Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 354, davon 347 (98,02%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 277 positiv bewertete (78,25%)
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Der erste Text am 18.1. 2004 um 13:13:26 Uhr schrieb
Arno Nühm über MeineGeschichte
Der neuste Text am 9.12. 2017 um 14:29:29 Uhr schrieb
Christine über MeineGeschichte
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am 28.7. 2012 um 10:44:12 Uhr schrieb
mimi-w über MeineGeschichte

am 9.4. 2012 um 19:02:21 Uhr schrieb
mahoo25 über MeineGeschichte

am 25.5. 2012 um 13:39:08 Uhr schrieb
miamontana über MeineGeschichte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »MeineGeschichte«

Arno Nühm schrieb am 18.1. 2004 um 16:04:00 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 17 Punkt(e)

Im Kindergarten hatte ich eine interessante Begegnung mit der Justiz. Sabine wollte immer und immer wieder aus dem Buch »Mein kleiner Esel Benjamin« vorgelesen haben.

Ich hasste dieses Buch und ich hasste Sabine. Also versteckte ich das Buch hinter einem Stapel großer Bauklötze, die etwa so groß wie Mauersteine waren.

Die nächsten Tage vergingen - abgesehen von Sabines Heulereien - so friedlich wie lange nicht mehr. Dann sah ich das Unheil heraufziehen, als sich Sabine dem Regalfach mit den Bauklötzen näherte und wenige Minuten später triumphierend mit dem Buch zur Kindergärtnerin rannte und petzte.

Es wurde ein Stuhlkreis einberufen, um Gericht zu halten, wer das Buch versteckt hatte. Der Verdacht fiel bald auf Stefan, Sabines gestörten Bruder. Da sich kein Delinquent freiwillig stellte (ich war gelähmt ob meiner Faszination), geriet Stefan immer stärker unter Verdacht. Er schwitzte und beteuerte seine Unschuld unter Tränen. Ich glaubte ihm, blieb jedoch offensichtlich allein mit diesem Urteil. Die Kindergärtnerin nämlich postulierte: »Stefan, du lügst! Wer lügt, hat eine rote Nase

Stefan hatte eine rote Nase. Und er sagte die Wahrheit, wie ich wusste. Die Kindergärtnerin, deren Postulat offensichtlich von falschen Prämissen ausging, hatte keine rote Nase. Und ich auch nicht. Mein erstes Justizirrtum ließ mich stumm bleiben. Ein Unschuldiger an meiner Stelle war besser als ich selbst.

Xalya schrieb am 15.7. 2009 um 22:40:21 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 12 Punkt(e)

Ich bin richtig traurig, entsetzt.
Gerade war ich zu Fuß unterwegs um einige Behördergänge zu erledigen - da ich heute keine Lust hatte was zu kochen, habe ich mir einen Döner gekauft und auf dem Rückweg gegessen - ohne in die rechtfertigung zu verfallen, schreibe ich doch dass ich sehr selten Fast Food esse, meist ist es mir einfach zu teuer.

Jedenfalls kam in an einer Bank mit älteren Herrschaften vorbei, als ich sie gerade passiert hatte hörte ich üble Äußerungen über meine Persoen »Wie kann man nur so fett sein, das ist doch nicht krankhaft, dass ist doch nur angefressen..« »Wie kann man nur so rumlaufenusw.

Ich hatte eigentlich gedacht ich sei stark. Ich hatte eigentlich gedacht so etwas würde nach jahrelanger Therapie an mir abprallen. Doch das tut es nicht. Im Gegenteil - ich fühlte mich als ob mir jemand das Herz entreißen würde, alles zog sich in mir zusammen. anschließend saß ich eine Stunde lang auf meiner Terasse und weinte. Ich habe echt keine Kraft mehr - es kostet mich soviel Kraft meinen Körper so zu akzeptieren wie er jetzt ist, nach jahrelanem Diätwahn & anschließender Gewichtszunahmen - SetPoint nach oben geschraubt... das übergewicht wird bleiben, so jedenfalls die diagonose des Chefarztes in der Klinik.

Es fällt mir schwer nicht wieder zurückzuverfallen in alte Muster, und ich versuche recht sportlich zu sein, mich viel zu bewegen - und doch bin ich wie eingesperrt in meiner Hülle - wie in einem Panzer, .. all das kostet mich Kraft und doch ich versuche ein normales Leben zu führen.

Und dann passiert so etwas, und ich bin völlig fertig. Ich ertrage so etwas nicht. Am liebsten würde ich mich heute verstecken, bin wie apathisch.
was soll ich nur tun?
Ich will nicht zurück in die Essstörung, aber ich ertrage es auch nicht mit Übergewicht leben zu müssen und mich anpöbeln zu lassen...

Yahwe Mutabo schrieb am 27.1. 2006 um 14:50:19 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 11 Punkt(e)

Mit 16 wurden mir Antidepressiva verordnet, als einzige Hilfe; doch es war keine...es wurde schlimmer. (keine Konzentrationsfähigkeit, wie hinter einer Schleierwand fühlen) Weil es nicht besser wurde, hörte ich mit der Einnahme nach 4-8Wochen wieder auf. An diese Zeit habe ich beinahe keine Erinnerung, außer dass ich mich nicht mehr lebendig fühlte. Weder meine Depressionen noch meine Probleme waren geheilt. Ich hatte seit Jahren keine Ansprechpartner, war wirklich allein. Und dann wurde ich »hochpsychotisch« auf eine geschlossene Station in einer Kinder- u. Jugend-Psychiatrie gebracht. Da fing es an (nach Tablettengabe), dass ich mich wie auf LSD gefühlt habe (habe nie sowas genommen, mich nur drüber informiert gehabt) Ich wurde eingestellt auf Psychopharmaka denn natürlich wollte ich, dass es besser wird! Nach zwei Monaten dort, musste ich in eine andere Stadt ziehen, in ein Heim »für ein Jahr«. Daraus wurden 3 Jahre...ich wollte nicht auf die Straße und meine Eltern hatten das Sorgerecht noch. Und dieses Heim war sicherlich kein Ort für mich gesund zu werden und so bekam ich auch einen 2. Schub. Als ich dann endlich aus dem Heim ausziehen konnte in eine eigene Wohnung war das sehr befreiend. Leider begab ich mich in die Abhängigkeit eines 5 Jahre älteren Mannes...der mich dazu brachte alle Tabletten wegzulassen. Heute wäre ich nicht mehr so naiv. Ich weiß jetzt, wenn man einmal damit angefangen hat, ist es sehr schwierig davon dauerhaft wegzukommen. Der Kerl hat dann solchen Mist gemacht dass bei mir (vermutlich) ein neues Trauma kam und ich ziemlich bald wieder in angstvollem psychotischen Erleben steckte. Wieder Klinik, Neuroleptika, Antidepressiva, 3monatiger Aufenthalt. Die Menschen, besonders die Patienten dort waren sehr nett. Aber wer ist schon gern im Krankenhaus.
Zu der Zeit war ich einem Berufsförderlehrgang...was mich in meinem Lebensmut nicht bestärkt hat, weil ich mit meinen Fähigkeiten nicht anerkannt wurde. Dann gab es einen (agressiven) Konflikt mit meinem damaligen Mitbewohner, worauf ich »feststellte« es sei jetzt das Beste mich umzubringen. Die chemische Keule war vorhanden, also schluckte ich was ging und verabschiedete mich (in Stille).
Erstaunt wachte ich wieder auf, die Kerze brannte noch. Häh? Dann bin ich wieder ins Krankenhaus...ich entschloss mich zu einer Reha, es dauerte fast 1 weiteres Jahr bis ich dahinkonnte. In der Zeit fand ich meinen lieben Freund mit dem ich immer noch zusammen bin. Inzwischen fühle ich mich reifer, weiser und kann auch auf Erfolge zurückblicken und habe sogar ein Ziel und konkrete Pläne dies zu erreichen. Allerdings kann das nur gehen, wenn ich weiterhin stabiler werde. Ich finde ich bin auf einem guten Weg, fühle mich aber sehr unsicher.
Seit 6 Monaten komme ich, bisher prima, ohne Tabletten aus. Keine Symptome, abgesehen von Stimmungsschwankungen (womit es ja auch erst anfing damals). Jetzt bin ich in der Phase, wieder in eine Mietwohnung zu ziehen und möchte von da aus mein Leben aufbauen. Das geht aber alles nur, wenn ich es schaffe, gesund zu bleiben. Mein Vertrauen in Ärzte ist eher gering, was auf meinen Erfahrungen beruht, aber für wahre Hilfe bin ich dankbar. Was denkt Ihr, könnte wichtig sein, meine Ziele zu verwirklichen und gesund zu leben? Ich finde es nicht einfach, besonders als sensitiver Mensch, hier und heute zu leben besonders mit einer Portion Idealismus ausgestattet.
Also auf Resignation bin ich (uva) allergisch! Es wäre schade wenn mein Leben verwirkt würde und dem möchte ich vorbeugen.

