Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 354, davon 347 (98,02%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 277 positiv bewertete (78,25%)
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Der erste Text am 18.1. 2004 um 13:13:26 Uhr schrieb
Arno Nühm über MeineGeschichte
Der neuste Text am 9.12. 2017 um 14:29:29 Uhr schrieb
Christine über MeineGeschichte
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am 24.10. 2012 um 10:19:41 Uhr schrieb
Isalisa über MeineGeschichte

am 23.5. 2012 um 09:06:28 Uhr schrieb
Daniel über MeineGeschichte

am 18.8. 2012 um 10:00:01 Uhr schrieb
labalou über MeineGeschichte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »MeineGeschichte«

Arno Nühm schrieb am 18.1. 2004 um 16:04:00 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 17 Punkt(e)

Im Kindergarten hatte ich eine interessante Begegnung mit der Justiz. Sabine wollte immer und immer wieder aus dem Buch »Mein kleiner Esel Benjamin« vorgelesen haben.

Ich hasste dieses Buch und ich hasste Sabine. Also versteckte ich das Buch hinter einem Stapel großer Bauklötze, die etwa so groß wie Mauersteine waren.

Die nächsten Tage vergingen - abgesehen von Sabines Heulereien - so friedlich wie lange nicht mehr. Dann sah ich das Unheil heraufziehen, als sich Sabine dem Regalfach mit den Bauklötzen näherte und wenige Minuten später triumphierend mit dem Buch zur Kindergärtnerin rannte und petzte.

Es wurde ein Stuhlkreis einberufen, um Gericht zu halten, wer das Buch versteckt hatte. Der Verdacht fiel bald auf Stefan, Sabines gestörten Bruder. Da sich kein Delinquent freiwillig stellte (ich war gelähmt ob meiner Faszination), geriet Stefan immer stärker unter Verdacht. Er schwitzte und beteuerte seine Unschuld unter Tränen. Ich glaubte ihm, blieb jedoch offensichtlich allein mit diesem Urteil. Die Kindergärtnerin nämlich postulierte: »Stefan, du lügst! Wer lügt, hat eine rote Nase

Stefan hatte eine rote Nase. Und er sagte die Wahrheit, wie ich wusste. Die Kindergärtnerin, deren Postulat offensichtlich von falschen Prämissen ausging, hatte keine rote Nase. Und ich auch nicht. Mein erstes Justizirrtum ließ mich stumm bleiben. Ein Unschuldiger an meiner Stelle war besser als ich selbst.

Yahwe Mutabo schrieb am 27.1. 2006 um 14:50:19 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 11 Punkt(e)

Mit 16 wurden mir Antidepressiva verordnet, als einzige Hilfe; doch es war keine...es wurde schlimmer. (keine Konzentrationsfähigkeit, wie hinter einer Schleierwand fühlen) Weil es nicht besser wurde, hörte ich mit der Einnahme nach 4-8Wochen wieder auf. An diese Zeit habe ich beinahe keine Erinnerung, außer dass ich mich nicht mehr lebendig fühlte. Weder meine Depressionen noch meine Probleme waren geheilt. Ich hatte seit Jahren keine Ansprechpartner, war wirklich allein. Und dann wurde ich »hochpsychotisch« auf eine geschlossene Station in einer Kinder- u. Jugend-Psychiatrie gebracht. Da fing es an (nach Tablettengabe), dass ich mich wie auf LSD gefühlt habe (habe nie sowas genommen, mich nur drüber informiert gehabt) Ich wurde eingestellt auf Psychopharmaka denn natürlich wollte ich, dass es besser wird! Nach zwei Monaten dort, musste ich in eine andere Stadt ziehen, in ein Heim »für ein Jahr«. Daraus wurden 3 Jahre...ich wollte nicht auf die Straße und meine Eltern hatten das Sorgerecht noch. Und dieses Heim war sicherlich kein Ort für mich gesund zu werden und so bekam ich auch einen 2. Schub. Als ich dann endlich aus dem Heim ausziehen konnte in eine eigene Wohnung war das sehr befreiend. Leider begab ich mich in die Abhängigkeit eines 5 Jahre älteren Mannes...der mich dazu brachte alle Tabletten wegzulassen. Heute wäre ich nicht mehr so naiv. Ich weiß jetzt, wenn man einmal damit angefangen hat, ist es sehr schwierig davon dauerhaft wegzukommen. Der Kerl hat dann solchen Mist gemacht dass bei mir (vermutlich) ein neues Trauma kam und ich ziemlich bald wieder in angstvollem psychotischen Erleben steckte. Wieder Klinik, Neuroleptika, Antidepressiva, 3monatiger Aufenthalt. Die Menschen, besonders die Patienten dort waren sehr nett. Aber wer ist schon gern im Krankenhaus.
Zu der Zeit war ich einem Berufsförderlehrgang...was mich in meinem Lebensmut nicht bestärkt hat, weil ich mit meinen Fähigkeiten nicht anerkannt wurde. Dann gab es einen (agressiven) Konflikt mit meinem damaligen Mitbewohner, worauf ich »feststellte« es sei jetzt das Beste mich umzubringen. Die chemische Keule war vorhanden, also schluckte ich was ging und verabschiedete mich (in Stille).
Erstaunt wachte ich wieder auf, die Kerze brannte noch. Häh? Dann bin ich wieder ins Krankenhaus...ich entschloss mich zu einer Reha, es dauerte fast 1 weiteres Jahr bis ich dahinkonnte. In der Zeit fand ich meinen lieben Freund mit dem ich immer noch zusammen bin. Inzwischen fühle ich mich reifer, weiser und kann auch auf Erfolge zurückblicken und habe sogar ein Ziel und konkrete Pläne dies zu erreichen. Allerdings kann das nur gehen, wenn ich weiterhin stabiler werde. Ich finde ich bin auf einem guten Weg, fühle mich aber sehr unsicher.
Seit 6 Monaten komme ich, bisher prima, ohne Tabletten aus. Keine Symptome, abgesehen von Stimmungsschwankungen (womit es ja auch erst anfing damals). Jetzt bin ich in der Phase, wieder in eine Mietwohnung zu ziehen und möchte von da aus mein Leben aufbauen. Das geht aber alles nur, wenn ich es schaffe, gesund zu bleiben. Mein Vertrauen in Ärzte ist eher gering, was auf meinen Erfahrungen beruht, aber für wahre Hilfe bin ich dankbar. Was denkt Ihr, könnte wichtig sein, meine Ziele zu verwirklichen und gesund zu leben? Ich finde es nicht einfach, besonders als sensitiver Mensch, hier und heute zu leben besonders mit einer Portion Idealismus ausgestattet.
Also auf Resignation bin ich (uva) allergisch! Es wäre schade wenn mein Leben verwirkt würde und dem möchte ich vorbeugen.

