Frauen gleichermaßen. Ähnlich wie ich. Allerdings war ich schon ein paar Jahre älter.

Wir fuhren zum Seeparkplatz und mußten ein Stück durch den Wald laufen.
Am See zog ich mich nackt aus, weil ich Badehosen nicht mag.
Wir schwammen über den See und unterhielten uns die ganze Zeit über irgendwelche Dinge. Dann kehrten wir langsam um. Kurz bevor wir wieder Boden unter den Füßen hatten, meinte Alex kurz: »Ich bin geil!«, und er griff mir sofort zwischen die Beine. Es war ziemlich weich, was er da vorfand. Denn das Wasser war doch ziemlich kalt.
Kurz danach hatten wir wieder Boden unter den Füßen, es ging uns allerdings immer noch bis zur Brust. Ich griff ihm meinerseits zwischen die Beine und spürte zunächst den Stoff seiner Badehose und darunter seinen hammerharten Schwanz. ‚Vielleicht machen die paar Jahre Altersunterschied doch etwas aus!' dachte ich, aber ich sagte: »Du Feigling hast ja Deine Badehose anbehalten! Zieh sie aus

Alex beeilte sich, das Ding herunterzuziehen und warf es dann in hohem Bogen ans Ufer. Es landete im flachen Wasser. Wir bewegten uns weiter auf das Ufer zu, hielten uns dicht nebeneinander und ich umklammerte Alex' Schwanz mit der Hand, während er sich an meinem zu schaffen machte. Langsam spürte ich, wie trotz der Kälte Leben hinein fuhr.
In Ufernähe ließen wir uns im Wasser nieder, das hier noch angenehm warm von dem vergangenen Sonnentag war.

Alex' Mund glitt an meinem Körper entlang und nahm schließlich meinen Schwanz auf. Unwillkürlich führte ich meine Beine zusammen, so daß meine Füße seinen Schwanz und seine Eier umschlossen. Meine Zehen liebkosen seine nackten Eier, während ich mit den Fußsohlen den Schaft seines langen Schwanzes massierte. Ich hörte, wie Alex mit heller Stimme aufstöhnte. Ich selbst keuchte auch auf, denn jetzt bewegte er sich schneller und kraulte mit einer Hand sanft meine Hodensack.
Es ging noch eine Weile so weiter. Ich begann, Alex' Schwanz noch heftiger mit den Füßen zu reiben.
Dann Veränderten wir die Position und lagen nebeneinander, mit den Oberkörpern bereits auf der sandigen Uferböschung, die Beine noch im Wasser. Ich rieb mit einer Hand seinen großen, kräftigen Schwanz und bewegte die Finger der anderen Hand schnell an seinen Eier, so daß er ein mächtiges Kribbeln zu spüren bekam. Alex kreischte mit hoher Falsettstimme auf und zuckte unter meinen Händen. Dann gab er es mir zurück und krabbelte mit seinen Fingern an meinen Eiern. Das Gefühl kam plötzlich und unerwartet. Geil schrie ich los und bäumte mich auf. Meine Hand arbeitete noch schneller an seinem Schwanz und meine Finger krabbelten an seinen Eiern ohne Pause. Alex Oberkörper versteifte sich. Gemeinsam gaben wir noch gedämpfte Stöhnlaute von uns. Dann hielten wir es nicht mehr aus: Während wir gleichzeitig abspritzten, schrien wir los. Alex' Schwanz schoß mehrere heftige Spritzer knapp an meinem Gesicht vorbei. Seine Stimme überschlug sich fast, als sein ganzer Körper neben mir zuckte und zuckte, während er vor Lust schrie und wieder schrie.

Als wir uns beruhigt hatten, standen wir auf und trockneten uns gegenseitig ab. Dabei widmeten wir den Geschlechtsteilen des jeweils anderen besondere Aufmerksamkeit. Splitternackt und mit schon wieder steifen Schwänzen, trugen wir unsere Kleidungsstücke zum Auto zurück. Dort trieben wir es noch einmal, diesmal auf der warmen Kühlerhaube.
Alex hatte sich zunächst rücklings auf die Haube gelegt, die nackten Füße auf das Blech gesetzt und die Beine weit gespreizt. Er wand sich stöhnend unter mir, während ich seinen großen Schwanz im Mund hin und her bewegte. Meine Lippen hatten seine Eichel fest umschlossen, ich saugte rieb und er schrie wieder vor Geilheit wie am Spieß.

Kurz bevor er kam, ließ ich von ihm ab. Ich war vollkommen spitz, so daß er mit seiner Hand nur ein paar Mal meinen Schwanz reiben mußte, bis ich dieses Gefühl aus dem Rückrat heraus wieder nahen fühlte. Alex ging es ähnlich und Sekunden darauf spritzten wir beide aus unseren geilen, nackten Schwänzen los.