Peter K. schrieb am 18.4. 2006 um 15:40:37 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 12 Punkt(e)

Als ich 5 Jahre alt war, starb mein Großvater. Kurze Zeit später bekam ich Heuschnupfen und Übergewicht. Dann starb mein Vater, und meine Mutter erwischte mich beim onanieren. Das war blöd und ich war 15. In der Schule bekam ich nur einser, und bekam erst Astma, dann Abitur. Und schwere Akne, die ich heut noch habe. Ich machte Führerschein und fuhr Autos zu Schrott. Mit Geld habe ich nie umgehen können. Ich studierte Jura, weil ich zu faul war zum Arbeiten, und fing an zu trinken, weil ich wegen dem Astma und der Akne depressiv geworden war. Ich unterzog mich einer Psychotherapie und einem juristischen Staatsexamen. Das zweite hat mich kaum noch interessiert. Seit 10 Jahren bin ich Anwalt, und seit 3 Jahren verheiratet. Seit 1 Jahr fahre ich Motorrad und habe lange Haare. Ich bin ein bischen verliebt in die Frau, die unter uns wohnt. Sie ist 10 Jahre älter als ich. Vor 2 Jahren habe ich mir einen Hund gekauft, den ich sehr liebe. Meine Frau hat eine Tochter, die ist total doof.

Henrike schrieb am 26.11. 2006 um 13:48:45 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 7 Punkt(e)

Warum muss das alles mir passieren?
       
Ja, das frag ich mich seit ein paar Tagen wirklich. Es begann am Donnerstag, dem 09.11., damit, dass meine Cousine wegen Verletzungen am Rücken ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Das war ein ziemlicher Schock, weil ich sie wirklich liebe und verdammt viel mit ihr zusammen bin - jetzt besteht die Möglichkeit, dass sie querschnittsgelähmt bleibt. Mit gerade 25 Jahren.
Am Freitag kam ein Anruf, dass mein seit langer Zeit schwer kranker Großonkel ins Hospiz verlegt wird, um dort »in Würde sterben zu können«. Die Organe haben nicht mehr mitgemacht, er war zu geschwächt, konnte kaum mehr sprechen und es kamen ein paar Entzündungen dazu. Aber wir alle hatten Hoffnung, dass er es noch mal packt. Ja, wir haben es verflucht noch mal gehofft, darum gebetet.
Am Samstag war dann mein Geburtstag. Wirklich sehr toll zwischen all den Geschehnissen. Die Stimmung war natürlich entsprechend mies.
Sonntag vormittag hat meine Oma einen Herzinfarkt erlitten, musste schnellstmöglich in die Klinik und es stand nicht fest, ob sie durchkommen würde.
Am Montag dann wieder ein Anruf, diesmal von meiner besten Freundin. Die Ärzte hatten es zunächst selber für einen Irrtum gehalten, doch die Krebs-Diagnose hatte sich letztendlich doch bestätigt. Leukämie im Endstadium. Wenn sie mit ihren 15 Jahren bis Silvester überlebt, hat sie »Glück« gehabt. Aber sie will nicht mehr. »Was bringen mir die paar Tage mehr schon? Ist doch eh alles sinnlos...«
Dienstag dann ist mein Großonkel gestorben, in drei Tagen ist die Beerdigung. Ich war fertig, einfach am Ende. Und er fehlt mir jetzt schon bis zur Unerträglichkeit.
Meine Oma erlitt heute Nachmittag einen zweiten Infarkt, es steht dementsprechend schlecht um sie und ich hab wohl gestern zu allem Überfluss auch noch durch diese ganzen Erlebnisse eine Französisch-Arbeit total in den Sand gesetzt...

Tut mir Leid, ich wollt euch nicht so zutexten, aber... ich musste mir das mal von der Seele schreiben. Danke fürs Lesen.

Der infrarote Korsar schrieb am 5.2. 2006 um 12:29:50 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ja wo fange ich am besten an?? Vielleicht mit meiner ersten Schwangerschaft mit Simon Jonas. Diese war völlig entspannt und problemlos. 9 Monate voller Freude und ohne Sorgen.
So hatte ich meine 2. Schwangerschaft auch erwartet, aber leider kam es anders.....