Saphira schrieb am 22.6. 2008 um 12:09:33 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 12 Punkt(e)

Hallo,

ich bin in einem Single-Portal angemeldet. In meinem Profil steht unter anderem, dass ich ein Kind habe und ein paar Kilos mehr. Ok, das kann man ja jetzt auslegen, wie man will. Aber das spielt ja eigentlich keine Rolle. Ein Bild habe ich dort nicht (mehr) drin.

Jetzt habe ich eine E-Mail bekommen, in der wörtlich steht, welcher vernünftiger Mann denn schon eine Dicke mit Kind nehmen würde. Oder was für andere Qualitäten ich denn hätte, dass ein Mann mich überhaupt nehmen würde.

Ich find das sehr unverschämt, hab ich auch geschrieben. Zumal ich wirklich die Erfahrung gemacht habe, dass es eine Menge Männer gibt, die auf mollige Frauen stehen. Ich hatte bis jetzt eigentlich keine Probleme damit, Männer kennen zulernen. Das macht mich schon sauer und ich frage mich, warum manche Leute überhaupt auf die Idee kommen so einen Mist zu schreiben.
Sie müssen sich doch nicht mit mir abgeben, wenn sie nicht drauf stehen.

Natürlich hab ich auch schon vom Gesetz der Anziehung gehört. Aber ich denke nicht, dass es daran liegen wird. Klar wär es schön, ein bisschen weniger zu wiegen und ich mach auch was dagegen bzw. ernähre mich seit einiger Zeit sehr gesund, alleine schon aus gesundheitlichen Gründen. Jedoch bin ich nicht todunglücklich. Ich habe gelernt, mich so zu akzeptieren und auch vor Männern habe ich kein Problem mit mir.

Was meint ihr, warum es so intolerante Menschen gibt, die dann auch noch provozieren müssen?
Habt ihr auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

LG
Saphira

Helga schrieb am 9.6. 2007 um 17:50:04 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 12 Punkt(e)

Da bin ich doch gestern mit meinen Kindern beim Metzger gewesen und kaufte ein Hühnchen. »Ist dasder kleine Finger zeigt auf Kaninchenfleisch. Au weh! Was jetzt? »Kaninchen« , »und das
»Kalbfleisch«. »Kalbli weh!«... mit Tränen in den Augen. Das Huhn ist aber schon eingepackt und ich weiss, dass Jérôme nie Tofu essen würde und mich macht der Gedanke Vegetarierin zu werden auch nicht glücklich. Auf jeden Fall lehnen die zwei geschlossen wie ein Mann die angebotenen Wurststückli ab (zum 1. Mal!!!), strafen den Metzger mit einem »tot gemachtund einem verächtlichen Blick und wir ziehen davon. Zu Hause angekommen, erzähle ich die Geschichte und nehme ein lakonisches »Dann sollen sie doch Reis essen, mir doch egalentgegen und brate widerwillig das Huhn, mit Zwiebelchen und Tomaten, Champignons und Speckscheiben. Riecht lecker, mein Unbehagen löst sich. Am Tisch dann aber wieder »Ist das?« »Huhn« »Hmmmm, tot gemacht«, mir wird übel und ich bringe keinen Bissen mehr runter, während sich die Monster auf das Huhn stürzen, von Tränen keine Spur mehr und auch meine Portion (samt Haut!) ist verschwunden. Den Reis kann ich mir aufwärmen, wenn die Üebelkeit verflogen ist...
Heute gibts Kartoffelgratin mit Salat, ich lasse mich da nicht fertig machen! Und wenn die Monster dann schlafen, brate ich mir (und nur für mich!!!) ein riesiges Steak, schön blutig oder mache mir Tartar, schön scharf, oder... hmmm!

Einen wunderschönen Tag allen!

Winnetou Koslowski schrieb am 15.1. 2006 um 19:00:48 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 9 Punkt(e)

