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am 6.2. 2000 um 02:11:03 Uhr schrieb Camou
über Lust |
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am 31.5. 2025 um 10:31:56 Uhr schrieb Freundin
über Lust |
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am 28.11. 2014 um 23:02:55 Uhr schrieb Christine über Lust
am 9.11. 2008 um 06:03:02 Uhr schrieb Pfadi-Fischer-Jäger-Reiter über Lust
am 8.3. 2009 um 21:51:23 Uhr schrieb Venenata über Lust
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Lust«
Jöhres schrieb am 29.5. 2003 um 18:50:16 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Sie standen am Fluß, der Blick weit, nach allen Seiten offen.
Kein Mensch weit und breit. Die Sonne strahlte auf ihr
hellbraunes Haar, durchflutete den warmen Frühlingstag und
ließ ihr Glitzern über den Fluß gleiten.
Er sah sie an. Ihre Blicke begegneten sich.
Sie lächelte und ließ seine Hand los, hielt sich an seinen
Armen fest und stellte sich ein wenig auf die Zehenspitzen,
um ihn zu küssen.
Er spürte ihre warmen, sanften Lippen auf seinem Mund,
fühlte, wie sie herunter glitt, spürte ihre Nase, ihre Wangen,
ihre Lippen an seinem Hals.
Er nahm sie in die Arme, drückte sie sanft an sich, in dem er
seine Hände zwischen ihre Schulterblätter legte.
Er beugte sich ein wenig und küßte zärtlich ihre Stirn, ihre
Augen, ihre Nase, die er so schön fand, und schließlich ihren
Mund. Seine Lippen spielten mit ihren. Er spürte die
Feuchtigkeit, die sanften Bewegungen und ihren warmen
Atem an seinen Wangen.
Sie sahen sich in die Augen. Seine Hände glitten unter die
Jacke, die sie vorne offen trug, und begannen sanft, ihren
Rücken durch den dünnen Stoff der Bluse zu streicheln.
Sie zog ihn weiter zu sich herunter und küßte ihn heftiger, als
er die Bluse aus dem Bund ihres langen Rockes zog und mit
seinen Händen über ihren nackten Rücken fuhr.
Sie trug nie einen Büstenhalter. Ob er das geahnt hatte?
Ihr Atem kam heftiger, als seine Hände, wie spielerisch, zu
ihren Rippen glitten und schließlich über die Flanke und dann
über ihren nackten Bauch strichen.
Sie führen langsam höher ... und für eine Sekunde hielt sie
den Atem an.
Als er ihre kleinen, beinahe mädchenhaften Brüste, berührte,
erschauerte sie und seufzte und vergrub ihr Gesicht, für
einen kurzen Moment, in seiner Halsbeuge.
Sie setzten sich ins Gras.
Sie hatte sein Sweat - Shirt hochgeschoben und streichelte
seine Brust, während sie sich küßten.
Mit einer Hand berührte er ihr Gesicht, mit der anderen strich
er ihren Oberschenkel, durch den Stoff ihres langen
Baumwollrocks. Manchmal glitt seine Hand, wie zufällig, über
den Saum, berührte ihr Bein und schob den Stoff immer ein
wenig höher.
Sie sank mit ihrem Oberkörper ins Gras.
Er ließ seinen Blick über ihre Beine gleiten, vom Saum des
schmalen Slips, bis hinunter zu den nackten Füßen, die in
zierlichen Sandalen steckten.
Er knöpfte mit einem Lächeln, das sie erwiderte, ihre Bluse
auf und beugte sich zu ihr hinunter. Seine Lippen
umschlossen die zarte Haut, seine Zunge umspielten ihre
festen Brustwarzen und sie begannt, schwer zu atmen.
Er richtete sich auf und massierte mit beiden Hände ihre
Brüste. Sie brachte ein leises »Oh....« über ihre Lippen.
Er wandte sich ihren Beinen zu, massierte die Oberschenkel,
glitt über die Knie hinunter und hob einen Fuß an, um ihr den
Schuh abzustreifen, was beim zweiten wiederholte. Er
streichelte zärtlich ihre Füße küßte und biß leicht in ihren
Knöchel. Sie lachte.