Ich zog mich an, Alex meinte allerdings, ihm sei es zu heiß, so daß er nur seine, inzwischen wieder getrocknete Badehose anzog. Während der Rückfahrt legte ich ihm gelegentlich die rechte Hand zwischen die Beine. Und ich spürte, daß sein Schwanz schon wieder steif wurde.
Wahnsinn!', dachte ich. Wir beschlossen, daß er diese Nacht bei mir verbringen würde ... mit oder ohne Badehose!

wichslust schrieb am 5.12. 2005 um 03:35:51 Uhr zu

Lust

Bewertung: 1 Punkt(e)

Philosophisch-theoretisch betrachtet ist die höchste Lust wohl die Lust an und für sich. Aber ich mag's jetzt lieber handgreiflich-praktisch ---
also erst mal die Hose runter, damit mein Schwanz sich auch schön aufrichten kann --- live-wichsen im Blaster, das mach ich mir jetzt mal schön, ich liebe es, mir vorzustellen, dass der einen oder dem anderen Geilen in der community dabei ein lüsternes Kribbeln in den Schritt fährt. Prall und nass, so macht es Spaß! Ah, jetzt steht er mir, mein heiß geliebter Wichsfreund, mein Lustspritzer --- Ja, ich bin schon so geil, dass der erste glasige Tropfen meiner Wichsbegierde aus der Pimmelspitze quillt, und noch einer und noch einer --- ich ziehe mir bebend vor Genuss meine Vorhaut hinter den Eichelwulst und der glasige Saft verteilt sich über meiner prallen, roten, luststrotzenden Eichel. Ah, jetzt vor und zurück mit der Vorhaut über die pralle, zuckende Wichsspitze. Jetzt mit der ganzen Hand den steifen Schwanz reiben, reiben, hmm, dieses süße, wohlige Schwanzgefühl. Komm, hol dir deinen Schwanz raus, fühl wie schön steif er ist, wie gut sich das anfühlt, dieses lüsterne steife Teil. Oder zieh den Slip runter, fass dir voll in deine schöne, nasse, samtige Muschi, fühl sanft deine geilen, lüsternen Lustlippen, lass deine Finger gleiten und reiben. Ah, ist das gut! Ich wichse, ich wichse, ich wichse, mein Sack ist so schön weich und warm und locker, er gleitet an meinen Schenkeln vorbei mit meiner Wichsbewegung --- ich muss jetzt schneller wichsen --- ich muss jetzt schneller wichsen, die Hitze in meinem Schwanz wächst --- mein Sack tanzt jetzt auf und nieder und klatscht geil auf den Rand des Stuhlpolsters. O Mann ist das gut --- ich seh wie ihr mitwichst, ja, bitte, wichst mit, dass macht mich immer noch wichsgeiler, ich fühl eure Muschis und Schwänze, wie ihr sie langsam zum Spritzen bringt, ah, mein praller Spritzer wird immer glitschiger, meine Wichshand schmatzt über meine bebende Eichel. Ich zieh die Arschbacken zusammen, jetzt wird der Schwanz noch praller, o geil, geil --- mir steigt der Saft im gewichsten Schaft --- mein Sack klatscht hoch und runter --- o schön, jetzt fließt sie ins Arschloch, die geile Lust, in die Schenkel, in den Bauch, geil schmatzender Schwanz in wichsender Hand --- klatschender Sack, aufsteigender Saft, so viel geile Lust, seht mich wichsen, seht meinen prallen roten Fickstab, hört wie mein geiler Sack an meine Schenkel klatscht, wie mein strotzender zuckender Pimmel in meiner wichsenden Hand verschwindet und rot und nass und glitschig wieder hervorkommt --- geil spritz ich gleich, ich spritze, ja jeeeeeeeeetzt --- ein köstlicher Strahl heißen Glibbers vom Bauchnabel bis zum Schlüsselbein. Und alles ist dick und satt.
Für euch wünsch ich es mindestens genausogut.

von Straaten schrieb am 25.7. 2003 um 00:29:43 Uhr zu

Lust

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Liebe mit Katja
Lust im Wald

Katja und ich gingen im Wald spazieren. Es war Herbst. Der Himmel war bleigrau und eine viel zu warme, regenschwangere Luft drückte auf die Buchen, Birken und Eichen.
Ich hatte einen grippalen Infekt, war völlig »verschnupft« und hatte das Gefühl, unterhalb der Gürtellinie »tot« zu sein!
Am Rande eines Waldwegs machten wir eine Pause. Wir küßten uns und ich merkte trotz meiner verstopften Nase, wie die Lust in mir aufstieg. Aber mein Schwanz blieb klein und weich.
»Ich habe Lust auf dich!« stöhnte Katja zwischen den Küssen und ich zog mit einer schnellen Bewegung den Reißverschluß ihrer Bluejeans auf. Ich zog die Hose bis unterhalb ihrer Pobacken. Dann griff ich unter ihren dünnen Slip, fand schnell die Klitoris und massierte sie erst sanft und dann immer heftiger. Katja stöhnte und bewegte ihr Becken schnell. Ich massierte ihre Klitoris zwischen zwei Fingern. Im Stehen drängte sie sich an mich und keuchte.
Über uns, die Bäume, bewegten sich nicht. In mir fühlte ich eine Starre.
Katja aber zuckte und schrie. Mit nur noch einem Finger rieb ich sie zum Orgasmus.

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Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1177 Sek.