So nahm ich 25 Kilo ab - dann wurde ich schwanger
Hallo Ihr Lieben !
Toll, dass man hier einen Diät Bericht schreiben kann, denn Ihr glaub nicht, was mir so alles passiert ist....
Angefangen hat es Silvester 2000.
Wir, mein Mann und meine zwei Söhne, waren bei meinen Eltern zum Abendessen eingeladen. Als ich im Bad bin, denke ich, ach, steig mal auf die Waage - und: Schock!
Ich war 29 Jahre alt, war 1,63 m groß und wog 85 Kilo ! Da war ich bedient.
Silvester ist ja eh so die Zeit, über sein Leben nach zu denken und ich war völlig gefrustet. Noch keine 30 Jahre und wie sollte denn das noch enden? Also beschloß ich, was zu tun. Natürlich erzählte ich es keinem, denn auf Sprüche wie »Na was macht Deine Diätoder so, hatte ich keine Lust. Gesagt getan.
Angefangen habe ich damit, dass ich mir vom Weihnachtsgeld ein Trimmrad und einen Roll-Max (für die Bauchmuskeln) angeschafft habe. Dann habe ich alle Süßigkeiten weggelassen und viiiiiiiiiiel getrunken.
Immer, wenn es zeitlich ging, fuhr ich 10 Minuten auf dem Rad und machte anschließend Sit-ups.
Mein Bauch war - und ist - mein Problem....
Dann mußte ich ja mittags immer für meine »Männer« kochen, was natürlich einiger Planung bedurfte. Also beschloß ich, es mit der Trennkost zu versuchen. Ich kochte komplette Mahlzeiten, in denen ich dann nur Reis und Gemüse aß, der Rest noch Gyros oder ähnliches. Das ging gut, ich wurde satt und die Family war zufrieden.
An den Tagen, an denen ich gearbeitet habe, war es noch einfacher. In der Kantine konnte ich dann immer zwei Gemüsesorten und Kartoffeln nehmen.
Dann kam mein Sportfimmel. Also ging ich ins Fitnesstudio zum Probetraining. Toll. Ich war begeistert von den Körpern der anderen und kam richtig in Fahrt.
Meinen Mann hatte ich immer noch nichts erzählt. Einmal, im Bett, fragte ich ihn, ob er denn gemerkt hätte, dass ich 10 Kilo abgenommen habe.
Ja, sagt er, Deine Brüste sind kleiner geworden....
Toll, Typisch Mann. Das fällt auf, ha ha.
Na, ich also weiter gemacht.
Da mein Mann gegen Fitness-Studios ist, habe ich ihm nicht erzählt, dass ich einen 3 Monats-Vertrag abgeschlossen habe um mein Gewicht richtig in Gang zu bringen.
Wenn ich von der Arbeit kam (Gleitzeit) bin ich dort manchmal noch zum Kurs gegangen oder war an den freien Vormittagen (Kinder im Kiga und Schule) beim Step-Aeorobic.
Mir ging es richtig gut, das Gewicht fiel stetig, von Kleidergröße 48 auf 38/40. Dann kam der Hammer. Mein Mann wurde immer komischer. Also sprach ich ihn an. Erst druckste er rum, dann unterstellte er mir, dass ich fremd ging!!
Denn: Warum sollte ich sonst abnehmen? Da mußte ja ein anderer Mann dahinter stecken.
Mir fehlten die Worte. Da tat ich was für mich, fühlte mich wohl, und dann das?
Nach einer heftigen »Diskussion« klärten wir das, aber irgendwie vergißt man sowas nicht.
Es wurde Frühling, ich zog enge?
Hosen an und war stolz auf mich. Auf einmal grüßte mich meine Nachbarin nicht mehr. Zuerst beachtete ich es gar nicht, doch dann fiel es zunehmend auf. Dann klärte sich auf das:
Sie war neidisch.
Toll. Da nimmt man ab, nur für einen selbst und so sind die Reaktionen der Umwelt!
Eine Kollegin ging sogar soweit, zu fragen, ob ich krank sei. Da fällt einem doch nichts mehr zu ein, oder?
Mein Traumgewicht von 59 Kilo hatte ich in nur 3 Monaten erreicht, morgens trank ich jetzt einen Slim-Fast Vanille, mittags Trennkost und abendsich mit der Familie Knäckebrot mit Mozzarella oder ähnliches.
Das Joggen fing ich auch noch an, denn der 3 Monats-Vertrag mit dem Studio war zu ende (und zu teuer auf Dauer) und so konne ich Familie und Beruf und Sport besser unter einen Hut bringen.
Tja, und dann wurde ich schwanger und erwartete mein drittes Kind.
Oh, jetzt konnte ich ohne Reue alles essen, mein Elan war völlig weg. Sport treib ich auch nicht mehr, na ja... Was dann kam, könnt Ihr Euch ja denken. Ich nahm 20 Kilo in der Schwangerschaft zu.
Meine Tochter ist mittlerweile 9 Monate alt und ich stille sie noch teilweise. Ich habe noch 10 Kilo zuviel und werde im Frühling auch wieder mit dem Joggen anfangen. Dann - Trennkost, keine Süßigkeiten und Jogging - das bringt es ! Alles andere hat sich bei mir nicht bewährt.

Zuzanne schrieb am 16.7. 2006 um 16:58:25 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 8 Punkt(e)

Tja, wo fang ich an...
Ich hab letzte Woche mein Fachabitur bestanden, also mein Zeugnis bekommen.
Wir haben alle die Noten schon vorher erfahren. Mein Zeugnis sieht leider kaum so aus.
Ich war im ersten Schuljahr sehr krank und hatte 155 Fehlstunden oder so.
Im zweiten Schuljahr kam ich trotz Angina, Fieber und allem möglichen zur Schule und gab mein Bestes.
In Psychologie zB meldete ich mich bei jeder verdammten Frage, hielt 5 Extra-Referate und erledigte auch sonstige Extra-Aufgaben.
Und was bekomme ich für eine Note? Nur eine 2. Dabei hätte ich eine 1 verdient gehabt. Aber das Schlimmste ist ja, dass andere aus meiner Klasse, die die super Noten haben (aus dem Grund, dass die Lehrer wissen, dass diese Schüler »alles« wissen, nicht weil sie sich mündlich beteidigen oder so) eine 1 kassieren! Obwohl sie überhaupt nicht mitmachten!
In Sport hab ich eine 2 bekommen, eine Mitschülerin bekam eine 1. Sie stand bei jedem Spiel in der Ecke und ich schmiss mich für einen Punkt auf den Boden und riss mir die Knie auf. Was sagt meine Lehrerin?
»Sie zeigen nicht genug Einsatz«. Soll ich mir die Beine brechen damit es Einsatz genug ist?!
Als ich sie fragte, wie XXX zu ihrer Note kommt, sie stünde ja nur herum, wurde sie richtig aggressiv; »Was sind Sie denn für eine unkolliale Person, dass Sie ihre Mitschüler schlecht machen
Später lästerte sie noch über mich bei meinen Mitschülern, ich würde von meiner 2 in Deutsch und 1 in Sport träumen können.
Ich hatte in Deutsch immer die Besten Noten, bis sie kam.
Sie meinte, als Ausländerin könne ich gar nicht gut in Deutsch sein (ich bekam im ersten Jahr eine 4-).
In den anderen Fächern ähnliche Geschichten.
Ich weiß, mein Abi-Zeugnis ist ganz ok mit dem Durchschnitt 2,9. Aber ich hätte was ganz anderes verdient und das macht mich so unendlich traurig und auch wütend.
Zumal eine Freundin nen 2,2er hat, mit vielen Noten, die sie erst durch mich erreicht hatte -.-
Was denkt ihr darüber?