Er fand die besondere Stelle unterhalb des Fußknöchels und
massierte sie, mit zunehmender Kraft .... sie wand sich und
keuchte vor Lust: »Komm!«
Er sank zwischen ihren Schenkeln auf die Knie und zog ihr mit
einer schnellen Bewegung den Slip herunter. Sie stöhnte
leise, bewegte ihr Becken in kleinen Kreisen und spreizte
dabei die Beine ... .
Er hatte seine Hose herabgestreift, nun kniete er wieder über
ihr, zwischen ihren Schenkeln und rieb mit beiden Händen,
mit anwachsender Intensität, ihre Brüste, ihren Baum, die
nackten, festen Oberschenkel. Sie stöhnte vor Erregung und
seine Finger glitten zwischen ihre Beine.
Er fand im kurzen, dunklen Flaum ihrer Haare, sehr schnell
die kleine, feuchte und schon harte Knospe und begann sie
behutsam zu reiben: »Oh,... mehr ....«, sie rief mit lauterer
Stimme, keuchte und schrie schließlich mit heller Stimme auf,
als er seinen Mund auf ihre Muschi preßte und langsam zu
saugen begann: », Ja!«, ihre Stimme war augenblicklich nur
noch ein ersticktes Flüstern, »Ja!«, sie hob ihm ihre Muschi
entgegen und er schob seine Hände unter ihren nackten Po,
ließ seine Zunge um ihre Klitoris spiele und saugte schließlich
immer kräftiger!
Sie bebte. Ihr Becken zuckte. Sie versuchte, ihn mit den
Beinen, mit den Füßen zu liebkosen, aber unnachgiebig trieb
er sie voran, saugte, küßte, liebkoste sie und ihre Schenkel
vibrierten unkontrolliert ... »Oh, ja!«, sie schrie es hinaus,
und es folgte ein lauter, heller Schrei ... als der Höhepunkt
kam und ihr Becken erfaßte, ihre Beine, Bauch, Brust, ja ihren
ganzen Körper.
Danach kuschelte er sich an sie und küßte sie zärtlich.
Magdalena schrieb am 26.11. 2000 um 12:06:56 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Lust ist sowohl das Verlangen nach etwas (die Lust ...) als auch die Freude an der Befriedigung des Verlangens (die Lust an ...). Das sexuelle und Liebes-Verlangen heißt in der Psycholanalyse »Libido«.
Von Natur aus strebt der Mensch danach, Lust zu erfahren und Unlust zu vermeiden. Aber manches Verlangen könnte nur unter großen Gefahren befriedigt werden vor allem wenn der Einzelmensch damit gegen die Forderungen der Gruppe verstößt, in der er lebt, und die sich dann gegen ihn wenden würde. Zur Reifung des Menschen gehörte es deshalb, die Realitäten zu erkennen, die der Befriedigung der Lust entgegenstehen. Das »Lustprinzip« muß dem »Realitätsprinzip« weichen, wie Freud das formulierte. Die Befriedigung des Lustverlangens wird auf eine günstige Gelegenheit verschoben oder auf eine weniger Gefährliche, für die Gruppe akzeptable Form abgelenkt. Von der Gesellschaft verbotene Lust, deren Befriedigung eine Strafe nach sich ziehen könnte, wird zur »Unlust«. Aber die Unlust wie Scham, Ekel, Grauen und Schmerz kann auch wieder in Lust umschlagen.
Nach Freuds Grundkonzept ist Unlust jeder Reiz, und die Lust besteht im Erlöschen aller Reize. Typisch für sie wäre damit das Versinken eines Paares nache dem Liebesakt in den Schlaf. Doch die Wunschlosigkeit schenkt kein dauerhaftes Glücksgefühl. So setzt erneut die Suche nach »Reizen« ein, die dann wieder befriedet und befriedigt werden wollen. Die höchste sexuelle Wonne scheint in dem Augenblick zwischen ekstatischem Verlangen und Erfüllung, in dem Orgasmus oder der »Klimax« zu liegen.