Alles fing damit an, dass ich 2 Wochen mit meiner Periode überfällig war, aber trotzdem sind alle Schwangerschaftstests negativ ausgefallen, auch der meiner Frauenärztin. Im Ultraschall sah man auch nichts, außer eine hochaufgebauten Schleimhaut. So bekam ich Hormontabletten die bewirken sollten, dass ich meine Tage bekomme.... aber sie kamen nicht.
Ich ging wieder zu meiner Frauenärztin und sie machte Ultraschall.. und da sah man es !!
Wie sagte sie so schön: ???da schlägt das Herz ja schon!“ Ja es schlug, ich war also doch schwanger gewesen. Ich hatte aber eben nur sehr spät meinen Eisprung (am 26. Zyklustag). Das war die erste Sorge, diese Hormontabletten, meine Frauenärztin versicherte mir das sie nicht schädlich seien für das Baby. Ich vertaute ihr ja sehr, aber in der Gebrauchsanweisung standen nicht sehr schöne Dinge

So machte ich mir viele Sorgen und fragte verschiedene Ärzte, aber alle sagten das gleiche, die Tabletten seien harmlos und schädigen das Baby nicht. Als ich gerade begann mich zu beruhigen, hatte ich einen seltsamen Ausfluss den ich aus meiner ersten Schwangerschaft nicht kannte. Ich rief bei meiner Frauenärztin an, aber sie war im Urlaub. Nun ja, da der Ausfluss nicht besser wurde, ging ich zu dem Vertretungsarzt

Ich war in der 13. SSW, genau die Zeit, in der man die Nackentransparenz messen kann. Wir haben uns schon in der ersten Schwangerschaft bewusst gegen alle Vorsorgeuntersuchungen entschieden, da für uns Abtreibung nie in Frage käme, egal was das Kind für evtl. Krankheiten oder Behinderungen hätte.

Dieser Arzt untersuchte mich nun, machte Ultraschall, und damit fing es an.... er machte ihn sehr intensiv, dafür das ich nicht seine Patientin war und auch ???nureinen seltsamen Ausfluss hatte (der sich als normal herausstelle). Er schallte und schallte bis ICH ihn fragen musste ob irgendwas nicht in Ordnung sei, daraufhin seine Antwort ??? Moment ich erkläre es ihnen gleich“. Ich muß nicht beschreiben was da in mir vorging oder?
Nun ja er habe die Nackenfalte gemessen, er erklärte mir kurz, dass von 1-2 mm alles unbedenklich sei und von 2-3 mm man das Blut der Schwangeren untersuchen müsse, um genaue Angaben machen zu können, ob etwas nicht in Ordnung sei. Ab 3 mm wäre es schon sehr Auffällig und man sollte eine Fruchtwasseruntersuchung machen, im gleichen Atemzug sagte er mir, dass manche Ärzte das auch schon ab 2,5 mm empfehlen.
Diese erweiterte Falte deute auf ein Down Syndrom oder einen Herzfehler hin.

Ich fragte dann was mein Kind denn für einen Wert habe, darauf sagte er ??? Na ja wie es den Kopf hält zwischen 2,4 und 3,3 mm .... das saß. Ich war fertig. Er empfahl mir am nächsten Tag zu kommen um mein Blut zu untersuchen das würde aber 150 Euro kosten.

Ich fuhr heim und beriet mich mit meinem Mann. Nach langem hin und her war klar, dass wir wenn überhaupt, eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen. Da man nur da eine genaue Aussage bekommt, ob und was das Kind hat. Eine solche Blutuntersuchung hätte nur berechnet wie hoch das Risiko ist, ein krankes Kind zu bekommen.

Wir haben uns dann noch mit meiner Frauenärztin beraten und auch sie schlug eine Fruchtwasseruntersuchung vor. So gingen wir dann zu einem Aufklärungsgespräch in die Klinik. Das war die erste Ärztin die uns etwas von unserer Angst nahm. Sie sagte das so eine Nackentransparenz keine genaue Aussagekraft hat ohne die Blutergebnisse zu haben. Aufgrund meines Alters (25) und schon eines gesunden Kindes sagte sie sei mein Kind wohl eher gesund als krank. Ausschließen kann sie natürlich nichts aber das würde sie jetzt sagen.
Nachdem wir ihr sagten, dass wir keinesfalls abtreiben würden egal was das Kind habe, riet sie uns entschieden ab. Auch wenn das Risiko gering sei bei dem Eingriff das Kind zu verlieren. So ist es doch da und gerade dann wenn die Eltern sowieso nicht abtreiben würden dann passiert noch was.

Ich wollte aber unbedingt wissen, ob mein Kind gesund ist einfach nur um die restliche Schwangerschaft entspannter sein zu können. Die Ärztin riet uns dann in der 22. SSW ein sog. Organscreening machen zu lassen ,das sei ein genauer Ultraschall auf dem nach den Organen des Kindes geschaut wird und wenn da etwas auffallendes sei könne man ja immer noch eine FU machen lassen um genau zu sagen was das Kind hat.

Damit war ich einverstanden, ich bin Kinderkrankenschwester und wusste daher das ein Großteil aller Down Syndrom Kinder einen Herzfehler hat diesen würde man ja dann erkennen.

Leider war ich erst in der15. SSW und somit vergingen 7 lange Wochen bis zu dem Ultraschalltermin.

Meine Schwangerschaft war also schon über die Hälfte vorbei und ich war noch immer voller Angst und Sorge das etwas nicht stimmen könnte. Man geht als Kinderkrankenschwester sämtliche Behinderungen durch die man kennt und kann sich so noch mehr hineinsteigern....

Der Tag des Ultraschalls kam und ein netter Oberarzt führte die Untersuchung sehr gründlich durch.
Es war soweit alles in Ordnung das Kind habe keinerlei organische Fehlbildungen oder ähnliches, aber mit meiner Plazenta stimme was nicht!!

Schon wieder etwas, ich hätte eine sog. Deckplattenablösung, die man durch evtl. Infektionen bekommen könne.
Ich sollte mir bitte Blut abnehmen lassen und aufhören zu arbeiten. Außerdem in 10 Tagen zu ihm wieder kommen zum Ultraschall in der Zwischenzeit aber unbedingt auch noch mal zu meiner Frauenärztin gehen. Gleichzeitig sagte er mir aber ich soll mir bitte keine Sorgen machen, sehr lustig!!

Einerseits waren wir froh das unser Junge gesund ist andererseits war da jetzt das andere Problem da. Was ist wenn unser Kind nicht mehr richtig versorgt wird und ich es gar nicht merke? Was ist wenn es gar stirbt weil sich die Plazenta löst ??

Wieder Angst wieder warten ... bei meiner Frauenärztin bekam ich dann sofort wieder Ultraschall gemacht und bekam als Antwort da sei nichts! Wie da ist nichts?? ???Na schauen sie doch selbst, da ist alles OKsagte sie und tatsächlich da war nichts mehr das so aussah wie noch vor ein paar Tagen. Sie sagte das sei manchmal so wenn man den Schallkopf falsch hält!!

Leider machte das nächste mal nicht der gleiche Oberarzt den Ultraschall wie beim erstenmal aber auch dieser sah nichts mehr und beruhigte mich. Ich musste noch 2 mal kommen um sicher zu sein das auch wirklich alles OK ist und unser Baby gut versorgt, aber jedes Mal war alles in Ordnung.

Ich war das erstemal in meiner Schwangerschaft beruhigt und konnte mich nun entspannen.