Winnetou Koslowski schrieb am 15.1. 2006 um 19:50:56 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ich werde Euch nun meine ganz persönliche Geschichte erzählen und so unwirklich sie klingt, sie ist wirklich passiert!:

Ich habe mir nichts mehr als ein Kind gewünscht und wurde auch sehr schnell nachdem ich die Pille abgesetzt hatte schwanger.
Ich hatte die typischen vorzeichen Ziehen im Bauch, Brustschmerzen und es war soweit alles OK. Bin zum FA und da war auch noch alles i. O. 4. SSW.
Doch dann drei Tage nach der untersuchung setzten auf einmal leichte Blutungen ein und ich ging zum FA der schaute nach und es war noch alles Ok gab mir Hormone da er dachte die Butungen seien von dem Stress den ich zu der Zeit hatte (Mein Dad hatte esrt 2 Tage zuvor einen Herzinfarkt gehabt und lag auf der Intensivstation)
war also beruhigt, dass mit dem Kind alles in ordnung ist. Wurde natüröich auch krank geschrieben und blieb überwiegen im Bett liegen.
Die Blutungen hörten aber nicht auf doch das Kind dentwickelte sich normal 7. SSW Das Herz schlug.
Mein Dad erholte sich auch langsam wieder und auch bei der Untersuchung in der 9 SSW war noch alles OK bis auf die Blutungen die aber weniger geworden waren.
Dann in der 10. SSW kam der Schock:
Ultraschall Untersuchung ich erkannte nichts auf dem Bild und mein FA sagte auch nichts dazu nur das etwas nicht in Ordnung ist und ich doch in ein Krankenhaus zur Untersuchung sollte.
Er machte mir einen Termin dort aus noch am selben Tag und ich wusste nicht genau was los war wusste nur das etwas nicht stimmte.
Ich fuhr mit der Bahn zum Krankenhaus noch total voller Hoffnung(ich war ja so naiv)Auf dem Überweisungsschein stand auch nichts genaues drauf nur die bitte zur Mituntersuchung.
Im KH angekommen musste ich erst noch ca 1 Std. warten und dann kam ich in ein Untersuchungszimmer.
Dort legte ich mich auf den Stuhl und es wurde erneut eine US Untersuchung durchgeführt. Der Artz sagte nicht viel nur soviel das er das noch nie gesehen hätte in seiner ganzen Zeit und der Student solle doch genau hinsehen, das bekäme er auch nicht wieder zu sehen. Da Fragte ich dann endlich nach was denn los sei.
Der Arzt sagte: Es handelt sich hier um einen Siamesischen Zwilling. 2 Köpfe und nur 1 Körper.
Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf und dann liefem die Tränen.
Ich durfte mich wieder anziehen und musste dann wieder zu dem Arzt zu einem Gespräch.
Er sagte mir ohne UmschweifeDas Kind hat keine Überlebenschanche. Es hat 2 Wasserköpfe und ist nicht Zeitgerecht entwickelt. SIe müssen abtreiben. Da wir aber ein Christliches Haus sind nehmen wir einen Schwangerschaftsabbruch nicht vor obwohl er medizinisch bedingt ist. «
Mit diesen Worten entlies er mich zu meinem FA.
Auf dem Weg zur Bahn rief ich den FA an und sagte Ihm es sei ein Siamesischer Zwilling und er meinte nur ja das wisse er. Wieso hat er mir nichts gesagt?Den ganzen Weg über konnte ich nur weinen.
Ich bin dann wieder zu Ihm in die Praxis um dort das weitere zu klären.
Sie nahmen mich gleich dran und dann kam der nächste Hammer:
Nach dem Gesetz muß eine solche Diagnose von 3 Ärzten unabhängig voneinander gestellt werden.
Also mußte ich noch einmal zu einem Arzt den ich nicht kannte. Den Termin machte mein FA aber leider erst 3 Tage nach Diagnose Stellung.
Das waren schlimme Tage ich kann mich gar nicht mehr genau daran erinnern.
Der 3. Arzt war nett aber auch er sagte er habe so etwas in seiner Zeit noch nicht gesehen und fragte mich ob er die Us-Bilder für Vorträge verwenden dürfe. Ich willigte ein denn mir war eh alles egal. Der 3. Arzt sollte auch den medizinisch bedingten Schwangerschaftsabbruch vornehmen.
Ich wollte dies ambulant tun, das hies aber erneut 2 Tage warten. Da ich keine andere Wahl hatte wartete ich. Ich erinnere mich noch an die letzte Dusche mit meinen 2 Babys im Bauch. Ich habe lange warmes Wasser über meinen Bauch laufen lassen und erneut bitterlich geweint.
In den ganzen Tagen ist mir mein Freund nicht sehr zur Seite gastanden da er eh noch kein Kind wollte und ausserdem sah man ja noch nichts. Er konnte mich auch nicht verstehen wieso das so schlimm für mich war.
Dann kam der Tag der OP:
ich ging morgens alleine ins Krankenhaus (ich war stark, weinte keine Träne)Ging da rein und wurde gleich gebeten mich umzuziehen.
Dann nahm man mich in den OP wo man mir ein Zäpfchen legte damit der Muttermund weicher wird. Bevor man dies tat, fragte man mich »Ob ich mir sicher bin das ich das Kind nicht will, denn wenn das Zäpfchen erst mal liegt gibt es kein zurück« Da war es vorbei mit meiner »Stärke« Ich brach in bittere Tränen aus. Hatte die nicht meine Akte gelsen? Musste ich Ihr noch sagen wieso ich das machen muß?
Ich antwortete Ihr das es sein muß aus medizinischen Gründen. Sie legte das Zäpfchen und ich mußte in einen Raum ins Bett leigen. Sie sagte noch es kann sein das es anfängt im Unterleib zu ziehen wie bei der Periode.
Ich wartete also auf den Schmerz und er kam auch ganz leicht. Ich weiss nicht wie lange ich da lag. Die hatten mir auch schon was zur Beruhigung gegeben.
Dann wurde ich in den OP geführt und sah den Operateur und dann hat man mich auch schon in Narkose versetzt. Als ich wieder zu mir kam lag ich in meinem Bett und blutete stärker als bei meiner Periode.
Ich bekam dann noch im Nebenbett mit dass eine Frau zu Ihrer Freundin sagte »Das war schon OK ich wollte das Kind nicht haben«
Ich war fertig mit der Welt!Weinte mir die Augen aus dem Kopf. Keine der SChwestern kümmerte sich um mich, da lag ich nun ganz alleine.
Man begleitete mich nur einmal aufs Klo und da haben die nichts gesprochen außer ob mein Kreislauf OK sei.
Nach 3 Stunden durfte ich dann gehen.
Mein Freund holte mich ab und ich hatte das erste mal das Gefühl das auch er verstand was soeben geschehen war.
Ich konnte und wollte aber nicht darüber reden und so schwiegen wir uns an.
Was in den Tagen danach war weiss ich gar nicht mehr nur noch dass ich 4 Wochen danach wieder zur Arbeit bin.
Ich habe das alles bis heute mit niemandem besprochen aber in der anonymität kann ich es endlich loswerden.
Ich finde es hart das man auch unter medizinischer Indikation zu 3 verschiedenen Ärzten gehen muß die alle Öl ins Feuer gießen. Andererseits kann ein Arzt vorschnell ein falsches Urteil fällen.
Leider hatte ich nach dieser Erfahrung auch noch 2 Fehlgeburten.
Die erste in der 6 Woche, der Foetus ging komplett ab und das 2. Mal musste ich erneut ausgeschabt werden in der 8. Woche.
Ich wollte aber so gerne ein Kind und gab uns noch einen Versuch.
Und heute bin ich die glücklichste Mutter der Welt, ich habe eine gesunde kleine Tochter mit 7 Monaten und ein 2. ist auch schon unterwegs.
Dennoch mußte ich über diese Erfahrung schreiben denn ich denke oft daran was wäre wenn?
Auch mein Mann (inzwischen sind wir verheiratat) kommt inzwischen immer öfter und will darüber reden »Wie wohl die anderen Kinder gewesen wären
Ich wünsche allen sehr viel kraft die so etwas durchmachen müssen!!
Ich habe es geschafft und wenn jemand darüber reden möchte ich habe immer ein offenes Ohr für Hilfe suchende denn das schlimmste ist, wenn man nicht darüber reden kann. Ob mit den eigenen leuten weil sie einen nicht verstehen, oder man will einfach mit jemandem reden möchte den man nicht kennt so wie ich es gerade tue.
Nun fühle ich mich schon viel besser!