Chris schrieb am 14.10. 2004 um 21:16:32 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ein Hotelzimmer.
Die Tür fällt hinter uns zu. Es ist dunkel im Zimmer, und wir schalten kein Licht ein. Mondschein fällt silbrig durch die geöffneten Vorhänge auf das Bett. Seine Hände auf meiner nackten Haut unter meinem Pulli, wir sehen uns an, ein ruhiger, geduldiger Blick, wir küssen uns, lange, leidenschaftlich. Er zieht mich aus, meinen Pulli, meinen Rock, nackt schmiege ich mich an ihn, an seine Wärme, seine Kraft. Langsam drängt er mich zum Bett, als ich den Rand in meinen Kniekehlen spüre, lasse ich mich nach hinten fallen. Mondlicht fällt auf meinen Körper, lässt meine Haut weiß leuchten. Er sieht mich an, begehrt mich, betrachtet mich, bevor er sich auszieht, und dann nackt vor mir steht.
Ich zittere leicht, erwartungsvoll, aufgeregt, erregt räkle ich mich im Bett, zerwühle dabei die Laken, berühre flüchtig meine Brüste, meine Brustwarzen sind aufgerichtet und empfindlich. Er legt sich neben mich, betrachtet mich aufmerksam, scheint jeden Zentimeter meines schneeweißen Körpers in sich aufzunehmen, erregt mich mit seinem Blick. Ich streiche langsam mit meiner Hand vom Hals zwischen meinen Brüsten hinab, über meinen Bauch, sehe ihn an, in seine Augen, als ich meinen rechten Zeige- und Mittelfinger in meinen Mund stecke und befeuchte. Ich schiebe meine Hand zwischen meine Beine, finde die richtige Stelle, diesen kleinen so empfindlichen Knopf, und beginne diesen zart zu umkreisen.
Seine Blicke auf mir, lustvoll, lüstern.
Spüre mich anschwellen, meine Lust anschwellen.
Ich setze mich auf, knie auf dem Bett, Beine leicht auseinander, ihm gegenüber, meine Möse ist triefend nass und geschwollen. Ich reibe heftiger an mir, genieße meine unendliche Lust.
Seine Finger in meinem Mund, ich sauge, ich lutsche an ihnen, seine Hände an meinen Brüsten, streichen über meine harten Brustwarzen, drücken zu, sanft, fester. Ich stöhne auf. Schnappe nach Luft.
Er ist hinter mir.
Sein harter Schwanz in meinem Rücken.
Er beisst in meinen Hals.
Wieder stöhne ich auf.
Ich drehe mich leicht zu ihm, flüstere: »Nimm mich...«
-»Hm?« als hätte er mich nicht verstanden.
»Nimm mich«, etwas lauter, »bitte!«.
Ich knie vor ihm, auf einen Arm gestützt schiebe ich ihm meinen Hintern, meine nasse Möse entgegen, stöhne auf, als er sich in mich bohrt, erst ein langsamer Stoß, dann schneller, fester, aber nicht zu schnell, nicht zu fest.
Meine Finger umkreisen meine Klitoris, und ich spüre, wie sich ein Orgasmus anbahnt.
Ich schreie auf, mit jedem Stoß, laut, ungehemmt, bis sich ein heißes, erlösendes intensives Gefühl in mir ausbreitet, und ich erschöpft zusammenbreche, sein harter Schwanz nass, heiß und pochend immer noch in mir.....
rüdiger schrieb am 8.6. 2002 um 11:30:12 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
für meine liebe Freundin Bettina:
Entmoralisierte Lust
Wieso Bedenken, abzulegen
Kleider, Scham Moral Gebot
wie ein Kranich abzuheben
heraus aus dem Verbot
Du bist ein Mensch, ein Teil Natur
ein tiefer See reich an Gefühlen
von Traurigkeit bis Freude pur
ist Lust nur eines von den vielen.
Hast Du Verlangen sage es
willst du genießen wage es
die Zeit enteilt, darum bedenke
es sind Gedanken, die ich schenke.