Als unser Sonnenschein dann zur Welt kam mit 3.500 g, 52 cm und 37 cm Kopfumfang merkte ich jedoch das man trotzdem nicht ganz entspannt war, ich habe geweint vor Erleichterung das er gesund war ich konnte es nicht fassen, ich habe so oft gesagt "Gott sei dank ist er gesunddass die Hebamme schon ganz verwirrt fragte warum er das denn nicht sein sollte.
Als ich es ihr erklärte wurde er von der Ärztin noch mal extra gut untersucht aber er war gesund und ist es noch immer. Mittlerweile ist er 3 Wochen alt und gedeiht prächtig.

Niemand sollte soviel Angst und Sorge in einer Zeit haben müssen die eigentlich nur voll Vorfreude sein sollte.

Yahwe Mutabo schrieb am 15.1. 2006 um 17:21:52 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich wurde im Jahr 1961 in Wien geboren. Meine Eltern sind beide als Kinder durch die Kriegs- und Nachkriegsjahre gegangen. Sie haben den Hunger kennen gelernt und haben beide sehr hart dafür gearbeitet, in Zukunft nie wieder dieses Gefühl haben zu müssen. Auch aus diesem Grund waren bei uns die Leitsprüche »Gegessen wird, was auf den Tisch kommt«, »Erst aufstehen, wenn der Teller leer ist« usw. das oberste Gebot.

Zum Einen ist es sicher so, dass mir damit das natürliche Sättigungsgefühl ganz einfach abtrainiert wurde. Zum Anderen war es bei uns jedoch auch immer üblich, jede Art von sportlicher Betätigung sofort wieder mit einem Essen zu »belohnen«. Jede Art von gesellschaftlichem Ereignis war sofort mit dem Essen verknüpft.

An eine Begebenheit kann ich mich sogar noch sehr gut erinnern - ich war ungefähr acht Jahre alt, als wir in Alland ein Grundstück hatten, und es gab Grillhühner. Ich wurde dafür gelobt, ein ganzes Huhn alleine gegessen zu haben - welch ein Schwachsinn, der noch dazu in bester Absicht geschah! So brauchen wir uns auch heute nicht zu wundern, dass die Mediziner immer mehr mit Dickleibigkeit zu kämpfen haben werden.

In der Schule wurde ich immer sehr gehänselt und hatte schon damals Probleme, Anschluss zu finden, obwohl ich eigentlich ein sehr geselliger Mensch bin. So verlief meine gesamte Schulzeit relativ einsam, wobei ich dieses Gefühl nicht einmal so sehr hatte, denn ich habe sehr gerne gelesen und meine Eltern haben mich auch immer auf tolle Reisen mitgenommen.

Sehr bald nach der Schule hab ich dann einen Bekannten meiner Großmutter geheiratet - er war das genaue Gegenteil von mir - eher untergewichtig und auch eher einsilbig. Jeder von uns ging natürlich mit seinen eigenen Vorstellungen in diese Ehe und so war es nur eine Frage der Zeit, bis wir uns trotz Liebe auseinander gelebt hatten. Meine zwei Kinder habe ich nach der Scheidung zugesprochen bekommen, die aber ohne Streit in bestem Einvernehmen über die Bühne ging.

In diesen 12 Ehejahren ging natürlich der ewige Kampf mit dem Gewicht weiter. Ich habe heute das Gefühl, dass jede Minute meines Lebens irgendetwas mit Essen zu tun hat. Auch die verschiedensten Diäten habe ich »durchgemacht« - von Weight Watchers bis Ahornsirup, von Semmel und Milch bis zu Ananas habe ich alles mit mehr oder weniger Erfolg (und Begeisterung ;-) ) hinter mich gebracht. Das Endergebnis war immer gleich - vorübergehend Gewichtsabnahme und dann wieder rauf - meist mehr als vorher.

Vor nunmehr schon drei Jahren habe ich dann das erste Mal von dem Magenband gehört, es versprach mir die dauerhafte Hilfe mit den Kilos. Die erste Reaktion meiner Hausärztin war ein NEIN mit aufgestellten Haaren ;-)

Meine Mutter wollte gleich mitgehen und meine Kinder hatten Bedenken wegen der Operation. Von meinem Lebensgefährten habe ich immer Unterstützung bekommen. So ging ich den Weg der relativen Sicherheit und habe mir Informationen geholt. Hier muß ich aber zugeben, dass das gar nicht so einfach war. Auf jeden Fall bin ich sehr dankbar, dass ich auch von der Mentalseite Unterstützung hatte und momentan bin ich auch in Ausbildung zum Bewusstseins- und Intuitionstrainer. Das ist für mich sicher auch eine wertvolle Unterstützung.

Die Operation verlief komplikationslos und auch die Umstellung nachher war nicht das große Problem. Ich hatte nur einen wesentlichen Teil falsch verstanden - ich hätte sollen wiederkommen ;-) (wegen der Nachfüllung meines Bandes). Dadurch hat sich die erste Abnahme sehr in Grenzen gehalten (7Kilo).

Erst fast ein Jahr später drängte mich meine Hausärztin doch wieder ins Spital zu gehen, wenn ich das Ding jetzt schon mal habe! So bekam ich dann eine Nachfüllung. Die ersten paar Tage hab ich geglaubt, ich schaffe es nicht - sogar Wasser kam wieder retour! Nach der Gewöhnungsphase war ich aber überglücklich - ich hatte insgesamt 30 Kilo abgenommen!

Dann allerdings hab ich den Fehler gemacht, mir wieder einen halben Milliliter herausnehmen zu lassen und jetzt kämpfe ich mit dem weiteren Abnehmerfolg. Die wirkliche Herausforderung bei der ganzen Sache ist glaube ich, die richtige Betreuung. Wenn man immer mit einem anderen Arzt sprechen muß und das Gefühl hat, nur eine Nummer zu sein ist die Motivation etwas eingeschränkt. Außerdem sind die Ärzte auch nicht in der selben Lage und können daher leicht den Finger mahnend in die Höhe heben. Das nützt aber mir momentan nicht viel! Die Diätberatung ist auch ganz nett - aber wer weiß denn nicht, was er essen darf und was nicht?

So kann ich eben dennoch nur jedem, der an extremem Übergewicht leidet raten, sich von jedem, den er erwischt so viel Info wie möglich zu holen. Auch wenn man da oft auf Mauern stößt - trotzdem!