Kroneauszeitungspapier schrieb am 8.1. 2011 um 22:41:14 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 7 Punkt(e)

Hei meine Lieben. :)

Na wie gehts euch? :p Mir gehts richtig gut, auch wenn meine Erkältung immer noch nicht ganz weg ist ._. Naja davon lass ich mir meine Stimmung nicht vermiesen :)

Ich war gerade bei Rossmann & IhrPlatz, weil ich neues Duschgel fürs duschen im Fitnessstudio brauchte. :p War natürlich wieder klar, dass es dabei nicht geblieben ist.

Das sind: Die Duschcreme von Isana in Vitamin & Joghurt (0,65 €), das Urea Shampoo von Isana MED (1,29 €), eine Probe von der HiPP Zartcreme Baby Sanfz (0,50 €), der pinke Lippenbalsam aus der 'I love Berlin' LE von Essence (1,95 €) & der Catrice Lidschatten in Sandy Beach (reduziert 1,99 €).

Das Urea Shampoo hab ich mir gekauft, weil meine Haare im Winter und jetzt vom Haare färben total trocken geworden sind und bevor sie richtig kaputt gehen, möchte ich das damit versuchen zu retten. Von der HiPP Creme kauf ich mir immer nur die Probe, da ich damit nur meine Trockenen Stellen im Gesicht eincreme (Nase und um den Mund) und dafür würd sich die große Packung nicht lohnen. Ich komm mit so eine Probe auch 3-4 Monate aus. Der Lippenbalsam hat eine gute Farbabgabe. Wenn ich ihn normal drauf mache, also keine mehreren Schichten, dann sind meine Lippen in so einer zarten Erdbeerfarbe. Ich finds schön :) Ob das ganze allerdings auch die versprochene Pflegewirkung hat, kann ich natürlich noch nicht sagen. Ja, und der Catrice Lidschatten ist auch irgendeiner alten LE. Ich weiß grad nicht wie die heißt, aber ich bin so froh, dass ich diesen Lidschatten noch bekommen hab :) Ich wollte ihn damals, als die LE aktuell war, erst mitnehmen, aber ich dachte mir: 'So eine unscheinbare Farbe braucht man sich nicht' Aber dann hab ich vor 2-3 Wochen ein Video auf YouTube gesehen, in dem gesagt wurde das der Lidschatten wahnsinnig gut zum verblenden ist. Dann wollte ich ihn natürlich haben, aber ich hab ihn nicht mehr bekommen ._.

Gott sei Dank ist unser IhrPlatz so wahnsinnig langsam mit den LEs das ich ihn dort noch bekommen hab :)
Puhh ist das viel Text geworden. Wer das alles gelesen hat, kann mir ja mal ein Kommentar schreiben xD

Ihr kennt ja bestimmt alle Bruno Mars?! Seit gestern nachmittag fahr ich total auf 2 Lieder von ihm ab. :) Ich find sie so schön :)

Talking to the moon.

Runaway.

Naja was macht ihr heute noch so? Ich werd mir gleich Tee kochen und mich dann in mein Bettchen legen und TV oder weiter One Tree Hill gucken. Achja ich muss euch noch was erzählen, aber das mach ich lieber morgen, da das sonst echt den Rahmen hier sprengen würde ;D

Schönen Tag noch & bis morgen, xoxo.