Hast Du Verlangen, welcher Art?
ich weiß es nicht. Komm, sag es mir
willst Du es zärtlich oder hart?
Ein Wort genügt, ich geb es Dir.
Du zögerst, sprichst von Moral und Treue?
den Fesseln unserer Zivilisation?
Keine Tugend, die ich scheue
außer heute - heute schon!
Moral ist eine jener Lehren
mit der man uns gern fesseln würde
Du solltest Dich dagegen wehren,
kein Lehrer trägt des Schülers Bürde.
Verpflichtet Treue zum Verzicht?
wird so zum Eigentum Dein Leib?
Denkst Du so? Ich glaube nicht.
Wenn doch - sehr schade, tust mir leid.
Warum nicht hier und jetzt
der Lust und der Ekstase frönen
nichts und niemand wird verletzt
niemanden stört unser Stöhnen.
Keine Scham soll Dich beschränken
schrei mir Deine Lust entgegen.
ich will Deinem Körper alles schenken,
ich erfülle Dich mit neuem Leben.
Getraue Dir ein derbes Wort
sag Geilsein oder so
wer spricht denn schon an diesem Ort
von Koitus und Libido?
Wie darf ich Dir denn näherbringen
wonach der Sinn mir steht im Jetzt?
Wenn derbe Worte hier erklingen
fühlst Du dich dann verletzt?
Glaubst Du, daß jene, die den Knigge schrieben
die Hüter von Moral und Redlichkeit,
daß die ihre Mätressen anders lieben?
Mag sein - aus Mangel an Beweglichkeit.
Sie sagen Beischlaf - meinen Ficken
wenn einen Knackarsch sie erblicken
Sie hätten´s gern - doch sagen´s nie
ein Mädchen vor sich auf die Knie.
Hinweg, ich will jetzt nicht mehr denken
ich sehe! Ich will fühlen!
Deinen Körper! Mich in Dir versenken.
Ich will meine Triebe stillen.
Kein Wort! Wenn ich in Deine Augen blicke
Du willst, daß ich Dich schamlos ficke.
Wende Dich. Bücke Dich. Spreize die Beine.
Mein Schwanz ist Deiner! Dir ganz alleine
gehört jeder Stoß, jedes Stöhnen von mir
ja ja ja - ich ficke Dich, ich bin ein Tier!
Wie Du mir Deinen Arsch entgegen schiebst
da Du die harten Stöße liebst.
Ein wildes Ringen, geiles Stöhnen,
ich werd mich nie daran gewöhnen.
Dein Arsch, dieses vibrierende Beben
ich reiße ihn an mich, er ist jetzt mein Leben.
Ich klammere mich an ihm fest
ich küsse und schlage ihn, so weit Du mich läßt,
Ich reiße noch einmal, halt still,
Ganz fest zu mir her, weil ich es jetzt will.
Jetzt! JA! Ein heißer Strom der Leidenschaft.
Tief in Dir spürst Du meinen Saft.
Du bist mein Himmel, mein Paradies
in das ich mein Leben vergieß.
Du bist Alles, Du bist ich.
Göttin, Kaiser, königlich.
Engel, Fee, Unendlichkeit.
Liebe, Glück und Zärtlichkeit.
Juwel der Sinne, Sinn des Lebens,
Erfüllung - Ende meines Strebens.
Ein leises Lächeln, Edelsteine
Deine Augen. Uns alleine
gehört dieser Augenblick,
Geborgenheit und Glück.
Die Zeit um zärtlich eins zu werden
komm mit, die Götter zu besuchen
was kümmert uns der Rest auf Erden
laß sie schimpfen, laß sie fluchen.
Schlaf, wir durchwandern die Nacht
zum großen Götterfest
Doch noch einmal mit aller Macht
will ich mit Dir - wenn Du mich läßt.
Unsere Lippen treffen sich begehrend
Unsere Zungen ringen miteinander
Meine Hände Deine Brüste, während
ich langsam tiefer wander...
Deine Haut ist weich wie Samt
ihr Duft ein blumiges Signal
Du bäumst Dich, Deine Grotte verlangt
das selbe noch einmal.
