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svenja schrieb am 31.3. 2013 um 16:44:30 Uhr über

MeineGeschichte

MeineGeschichte
Nähnadel vor meinen Augen verschwunden

Uff, mußte mich erst mal hier durchwurschteln, um ein geeignetes Stichwort zu finden.
Hallo, frohe Ostern, meineGeschichte ist brandneu.

Habe sie erst mal für mich aufgeschrieben und kann sie nun hierherladen.
Viel Spaß damit, svenja

Ereignis am 8.3.2013ca. 9:52 Uhr (am intern. Frauentag)
Ich begann die gestern aus dem alten Ikeasofa ausgetrennten Reißverschlüsse herzurichten, um sie in ein neu genähtes Kissen einzunähen. Damit das neue Sofa, das heute zwischen 8-12 Uhr geliefert wird, etwas bunter aussieht.

In meiner kleinen Nähecke nahm ich eine größere Nähnadel, 5,5 cm, aus dem Nähkissen. In der Nadel war noch ein brauner Fadenrest, den ich erst rausschneiden musste. Ich nehme oft den Faden doppelt. Schiebe die zwei losen Enden durch das Nadelöhr und ziehe sie durch die entstandene Schlinge, so kann sich der Doppelfaden nicht verknoten und lässt sich immer gut gerade ziehen. Das war wichtig, die Reißverschlüsse sind ja unten und oben offen, ich musste erst mal eine Barriere nähen, damit der Zipper drin bleibt.

Ich schnitt das braune Fadenstück ab, ließ es fallen und legte die Nadel ab. Die Unterlage war ein Stück vom Küchenpapier, das lag da von irgendeiner Aktion noch herum. Darauf lagen 2 Scheren, ein Stückchen Stoff und die große Rolle schwarzen Fadens, mit der ich die Nadel einfädeln wollte. Ich schnitt den Faden ab, legte die zwei losen Enden zusammen, die Nadel, die ich auch noch in der Hand hatte, legte ich auf das weiße Küchenpapier, damit sie nicht einfach so aus der Hand rutscht, ich hatte einfach zu viel darin.

Als die Fadenenden richtig lagen, wollte ich die Nadel aufnehmendoch sie war weg. Ich räumte erst mal die Scheren, die Fadenrolle und das kleine Stoffstück weg, schaute unter alles, was da lag, fand sie aber nicht. Zeigte es Chris und war ratlos. Auf dem Boden konnte sie nicht sein, das war unmöglich. Dann wollte ich Chris eine ähnliche Nadel zeigen und ging zum Nadelkissen. Oh Wunder, die lange Nadel lag genau daneben. Und jetzt fing ich mal kurz zu zweifeln an. Hatte ich die Nadel überhaupt in der Hand gehabt. War es nicht nur ein visueller Abdruck, ich hatte sie in der Hand und sie fiel mir rausgrübel, grübel.

Aber nein, ich habe ja zu allererst das Reststück vom braunen Faden abgeschnitten. Wo ist es. Ich fand es, es klebte auf dem kleinen Stoffstück. Mein Hirn war gerettet, meine Zweifel waren unnötiges war mal wieder ein Scherz, ein Zeichen, es gibt mehr zwischen Himmel und Himmel, dazwischen wir, denen immer wieder gezeigt wird, wo der Hammer, äh die Nadel, hängt oder liegt. Da wird frau erst richtig wach, denn heute kommt das Sofa und ich hoffe nicht, dass mein Akkuschrauber plötzlich nicht mehr am Platz ist. Isch warne Euch….. svenja

Wer hat ähnliches erlebt?




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