Yahwe Mutabo schrieb am 15.1. 2006 um 17:19:43 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 7 Punkt(e)

Seit 34 Jahren leide ich nun unter Trichotillomanie, d.h. seit meinem 11. Lebensjahr. Ein Jahr zuvor hatten sich meine Eltern getrennt, und ich kam ins Internat.
Man hatte mir und meinem Bruder versprochen, wir würden ein gemeinsammes Zimmer bekommen, aber als wir im Internat waren, sagte man uns am zweiten Tag, daß das nicht möglich wäre. Wir wurden getrennt. Mein Bruder kam in ein anderes Haus, ein sogenanntes Jungenhaus. Dann lernte ich auch noch am ersten Abend im Internat ein Mädchen kennen, das zutiefst traurig war und sich für den Tod ihres Vaters schuldig fühlte, weil sie ihn gebeten hatte, sie im Internat zu besuchen.
Auf dem Weg von ihr nach Hause verunglückte der Vater tödlich. Von da an hatte ich Angst meine Familienangehörigen zu bitten, mich zu besuchen, denn es könnte ja einer von ihnen auf dem Heimweg tödlich verunglücken. Ich war also von Zuhause und von meinem Bruder getrennt.
Auch hatte ich meinen Vater durch die Scheidung verloren. Zusätzlich hatte ich auch noch Angst, den Rest meiner Familie zu verlieren, weil ihr vielleicht etwas zustoßen könnte.
Das war Streß pur.
Zu der Zeit fing ich mit dem Haarerupfen an. Zuerst am Kopf und später, eine Weile lang nur, Augenbrauen und Wimpern. Ich sah aus wie nach einer Chemotherapie. Nach einer Kur an der Nordsee, ca. mit 14 Jahren, ließ ich meine Augenbrauen und Wimpern in Ruhe, fing aber mit den Kopfhaaren wieder an. Meine Familie hat immer so getan als würden sie es nicht bemerken. Da ich starker Allergiker und Astmatiker bin, hat man immer nur gesagt, ich solle nicht soviel in meinem Gesicht rubbeln, dann würden auch nicht meine Wimpern und Augenbrauen ausfallen. Mein Opa war Allgemeinarzt, er hätte es eigentlich wissen müssen. Vor kurzem bat ich meine Mutter um Kinderfotos auf denen ich keine Augenbrauen und Wimpern habe. Sie behauptete immer noch, es wäre durch das Rubbeln im Gesicht entstanden.
Mit ca. 17 Jahren waren meine Schamhaare dran.
Ich dachte, daß ich vielleicht so meine Kopfhaare in Ruhe lassen könnte. Aber weit gefehlt! Als ich 20 Jahre alt war bemerkte ein Bekannter meines Mannes »Du hast aber einen breiten MittelscheitelIch hab mich so ertappt gefühlt. Mein Mann hat lange gemeint »laß das doch. Ich hab es doch auch geschafft mit dem Fingernägelkauen aufzuhören, dann schaffst du das doch mit deinen Haaren auchOder »Dann zupf halt die Haare hinterm Ohr, dann verteilt sich's etwas«.
Das hab ich dann auch gemacht. Die Friseuse hat sich nur gewundert und gemeint, daß hinter den Ohren nicht die typischen Stellen wären, wo Haare ausfallen. Ich wollte ihr weißmachen, daß ich an Haarausfall lit.
Später riß ich mir Kopf- und Schamhaare aus und Wimpern und Augenbrauen in Maßen. Durch das Konzept, beschrieben von Lee Bear, in dem Buch »Alles unter Kontrolle« (Kapitel 7, S. 185-199*) ging es mir schlagartig lange Zeit viel besser, und ich konnte mir endlich eine kurze, freche Frisur »leisten« (meine Haare wuchsen zwar wieder nach, aber an den »meistbeanspruchten Stellen« sind die Haare weiß geworden und gekräuselt). Durch diesen kleinen Erfolg (Dank »Lee Baer«) motiviert, war mein Gedanke, das bißchen Wissen, das ich habe, weiterzugeben. Auch glaube ich, daß ein Gedanken- und Erfahrungsaustausch, z.B.in einer Selbsthilfegruppe einem hilft die »richtige Behandlung« zu finden.

Itsme schrieb am 5.2. 2011 um 15:08:51 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 6 Punkt(e)

MeineGeschichte:
Dick im Badeanzug und keinen kümmert es...

Nachdem ich nun aus meinem Urlaub zurück bin und alles wieder seinen normalen Gang geht, möchte ich gerne von meinen dortigen Erahrungen am Pool und/oder am Strand berichten.

Vorweg so viel:
In den letzten Jahren habe ich den Sonnenurlaub mit meiner sehr schlanken Schwester verbracht.
Ich liebe sie sehr und wir verstehen uns sehr gut. Jeder Urlaub mit ihr war wundervoll bis auf eine einzige Sache, die auch sonst der einzige Punkt ist, der uns... »trennt« ist ein zu hartes Wort. Aber der doch irgendwie zwischen uns steht.
Für meine Schwester ist es unglaublich wichtig, bloß kein bisschen zuzunehmen. In ihren Augen ist es einfach so, das Schönheit und Schlankheit wie ein Wort sind.

Ich war schon lange pummelig und wurde durch die Schilddrüsenunterfunktion dick. Vorher bin ich lange Zeit regelmäßig schwimmen gegangen, was durch beruflichen Zeitmangel einschlief.
Ja und dann war ich plötzlich in einer Situation, die ich für mich nie für möglich gehalten hätte:
Ih wollte gern wieder schwimmen gehen und traute mich nicht!
Aber diese für mich große Hürde habe ich hier im Forum berichtet und auch, wie ich sie überwand.

In den Urlauben mit meiner Schwester hatte ich jedoch immer Hemmungen mich im Badeanzug zu zeigen. Ich machte kleine Schritte vorwärts, so dass ich mich dann wenigstens in Shorts und Shirt sonnte.

Dieses mal fuhr ich mit meiner geliebten großen Tochter und diese ist figürlich ähnlich wie ich - nur eine junge Ausführung.
Und meine Große hat überhaupt keine Hemmungen, was ich einfach spitze finde!
Mit ihr war dann das tragen des Badeanzuges und das herumlaufen darin überhaupt kein Problem. Ich kann ihr nur sagen: Danke meine große Maus.

Mir war es eine große Stütze, dass da jemand an meiner Seite war,
der mit seiner Körperfülle kein Problem hat und bei dem ich nicht das Gefühl eines Wales neben einem Hering hatte. Sorry, hört sich komisch an, aber so fühlte ich mich immer neben meiner Schwester. Dass dies allein meine Sache und in meinem Kopf passierte, war und ist mir klar, aber so war es nun mal.

Und nun zu meinen Beobachtungen:
Ich habe genau darauf geachtet, ich wollte es einfach wissen:
Gucken die Leute? Falle ich auf? Bin ich die große (und schwere) Ausnahme? Werde ich belächelt oder redet man hinter meinem Rücken?

Nein, wirklich nichts dergleichen passierte,
obwohl ich mich innerlich schon dagegen wappnete.
Nichts, absolut gar nichts dergleichen. Die Menschenvielfalt war so vollkommen, das niemand, aber auch wirklich niemand eine Ausnahme bildete. Es war einfach alles an Figuren vorhanden.

Für meine Große fanden wir bei einem Bummel einen sehr sehr schönen Bikini und den gab es auch noch in einem anderen Muster. Ich war drauf und dran ihn mir auch zu kaufen. Ich hätte mich getraut! Abgehalten hat mich nicht meine Körperfülle, sondern die Tatsache, dass mir mein Badeanzug reichte.