Meine Zunge erreicht ihr Ziel
Du windest Dich genießt das Spiel
mich dürstet, aus Deiner Spalte zu trinken
ich beginne erneut zu versinken.
Ein Meer aus Lust und Leidenschaft
schlägt über uns zusammen
genieße meiner Zunge Kraft
mag auch das Schicksal uns verdammen.
Komm, zög´re nicht, der freie Fall
ist wunderbar, wenn Du bewußt
die kurze Strecke vor dem Knall
ergibst in Deiner Lust.
Du windest Dich, die Sinne schwinden
Dein Körper erbebt von wohligen Schauern
keine Fessel, kein Ring kann Dich binden
Sekunden nur, die ewig dauern.
wichslust schrieb am 5.12. 2005 um 03:35:51 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Philosophisch-theoretisch betrachtet ist die höchste Lust wohl die Lust an und für sich. Aber ich mag's jetzt lieber handgreiflich-praktisch ---
also erst mal die Hose runter, damit mein Schwanz sich auch schön aufrichten kann --- live-wichsen im Blaster, das mach ich mir jetzt mal schön, ich liebe es, mir vorzustellen, dass der einen oder dem anderen Geilen in der community dabei ein lüsternes Kribbeln in den Schritt fährt. Prall und nass, so macht es Spaß! Ah, jetzt steht er mir, mein heiß geliebter Wichsfreund, mein Lustspritzer --- Ja, ich bin schon so geil, dass der erste glasige Tropfen meiner Wichsbegierde aus der Pimmelspitze quillt, und noch einer und noch einer --- ich ziehe mir bebend vor Genuss meine Vorhaut hinter den Eichelwulst und der glasige Saft verteilt sich über meiner prallen, roten, luststrotzenden Eichel. Ah, jetzt vor und zurück mit der Vorhaut über die pralle, zuckende Wichsspitze. Jetzt mit der ganzen Hand den steifen Schwanz reiben, reiben, hmm, dieses süße, wohlige Schwanzgefühl. Komm, hol dir deinen Schwanz raus, fühl wie schön steif er ist, wie gut sich das anfühlt, dieses lüsterne steife Teil. Oder zieh den Slip runter, fass dir voll in deine schöne, nasse, samtige Muschi, fühl sanft deine geilen, lüsternen Lustlippen, lass deine Finger gleiten und reiben. Ah, ist das gut! Ich wichse, ich wichse, ich wichse, mein Sack ist so schön weich und warm und locker, er gleitet an meinen Schenkeln vorbei mit meiner Wichsbewegung --- ich muss jetzt schneller wichsen --- ich muss jetzt schneller wichsen, die Hitze in meinem Schwanz wächst --- mein Sack tanzt jetzt auf und nieder und klatscht geil auf den Rand des Stuhlpolsters. O Mann ist das gut --- ich seh wie ihr mitwichst, ja, bitte, wichst mit, dass macht mich immer noch wichsgeiler, ich fühl eure Muschis und Schwänze, wie ihr sie langsam zum Spritzen bringt, ah, mein praller Spritzer wird immer glitschiger, meine Wichshand schmatzt über meine bebende Eichel. Ich zieh die Arschbacken zusammen, jetzt wird der Schwanz noch praller, o geil, geil --- mir steigt der Saft im gewichsten Schaft --- mein Sack klatscht hoch und runter --- o schön, jetzt fließt sie ins Arschloch, die geile Lust, in die Schenkel, in den Bauch, geil schmatzender Schwanz in wichsender Hand --- klatschender Sack, aufsteigender Saft, so viel geile Lust, seht mich wichsen, seht meinen prallen roten Fickstab, hört wie mein geiler Sack an meine Schenkel klatscht, wie mein strotzender zuckender Pimmel in meiner wichsenden Hand verschwindet und rot und nass und glitschig wieder hervorkommt --- geil spritz ich gleich, ich spritze, ja jeeeeeeeeetzt --- ein köstlicher Strahl heißen Glibbers vom Bauchnabel bis zum Schlüsselbein. Und alles ist dick und satt.
Für euch wünsch ich es mindestens genausogut.
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