Manuela schrieb am 13.7. 2009 um 16:44:08 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 6 Punkt(e)

Verliebt in eine Lehrerin
WAS SOLL ICH NUR TUN?

Hey Leute, ich wusste nicht ob ich es hier oder unter MEINPROBLEM posten sollte.

Ich gehe auf eine Berufsschule und mache dort mein Fachabitur.

Alles fing damit an das in der 12. Klasse etwas in der Lehrerbesetzung geändert wird.

Als ich also nach den Sommerferien in die Schule wieder ging war so gut wie alles beim Alten außer das wir 2 neue Leherinin haben.
Einmal in Mathe und einmal in WiWi...

Nichts ahnend saß ich nun auf meinen Platz... unterhielt mich mit meinen Klassenkammeraden und wartete bis wir WiWi hatten.
Ich war schon gespannt wer die neue Lehrerin war... ob man sie schon mal gesehen hatte oder eher doch nicht kannte...

Plötzlich ging die Tür auf und mir fiel gleich auf das dass eine Lehrerin war... die anders ist als andere.
Ich traute meinen Augen nicht.
Sie war attraktiv, freundlich, und mir sofort sympatisch...

Ich hörte ihr Aufmerksam zu und verfolgte sie mit meinen Blicken auf schritt und tritt...

Sie hatte einen sehr gut gekleideten Stil und auch eine humorvolle art an sich.

Sie sah sehr jung aus. Blaue Augen, Blond, kurzhaarig ...schlank

Mir gefiel sie sehr.... der Unterricht achte immer Spaß mt ihr.

Von einer anderen Lehrerin erfuhr ich dann das sie einen Mann hat und 2 Kinder und sie 40 Jahre ist...

Ich war echt geschockt weil sie sah aus wie 35 Jahre... wenn nicht sogar jünger....

Ich dachte mir nix dabei und verhielt mich normal wie jeder andere auch.

Tage,Wochen, Monate vergingen.

Bis zu einem Tage ... wo alles sich veränderte.

Ich ging normal in die Schule... und die ersten beidel stunden gleich mit ihr...Frau DGS...
Vor der stunde ging ich noch schnell an den Verträtungsplan.
Ich stand davor und träumte ein wenig vor mich hin... bis ich frau DGS merkte...
Sie schaute mich an und lächelte ... ich lächelte zurück und wir gingen ohne worte zusammen ins Klassenzimmer.

Ich bemerkte wie sie mich ansah... imemr wieder... dachte mri aber nichts weiter dabei.

Die nächseten Tage verliefen nicht anders... Nach meiner Umsetzung nahm sie mich immer mehr drann...öffter als sonnst.

In kleineren Gesprächen nach dem Unterricht, bemerkte ich wie sie mich manchmal unauffällig ansah...

Eines Tages bemerkte ich ... das ich keines Blickes mehr von ihr sah... ich erwischte mich immer wieder wie ich sie anstarrte.

es kam so ein Gefühl auf... ich weiß nicht ... so komisch...

Dann wurde ich aufeinmal krank und sah echt aus wie ausgeschissen... trotzdem bin ich in die Schule gegangen...

Einen Mittwoche war ich dann beim Friesör trotz fieber...
Und donnerstag in der Schule ... obwohl ich noch schlecht aussah aber mich nciht so fühlte...

Alle fanden meine Haare toll...
Auch Frau DGS ... jaaaa.... und da dachte ich ... okkkkk..... alles klar...

Den das war so:

Sie kam rein... setzte sich auf ihren Platz am Lehertisch, schaute in die Klasse hinen und vermerkte wer fehlt und wer anwesend war...

Da merkte ich schon wie sie immer zu mir hinschielte...
Nach einer weile ging sie rum und verteielte Arbeitsblätter...
An meinem Tisch angekommen... schaute sie mich an... überlegte kurz und sagte: Neue Haare? ICh lächelte nur und sagte jup... sie fing an zu lächeln... aber bissel wenig blond drinne ... Ich schaute ihr in die augen und lächelte... hattest doch auch mal mehr drinne oder? Ja ... schon... aber hab doch jetzt acuh noch was drinne... sie lächelte und sagte : mhhh sieht aber hübsch aus... und wurde auf einmal so rot...im Gesicht... ich schaute weg und war echt überrascht...

In der nächsten woche darauf passierte es...
Da ich ja eher kurze Haare habe und sie hinten immer so hochstyle finde ich es immer total interesannt wie manche so faszeniert davon sind wenn sie mich sehen....
Jedenfalls war ich wieder mal in der Schule... Wir hatten wieder Wiwi... und mussten zu zweit arbeiten... Ich arbeitete mit einem Jungen aus meiner klasse zusammen... den kenne ich schon lange .. aber das is unwichtig...
Jedenfalls kam aufeinmal Frau DGS zu uns und schaute sich unsere bisherige arbeit an... Nichts ahnend machte ich weiter...
Kurze zeit darauf stellte sie sich hinter mir...

Wie ein Schauer... überraschte es mich aufeinmal... eine gensehaut fuhr über meinen ganzen Körper und im Bauch kribbelte es leicht...
Sie ... Sie... Frau DGS... Sie fuhr durch meine Haare... von meinem nacken an bis hoch... weil sie testen wollte wie ich das mache... lol...

Sie ging wieder vor an mir vorbei und lächelte mir mit einem leicht rotem gesicht zu... ICh lächelte automatisch zurück... und mir blieb fast der atem stehen...
Da war es passiert... ich merkte wie ich sie toll fand... sie begeisterte mich... so sehr... ich weiß auch nicht... das war so peng...

Seit diesem Tage an... bemerkte ich wie unsere Blicke immer aufeinander treffen... und wieder weg drifften ...

