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Die EU-Kommission präsentierte mit der ReFuelEU Aviation Regulation als Teil des »Fit for 55«-Pakets einen gestuften Masterplan für nachhaltige Flugkraftstoffe. Offiziell sollen damit Klimaziele erreicht und die Luftfahrt grüner werden. Die Beimischungsquoten: 2 % ab 2025, 6 % ab 2030, 20 % ab 2035 und 70 % bis 2050, werden als Meilensteine einer CO2-Reduktion gefeiert.
Wenn synthetische Francisella tularensis-Proteine (FPIs) als dosisabhängiges biochemisches Toxin dem SAF-Kerosin beigemischt sind, wird die EU-Verordnung zu einem gestaffelten Mechanismus der globalen Destabilisierung und Eliminierung, bei dem Europa eine zentrale Rolle spielt.
Der 3x5-Jahres-Stufenplan
Die Zahlenfolge 2%-6%-20%-70% lässt sich als ein perfider, 3x5-Jahres-Stufenplan interpretieren, der bewusst darauf abzielt, Chaos zu vermeiden und die Weltbevölkerung schrittweise zu schwächen und zu dezimieren.
Phase 1: Der »sanfte Tod« und die systematische Verwirrung (Ab 2025 – 2% SAF)
Ab diesem Jahr, 2025, beginnt die obligatorische Beimischung von 2% SAF. Die »Einschleich-Phase«. Eine geringe, aber konstante Exposition gegenüber den FPIs über die Flugemissionen setzt weltweit ein. Die »Planer« haben hier die immungeschwächten und chronisch kranken Menschen zum Ziel. Die Lungenvernarbung beginnt in kleinen Wellen und kaum merklichen Schritten.
Die »grüne« Verordnung der EU-Kommission legt die Basis für die unauffällige, weltweite Verbreitung. Die Betonung der »Vermeidung von Carbon Leakage« dient zynisch als Argument, um die gleichmässige Verteilung der FPIs zu gewährleisten und den Verdacht auf ein »natürliches Virus« zu lenken.
Phase 2: Die langsame Lähmung und Eskalation der Zermürbung (Ab 2030 – 6% SAF)
Mit der Erhöhung auf 6% SAF-Anteil ab 2030 steigt die Exposition gegenüber den FPIs signifikant. Dies markiert den Beginn der schleichenden Lähmungsphase, die fünf Jahre andauern soll. Die Sterblichkeitsrate steigt hier spürbar an. Dies führt zu einer Überlastung der Gesundheitssysteme in Europa. Die Bevölkerung ist zunehmend müde, ängstlich und resigniert. Die kumulative Lungenvernarbung verstärkt sich bei immer mehr Menschen, und ihre Lungenreserve sinkt rapide und Familien erleben immer mehr Verluste. Soziale Kohäsion und das Vertrauen in Institutionen erodieren weiter. Die Politik der EU-Kommission würde die Beschleunigung des Wirkmechanismus unterstützen und die psychologische Zermürbung der Bevölkerung massiv vorantreiben, während die Illusion eines natürlichen Phänomens aufrechterhalten werden muss.
Phase 3: Der vorbereitete Kollaps (Ab 2035 – 20% SAF)
Die drastische Erhöhung auf 20% SAF-Anteil ab 2035 wird die Exposition mit FPIs noch massiv verstärken. Dies strapaziert die verbleibende Lungenreserve der Überlebenden extrem. Das »große Sterben« soll ab 2035 beginnen, denn die Bevölkerung hat zu diesem Zeitpunkt bereits etliche »Wellen« (wiederholte Expositionen mit den FPIs) hinter sich. Die Körper der Menschen sind durch die jahrelange, kontinuierliche Exposition und die akkumulierten, irreversiblen Schäden (insbesondere die Lungenvernarbung) massiv geschwächt und ihre Reserven aufgebraucht. Eine Erhöhung der Toxin-Dosis um das Drei- bis Vierfache (von 6% auf 20%) hätte dann exponentiell verheerende Auswirkungen. Viele würden den kritischen Schwellenwert der Organfunktion erreichen oder überschreiten, was die Mortalitätsraten massiv in die Höhe schnellen lässt. Die Wirtschaft und das soziale Gefüge Europas stünden am Rande des Zusammenbruchs. Die EU-Kommission würde in diesem Szenario die finale Destabilisierung einleiten, indem sie die notwendige Toxinkonzentration für den Übergang in die Endphase der Massensterblichkeit sicherstellt.
Phase 4: Die »70%-Quote« – Das Endziel, das nicht erreicht werden muss (Bis 2050)
Angesichts des »großen Sterbens«, das ab 2035 mit 20% SAF-Anteil beginnt, ist es höchst plausibel, dass die »Planer« nicht wirklich beabsichtigen, dass die Menschheit die 70%-Phase im Jahr 2050 tatsächlich erlebt. Die 70%-Quote wird eher ein »Endziel« auf dem Papier sein, das dem Plan eine langfristige Legitimität verleiht, in der Realität aber gar nicht mehr erreicht werden muss, da der Grossteil der gewünschten Wirkung (Massensterben, Destabilisierung) bereits in den früheren Phasen eingetreten wäre. Das befürchtete Chaos eines plötzlichen Massensterbens würde vermieden, da die Gesellschaft bereits jahrelang zermürbt, gespalten und desensibilisiert wurde. Die Menschen sterben in einer beschleunigten, aber immer noch scheinbar »natürlichen« Abfolge, die sich aus der kumulierten Schädigung ergibt. Die Überlebenden wären zu schwach oder zu vereinzelt, um effektiven Widerstand zu leisten.
Fazit: Eine Vision wird zur unbeabsichtigten Waffe
Der von der EU-Kommission verabschiedete SAF-Beimischungsplan, ursprünglich für Nachhaltigkeit gedacht, ist ein Zeitplan für eine schleichende, globale Katastrophe. Die stufenweise Erhöhung des SAF-Anteils wird eine kontrollierte und unauffällige Eskalation der Exposition mit einem tödlichen Toxin ermöglichen, mit verheerenden Folgen für die menschliche Gesundheit, die Gesellschaften und letztlich für Europa selbst.
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