Jedem, der in diesen Punkten Probleme hat,
und sich damit das Leben schwerer macht, möchte ich mit diesem Bericht Mut machen.
Vielleicht geht es manchem so wie mir, dass eine ebenfalls dicke Begleitung zunächst einmal Stütze sein kann. Warum nicht?
Wer sich bisher nicht traute, dem kann ich ehrlich sagen, dass es keine Blicke gab. Und wenn doch mal selten hier oder da... auch andere werden beschaut. Aus den unterschiedlichsten Gründen. So gab es dort eine sehr schlanke Frau, die aufgrund ihrer überdimensionalen Lady-Gaga-Frisur sehr beguckt wurde, oder eine Frau, die sehr sehr viel Schmuck und eine regelrechte Kriegbemalung trug.
Ansonsten:
Wir sind einfach nur Menschen in einer Velfalt von unterschiedlichsten Menschen und diese sind groß, klein, alt, ung, dick, oder dünn.
Und wir gehören dazu!

Manuela schrieb am 13.7. 2009 um 16:44:08 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 6 Punkt(e)

Verliebt in eine Lehrerin
WAS SOLL ICH NUR TUN?

Hey Leute, ich wusste nicht ob ich es hier oder unter MEINPROBLEM posten sollte.

Ich gehe auf eine Berufsschule und mache dort mein Fachabitur.

Alles fing damit an das in der 12. Klasse etwas in der Lehrerbesetzung geändert wird.

Als ich also nach den Sommerferien in die Schule wieder ging war so gut wie alles beim Alten außer das wir 2 neue Leherinin haben.
Einmal in Mathe und einmal in WiWi...

Nichts ahnend saß ich nun auf meinen Platz... unterhielt mich mit meinen Klassenkammeraden und wartete bis wir WiWi hatten.
Ich war schon gespannt wer die neue Lehrerin war... ob man sie schon mal gesehen hatte oder eher doch nicht kannte...

Plötzlich ging die Tür auf und mir fiel gleich auf das dass eine Lehrerin war... die anders ist als andere.
Ich traute meinen Augen nicht.
Sie war attraktiv, freundlich, und mir sofort sympatisch...

Ich hörte ihr Aufmerksam zu und verfolgte sie mit meinen Blicken auf schritt und tritt...

Sie hatte einen sehr gut gekleideten Stil und auch eine humorvolle art an sich.

Sie sah sehr jung aus. Blaue Augen, Blond, kurzhaarig ...schlank

Mir gefiel sie sehr.... der Unterricht achte immer Spaß mt ihr.

Von einer anderen Lehrerin erfuhr ich dann das sie einen Mann hat und 2 Kinder und sie 40 Jahre ist...

Ich war echt geschockt weil sie sah aus wie 35 Jahre... wenn nicht sogar jünger....

Ich dachte mir nix dabei und verhielt mich normal wie jeder andere auch.

Tage,Wochen, Monate vergingen.

Bis zu einem Tage ... wo alles sich veränderte.

Ich ging normal in die Schule... und die ersten beidel stunden gleich mit ihr...Frau DGS...
Vor der stunde ging ich noch schnell an den Verträtungsplan.
Ich stand davor und träumte ein wenig vor mich hin... bis ich frau DGS merkte...
Sie schaute mich an und lächelte ... ich lächelte zurück und wir gingen ohne worte zusammen ins Klassenzimmer.

Ich bemerkte wie sie mich ansah... imemr wieder... dachte mri aber nichts weiter dabei.

Die nächseten Tage verliefen nicht anders... Nach meiner Umsetzung nahm sie mich immer mehr drann...öffter als sonnst.

In kleineren Gesprächen nach dem Unterricht, bemerkte ich wie sie mich manchmal unauffällig ansah...

Eines Tages bemerkte ich ... das ich keines Blickes mehr von ihr sah... ich erwischte mich immer wieder wie ich sie anstarrte.

es kam so ein Gefühl auf... ich weiß nicht ... so komisch...

Dann wurde ich aufeinmal krank und sah echt aus wie ausgeschissen... trotzdem bin ich in die Schule gegangen...

Einen Mittwoche war ich dann beim Friesör trotz fieber...
Und donnerstag in der Schule ... obwohl ich noch schlecht aussah aber mich nciht so fühlte...

Alle fanden meine Haare toll...
Auch Frau DGS ... jaaaa.... und da dachte ich ... okkkkk..... alles klar...

Den das war so:

Sie kam rein... setzte sich auf ihren Platz am Lehertisch, schaute in die Klasse hinen und vermerkte wer fehlt und wer anwesend war...

Da merkte ich schon wie sie immer zu mir hinschielte...
Nach einer weile ging sie rum und verteielte Arbeitsblätter...
An meinem Tisch angekommen... schaute sie mich an... überlegte kurz und sagte: Neue Haare? ICh lächelte nur und sagte jup... sie fing an zu lächeln... aber bissel wenig blond drinne ... Ich schaute ihr in die augen und lächelte... hattest doch auch mal mehr drinne oder? Ja ... schon... aber hab doch jetzt acuh noch was drinne... sie lächelte und sagte : mhhh sieht aber hübsch aus... und wurde auf einmal so rot...im Gesicht... ich schaute weg und war echt überrascht...

In der nächsten woche darauf passierte es...
Da ich ja eher kurze Haare habe und sie hinten immer so hochstyle finde ich es immer total interesannt wie manche so faszeniert davon sind wenn sie mich sehen....
Jedenfalls war ich wieder mal in der Schule... Wir hatten wieder Wiwi... und mussten zu zweit arbeiten... Ich arbeitete mit einem Jungen aus meiner klasse zusammen... den kenne ich schon lange .. aber das is unwichtig...
Jedenfalls kam aufeinmal Frau DGS zu uns und schaute sich unsere bisherige arbeit an... Nichts ahnend machte ich weiter...
Kurze zeit darauf stellte sie sich hinter mir...

Wie ein Schauer... überraschte es mich aufeinmal... eine gensehaut fuhr über meinen ganzen Körper und im Bauch kribbelte es leicht...
Sie ... Sie... Frau DGS... Sie fuhr durch meine Haare... von meinem nacken an bis hoch... weil sie testen wollte wie ich das mache... lol...

Sie ging wieder vor an mir vorbei und lächelte mir mit einem leicht rotem gesicht zu... ICh lächelte automatisch zurück... und mir blieb fast der atem stehen...
Da war es passiert... ich merkte wie ich sie toll fand... sie begeisterte mich... so sehr... ich weiß auch nicht... das war so peng...

Seit diesem Tage an... bemerkte ich wie unsere Blicke immer aufeinander treffen... und wieder weg drifften ...

Sie schaut mich immer so an... so das es bei mir kribbelt ... mein Herz immer schneller geht wenn ich sie sehe... und ich total aufgerägt bin...

au man ... ICh wusste nicht mehr weiter und deswegen habe ich meine beste freundin aus meiner klase mt eingewiesen... und sie meinte das es ihr auch schon aufgefallen wäre...

einen tag standen wir auf der treppe im flur und schauten etwas aus dem flur fenster zur straße...
da kam gerade frau DGS die treppe och... In einem rotem Mantel ... mit koffer... und einer dunklen hose...
Sie war so hübsch...
Ich schaute sie an... und merkte wie mein puls bis in den hals ging...
Ich und meine Freundin sagten gleichzeitig Hallo ... sie lächelte und erwiederte es mit einem hallo...
Doch dann... sie schaute kurz meine Freundin an und dann zu mir ... in meine Augen... ihr lächeln wurd etwas weniger... so wie eine art schüchtern oder unsicher... sie schaute mich von oben nach unteren und von unten nach oben wieder an...
In meine Augen bis sie sich umdrehte um die Treppe weiter nach oben zu gehen...