Sie schaut mich immer so an... so das es bei mir kribbelt ... mein Herz immer schneller geht wenn ich sie sehe... und ich total aufgerägt bin...

au man ... ICh wusste nicht mehr weiter und deswegen habe ich meine beste freundin aus meiner klase mt eingewiesen... und sie meinte das es ihr auch schon aufgefallen wäre...

einen tag standen wir auf der treppe im flur und schauten etwas aus dem flur fenster zur straße...
da kam gerade frau DGS die treppe och... In einem rotem Mantel ... mit koffer... und einer dunklen hose...
Sie war so hübsch...
Ich schaute sie an... und merkte wie mein puls bis in den hals ging...
Ich und meine Freundin sagten gleichzeitig Hallo ... sie lächelte und erwiederte es mit einem hallo...
Doch dann... sie schaute kurz meine Freundin an und dann zu mir ... in meine Augen... ihr lächeln wurd etwas weniger... so wie eine art schüchtern oder unsicher... sie schaute mich von oben nach unteren und von unten nach oben wieder an...
In meine Augen bis sie sich umdrehte um die Treppe weiter nach oben zu gehen...

Meine Freundin dachte das gleiche wie ich in dem moment...
Was war den das?
Wow... der Blick... das lächeln... krass dachte ich dann nur noch...

Am gleichen Tag dann war ich wieder auf dem Flur mit nem Kumpel... wir kamen gerade von vertretungsplan als sie aus einer tür herraus kam... Mein Kumpel begrüßte sie und sie erwiederte... doch gleich kam ihr blick auf mich über... wieder tief in die augen... erschrocken schaute ich weg und lief zu der tür meines klassenraumes...
Mein kumpel ging zuerstrein... dann grif ich die tür und schaute automatisch nach rechts zu ihr... doch da stand sie nun... an ihrer lehrerzimmertür...
Und schaute mir nach... ich ging dann hinen und war erstmal baff...
Ich dachte immer zu nach... was das zu bedeuten hat...ob ich dies richtig deute... usw....

Bilde ich mri das alles ein? Aber dann wäre doch Julia nicht der selben meinung wie ich....

Am wochenende dann lernte ich für wiwi... und arbeitete ein komplettes tehma freiwillig aus... ( natürlich um sie zu beeindrucken)... ich ging auf ein Vorlesung für erneuerbare energien...usw...

Am Montag dann zeigte ich ihr diesen ausgearbeiteten hefter vor...
Sie war verblüfft... und freute sich... meinte aber das wir das doch in der stunde fertig machne sollten... und wie ich das den schaffe in dem ganzen prüfungstress usw... Ich wusste wie ich antworten musste um sie noch mehr zu beeindrucken...
Und fing gleich an zu erzählen ... das ich auf einer Vorlesung war und wie ich den Quis und die umfragen alle super beantworten konnte... und einer der besten war....
Sie war begeistert... und auf mich und sich stolz das sie so gut uns das wiwi lehren konnte...
Kurz kamen wir uns ganz nah... doch es wurde unterbrochen durch andere schühler die in der pause da rumkrochen...
Sie nahm dann ihr zeug zusammen und ging nach dem gespäch in die mittagspause...

Meine freundin sagte mir das ihr aufgefallen is wie ie mmer an sich rumgespielt hat... sprich : an ihrer kette an ihren haaren und ihrem ohr ...so rumgespielt hat... und mir immer in die augen sah und so weiter...

Am anfang war ich sehr schüchtern aber dann im gespräch legte es sich dann..

Sie meinte dann in der nächsten stunde zu mir ich solle doch das gelernte aufschreiben und mich daran festiegen.
Bei der einen Aufgabe die ich nicht in dem text den wir bearbeiten sollten fand meinte sie das wir den aus dem internet raussuchen sollen wer fleißig ist. ICh sagte dann lächelnd ok dat mach ich... und ging... sie wurde etwas rot und lächelte wieder...

Am nächsten Tag... Sie Ging rum und schaute wer alles die aufgaben gemacht hatte... Als sie bei mir war... und ich ihr zeigte was ich gemacht hab zuhause... also alles was sie mir aufgab... war sie total überrascht und meinte ich solle es ihr abgeben... da sie sich das unbedingt durchlesen mag alles....

In der stunde dann erwähnte sie mich laufend... und schaute andauernt zu mir....
Die aufgabe die ich aus dem Internet rausgeschrieben habe sollte ich vorlesen... und alle anderen mussten sich das dann noch abschreiben... und einmal schaute sie zu mir und lächelte mich so an.... das es mir kribbelte...


Aber was hat das nur zu bedeuten... sie hat schließlich einen mann und 2 kinder...

Ich kann mir das nicht einbilden... den der beweis kam an einem Donnerstag:

Jeder sollte nacheinander an die tafel kommen um ein beliebiges wort anzuschreiben zu dem thema das sie vorgab...

Sie stand rechts neben der tafel an die wand gelehnt...
Als ich an der reihe war schate si emich an und sagte...meinen namen ... und schmunzelte ...
Ich stand auf... mein wort hatte ich im kopf...
Doch dann...

Sie merkte wie sie mich musterte... ihr blicke gingen nicht mehr von mir weg... desto näher ich an sie vorbei ging desdo mehr war ich aufgeregter und vergaß mein Wort.
Mein herz schlug... immer schneller... ich schaute ihr in die Augen bis ich an ihrer vor bei war und dann an der Tafel.

Mir viel nach einer weile das wort wieder ein und schrieb es an... ging zurück und setzte mich mit dem wissen das sie mir hinterher schaute.

Nachdem die Stunde vorbei war... und wir allgemein schulschluss hatten...nahm sie ihren Koffer und ging zur tür... ich schaute ihr hinterher... und in meinen gedanken baht ich darum das sie noch mal zu mir schauen solle...
Das tat sie auch... kur bevor sie an derwar schaute sie mich an und sagte laut tschüss... ich sagte auch tschüss und sie lächelte...

Meine freundin kam gleich zu mir und berichtete mir was ... was ich echt komisch finde ... etwas was meine meinung das ich spinne ... veränderte...