Meine Freundin dachte das gleiche wie ich in dem moment...
Was war den das?
Wow... der Blick... das lächeln... krass dachte ich dann nur noch...

Am gleichen Tag dann war ich wieder auf dem Flur mit nem Kumpel... wir kamen gerade von vertretungsplan als sie aus einer tür herraus kam... Mein Kumpel begrüßte sie und sie erwiederte... doch gleich kam ihr blick auf mich über... wieder tief in die augen... erschrocken schaute ich weg und lief zu der tür meines klassenraumes...
Mein kumpel ging zuerstrein... dann grif ich die tür und schaute automatisch nach rechts zu ihr... doch da stand sie nun... an ihrer lehrerzimmertür...
Und schaute mir nach... ich ging dann hinen und war erstmal baff...
Ich dachte immer zu nach... was das zu bedeuten hat...ob ich dies richtig deute... usw....

Bilde ich mri das alles ein? Aber dann wäre doch Julia nicht der selben meinung wie ich....

Am wochenende dann lernte ich für wiwi... und arbeitete ein komplettes tehma freiwillig aus... ( natürlich um sie zu beeindrucken)... ich ging auf ein Vorlesung für erneuerbare energien...usw...

Am Montag dann zeigte ich ihr diesen ausgearbeiteten hefter vor...
Sie war verblüfft... und freute sich... meinte aber das wir das doch in der stunde fertig machne sollten... und wie ich das den schaffe in dem ganzen prüfungstress usw... Ich wusste wie ich antworten musste um sie noch mehr zu beeindrucken...
Und fing gleich an zu erzählen ... das ich auf einer Vorlesung war und wie ich den Quis und die umfragen alle super beantworten konnte... und einer der besten war....
Sie war begeistert... und auf mich und sich stolz das sie so gut uns das wiwi lehren konnte...
Kurz kamen wir uns ganz nah... doch es wurde unterbrochen durch andere schühler die in der pause da rumkrochen...
Sie nahm dann ihr zeug zusammen und ging nach dem gespäch in die mittagspause...

Meine freundin sagte mir das ihr aufgefallen is wie ie mmer an sich rumgespielt hat... sprich : an ihrer kette an ihren haaren und ihrem ohr ...so rumgespielt hat... und mir immer in die augen sah und so weiter...

Am anfang war ich sehr schüchtern aber dann im gespräch legte es sich dann..

Sie meinte dann in der nächsten stunde zu mir ich solle doch das gelernte aufschreiben und mich daran festiegen.
Bei der einen Aufgabe die ich nicht in dem text den wir bearbeiten sollten fand meinte sie das wir den aus dem internet raussuchen sollen wer fleißig ist. ICh sagte dann lächelnd ok dat mach ich... und ging... sie wurde etwas rot und lächelte wieder...

Am nächsten Tag... Sie Ging rum und schaute wer alles die aufgaben gemacht hatte... Als sie bei mir war... und ich ihr zeigte was ich gemacht hab zuhause... also alles was sie mir aufgab... war sie total überrascht und meinte ich solle es ihr abgeben... da sie sich das unbedingt durchlesen mag alles....

In der stunde dann erwähnte sie mich laufend... und schaute andauernt zu mir....
Die aufgabe die ich aus dem Internet rausgeschrieben habe sollte ich vorlesen... und alle anderen mussten sich das dann noch abschreiben... und einmal schaute sie zu mir und lächelte mich so an.... das es mir kribbelte...


Aber was hat das nur zu bedeuten... sie hat schließlich einen mann und 2 kinder...

Ich kann mir das nicht einbilden... den der beweis kam an einem Donnerstag:

Jeder sollte nacheinander an die tafel kommen um ein beliebiges wort anzuschreiben zu dem thema das sie vorgab...

Sie stand rechts neben der tafel an die wand gelehnt...
Als ich an der reihe war schate si emich an und sagte...meinen namen ... und schmunzelte ...
Ich stand auf... mein wort hatte ich im kopf...
Doch dann...

Sie merkte wie sie mich musterte... ihr blicke gingen nicht mehr von mir weg... desto näher ich an sie vorbei ging desdo mehr war ich aufgeregter und vergaß mein Wort.
Mein herz schlug... immer schneller... ich schaute ihr in die Augen bis ich an ihrer vor bei war und dann an der Tafel.

Mir viel nach einer weile das wort wieder ein und schrieb es an... ging zurück und setzte mich mit dem wissen das sie mir hinterher schaute.

Nachdem die Stunde vorbei war... und wir allgemein schulschluss hatten...nahm sie ihren Koffer und ging zur tür... ich schaute ihr hinterher... und in meinen gedanken baht ich darum das sie noch mal zu mir schauen solle...
Das tat sie auch... kur bevor sie an derwar schaute sie mich an und sagte laut tschüss... ich sagte auch tschüss und sie lächelte...

Meine freundin kam gleich zu mir und berichtete mir was ... was ich echt komisch finde ... etwas was meine meinung das ich spinne ... veränderte...

Ich spinne nicht. Denn meine freundin berichtete mir das sie sie beobachtete als cih vor ging und das war dann so:

Sie schaute mir:
1. in die Augen
dann
2. von unten nach oben
dann als ich an ihr vorbei war...
3. auf meine Haare
4. aufmeinen Po
5. In die Klasse
6. Auf meinen Po
7. an die Tafel und ob isch schaue...
und dann wieder
8. auf meinen po...

und als ich zurück ging ... verfolgte sie mich wie ich schon dachte... mit ihren blicken...

Also ... was soll ich denn jetzt denken?

Ich und meine freundin sind er meinung:
das sie mich attractiv findet und ich ihr sympatisch bin und das da ein interesse besteht ...
jedoch zeigt sie die zeichen nicht immer....
meistens nur in den pausen oder kurz in den stunden -...
und wenn dann unauffällig...
ich meine... sie is so kalt zu mir in den Stunden aber total warm in den pausen...

Fakt ist ... das meine Gefühle Achterbahn fahren wenn ich sie sehe....

Doch wer weiß wie sie denkt oder was sie fühlt....
was meint ihr ...? Könnt ihr mir helfen?

Armes Vergewaltigungsopfer schrieb am 22.4. 2009 um 22:06:22 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich möchte mein Schweigen brechen.
Ich möchte erzählen was an jenem Morgen geschehen ist, den 19.01.2003
Ein Datum was ich nie vergessen werde...
 
 
Ich höre immer noch die Schritte hinter mir.
Sie werden schneller, ich kann nicht schnell genug reagieren.
Falle zu Boden. Er hat sich auf mich gestürzt
» Ich bring dich um, wenn du schreist «
Worte die ich nie in meinem Leben vergessen werde.
Ich dachte jetzt wäre alles aus...
da kommst du nie wieder lebend raus...
Ich kann schwer die Gefühle beschreiben...
es war furchtbar...
es ist so als wäre ich in diesem moment
nicht ich selbst gewesen...
so als, ob ich aus meinem Körper
entwichen wäre...
es klingt sehr komisch vielleicht...
 
Er hatte mich über einen kleinen Zaun gezerrt bis auf einen
Spielplatz.
Dort verging er sich an mir...
 
Er hat mich beraubt...er zerstörte meine Seele...
 
Ich war froh als es vorbei war...
Ich hatte solche Angst.
Angst das ich dort nie wieder rauskomme...
 
Der Blick in den Spiegel...Kratzer im Geischt...
du lebst...ja du lebst...
was ist passiert?
Ja, es war eine Vergewaltigung.
Ich war zugeschockt.
Konnte nicht weinen.
Legte mich ins Bett und versuchte zu schlafen...
Ich versteckte mich den nächsten Tag vor meinen Eltern.
Meine beste Freundin kam später zu mir.
Ich rief sie an sie solle kommen.
Sofort, als sie mich sah, war ihr klar
was Geschehen ist. Ich musste nicht viel sagen.
Konnte es auch nicht...
Ich weinte nur...
Ich sagte es den nächsten Tag meiner Mutter.
Ich hatte solche Angst man würde mir nicht glauben.
Die drei darauf folgenden Tage waren die schlimmsten
in meinem Leben.
Ich machte eine Anzeige.
Ich war in einer Frauenklinik zur Untersuchung und
ging zu einer Beratungstelle Namens »Lara«.
 
Ich sollte eine Therapie machen hörte
ich von allen... ich konnte es nicht.
Ich wollte nicht reden.
 
Ich kämpfte mit Selbstmordgedanken (-versuchen),
und Esstörungen.
Ich fing an mich zu hassen.
Nichts an mir empfand ich als perfekt.
Ich war unglücklich und unzufrieden mit
mir selbst.
Ich nahm Antidepressiva und versuchte
weiterhin alles irgendwie zu
verdrängen und »normal«
weiter zu leben.
Niemand konnte mir ansehen
wie es mir wirklich ging.
Das ging einige Monate so,
bis ich zu tief am Boden lag
und verstand das ich Hilfe brauchte
und diese holte ich mir.
 
Heute nach einer sehr schlimmen Zeit
mache ich endlich eine Langzeittherapie.
Ich war im Januar 2004 bis März
in der Hohe Mark Klinik
Dort habe ich viel über mich
und meine Gefühle gelernt.
Die Zeit war sehr wichtig für mich.
Ich fühle das ich lebe !!
Ich gehe tapfer meinen Weg weiter,
auch wenn es nicht immer leicht ist.
 
 
Passt gut auf euch auf!!

Lennart (Rabenmeister) schrieb am 6.8. 2008 um 00:13:01 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 10 Punkt(e)

Guten Dark und Grüss Goth miteinander!

Goths
Don't always wear black
Don't workship satan
• Are not evil
Do not want to kill people
Do not hate everybody
• Are not always depressed
Can be happy too
• Are usually nice people
• Are normal, just like you

††† In Goth we trust †††

Und denkt drann:
Jeder hat irgendwo seine dunklen Seiten,
der eine will sie ausleben, der andere eben nicht.

Ich bin eben einer, der seine dunklen Seiten auslebt. Zwar ist dies von außen nicht auf anhieb ersichtlich, denn ansich bin ich ein humorvoller, lebensfroher, aber eher zurückhaltener Mensch und sehr Tollerant. Wird diese Tolleranz jedoch überschritten kommt meine andere Seite ans Licht und das wird mit Sicherheit nicht lustig (anderen vll bekannt unter 'seine Beherrschung verlieren').
Soweit ist es glücklicherweise noch nie gekommen und mein zweites Ich hatt sich, wenn man mich zu sehr gereizt hatte, wenn dann nur kurzzeitig gezeigt. Da ich wirklich nicht nachtragend bin, ist die Sache recht schnell verjährt. In der Regel keine 2 Stunden und ich kann keiner Fliege mehr was zu Leide tun.
Durch dieses in sich hineinfressen der Wut, steigt jedoch die Gefahr einer regelrechten Wut-Explosion (mein zweites Ich) und jetzt kommt die Musik ins Spiel.
Wie bei einem Dampfkessel wirkt die Musik auf mich wie ein Ventil, welches kontinuierlich und kontrolliert den Überdruck abbaut.

Eine andere Möglichkeit mein Druck abzubauen liegt in der Natur. Ich liebe sie, die Natur ist sowas von faszinierend, was dort alles für komplizierte Abläufe von statten gehen und was für interessante Gesetzmäßigkeiten herschen ist sagenhaft. Das wird auch der Grund sein, wesshalb ich mich entschieden hab die Richtung der Physik zu gehen und auf der Suche nach der Weltformel die Geheimnisse der Natur zu enthüllen.
Ich setze mich gerne einfach mal raus und entspanne, lausche und genieße und gebe so meine überschüssige Energie an die Natur ab.
Das kann ich hier bei mir an der Südgrenze Berlins, mitten im Grünen wunderbar machen.

Was ich noch viel mehr liebe, ist die Nacht! Sobald die Sonne den Boden küsst, fange ich an, die gespeichert Energie wieder regelrecht aufzusaugen. In der Dämmerung fang ich an aufzublühen und würde am liebsten raus in die Nacht, um die Häuser ziehen und rein ins Nachtleben. Ganz nach meinem Motto, Carpe Noctem (nutze die Nacht). Nachts bin ich völlig anders drauf, prall gefüllt mit positiver Energie. Ganz im Gegensatz zum Tag, an dem ich Reaktionszeiten einer Schlaftablette besitze.

Doch muss ich den Tag nicht alleine durchstehen, sondern hab immer irgendwo einen meiner Freunde, die über mich wachen. Die Raben!
Mein Gott wie ich sie liebe! Dieses pechschwarze Gefieder, diese schwarzen, stahlglänzenden Augen mit ihrem listigen, verschlagenen Blick und ihre kräftige Stimme, welche bei mir oftmals für Gänsehaut sorgte. Der Rabe gehört nich umsonst zu den Singvögeln. Faszinierend find ich ebenfalls seinen Flug, in diesem typischen, rauschenden Geräusch. Es wäre ein Traum für mich im Besitz eines zutraulichen Rabens zu sein, nur zu dumm das Raben Wildtiere und gesetzlich geschützt sind.

..Und jetzt soll mich mal noch einer fragen wie ich auf mein Nick gekommen bin -.-

Das war jetzt erstmal ein kleiner Einblick von mir, lasst euch nicht unterbuttern und genießt das Leben!!!

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