Ich spinne nicht. Denn meine freundin berichtete mir das sie sie beobachtete als cih vor ging und das war dann so:

Sie schaute mir:
1. in die Augen
dann
2. von unten nach oben
dann als ich an ihr vorbei war...
3. auf meine Haare
4. aufmeinen Po
5. In die Klasse
6. Auf meinen Po
7. an die Tafel und ob isch schaue...
und dann wieder
8. auf meinen po...

und als ich zurück ging ... verfolgte sie mich wie ich schon dachte... mit ihren blicken...

Also ... was soll ich denn jetzt denken?

Ich und meine freundin sind er meinung:
das sie mich attractiv findet und ich ihr sympatisch bin und das da ein interesse besteht ...
jedoch zeigt sie die zeichen nicht immer....
meistens nur in den pausen oder kurz in den stunden -...
und wenn dann unauffällig...
ich meine... sie is so kalt zu mir in den Stunden aber total warm in den pausen...

Fakt ist ... das meine Gefühle Achterbahn fahren wenn ich sie sehe....

Doch wer weiß wie sie denkt oder was sie fühlt....
was meint ihr ...? Könnt ihr mir helfen?

Henrike schrieb am 26.11. 2006 um 13:48:45 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 7 Punkt(e)

Warum muss das alles mir passieren?
       
Ja, das frag ich mich seit ein paar Tagen wirklich. Es begann am Donnerstag, dem 09.11., damit, dass meine Cousine wegen Verletzungen am Rücken ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Das war ein ziemlicher Schock, weil ich sie wirklich liebe und verdammt viel mit ihr zusammen bin - jetzt besteht die Möglichkeit, dass sie querschnittsgelähmt bleibt. Mit gerade 25 Jahren.
Am Freitag kam ein Anruf, dass mein seit langer Zeit schwer kranker Großonkel ins Hospiz verlegt wird, um dort »in Würde sterben zu können«. Die Organe haben nicht mehr mitgemacht, er war zu geschwächt, konnte kaum mehr sprechen und es kamen ein paar Entzündungen dazu. Aber wir alle hatten Hoffnung, dass er es noch mal packt. Ja, wir haben es verflucht noch mal gehofft, darum gebetet.
Am Samstag war dann mein Geburtstag. Wirklich sehr toll zwischen all den Geschehnissen. Die Stimmung war natürlich entsprechend mies.
Sonntag vormittag hat meine Oma einen Herzinfarkt erlitten, musste schnellstmöglich in die Klinik und es stand nicht fest, ob sie durchkommen würde.
Am Montag dann wieder ein Anruf, diesmal von meiner besten Freundin. Die Ärzte hatten es zunächst selber für einen Irrtum gehalten, doch die Krebs-Diagnose hatte sich letztendlich doch bestätigt. Leukämie im Endstadium. Wenn sie mit ihren 15 Jahren bis Silvester überlebt, hat sie »Glück« gehabt. Aber sie will nicht mehr. »Was bringen mir die paar Tage mehr schon? Ist doch eh alles sinnlos...«
Dienstag dann ist mein Großonkel gestorben, in drei Tagen ist die Beerdigung. Ich war fertig, einfach am Ende. Und er fehlt mir jetzt schon bis zur Unerträglichkeit.
Meine Oma erlitt heute Nachmittag einen zweiten Infarkt, es steht dementsprechend schlecht um sie und ich hab wohl gestern zu allem Überfluss auch noch durch diese ganzen Erlebnisse eine Französisch-Arbeit total in den Sand gesetzt...

Tut mir Leid, ich wollt euch nicht so zutexten, aber... ich musste mir das mal von der Seele schreiben. Danke fürs Lesen.

Vera schrieb am 3.2. 2009 um 23:46:43 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 6 Punkt(e)

Also: ich habe diese sehr viel ältere Frau in einer Kur kennengelernt. Sie hat mich beim Sonnenbaden immer angeschaut. Das mochte ich sehr. - Später haben wir uns befreundet, nachdem ich sie gefragt hatte, ob sie wüsste, wie schön sie wäre.
Nach Wochen war ich einmal ziemlich traurig, und sie tröstete mich, sie war Mutter von zwei Mädchen in meinem Alter, 29 und 34. Beim Trösten küsste sie meine Wangen und dann ganz sanft meinen Mund. Und da wusste ich, diese Frau ist Leidenschaft Pur.- Ich hatte vorher erst einen Kontakt mit einem Mann, der ziemlich schiefgelaufen war.

Aber was dann geschah, hätte ich mir niemals zugetraut. Gut, sie war am Anfang eifersüchtig, und später wusste sie auch nicht, wie sie mit diesen lesbischen Gefühlen umgehen sollte, aber ich war - entgegen dem, was da an falschen Dingen über die Bibel gesagt wird - nicht gewissensängstlich. Ich habe diese Frau genossen. Seit es sie gibt und wir manchmal auf wundersamste Weise Zärtlichkeit geteilt haben, die für mich unvergessen ist, an die ich so oft in meinem Alltag errinnert werde, kann ich für einen Mann nichts mehr empfinden.

Es scheint so, als würde diese Frau wohl wirklich Leidenschaft in mir geweckt haben. Klar hat sie leider Minderwertigkeitskomplexe wegen ihres Alters, das mir überhaupt nichts ausmacht. Ich liebe ihren Körper und begehre ihn, aber sie scheut sich bislang, mehr als eine Freundschaft mit Erotik anzunehmen. Ich bin keine klammernder Typ, wüsste nur gern, wo ich dran bin, da ich mich für sie entschieden habe.

Sie, ihrerseits, wird unendlich eifersüchtig, wenn ich nur von einer anderen Frau berichte. Warum kann sie nicht einfach zu mir stehen. Wir sind doch beide neu auf dem Gebiet. Aber es ist doch keine Sünde und nichts Schlimmes daran, ich nehme doch níemandem etwas durch meine ehrliche Zuneigung. Sie klammert, wenn ich wissen will, ob sie mich vermisst, aber ich glaube, sie hat dennoch Angst, ganz zu ihren lesbischen und sexuellen Gefühlen zu stehen. Dabei weiß sie genau, dass ein Mann für sie nie mehr in Frage käme.

Sie findet mich lustvoll, zauberhaft und erregend, wie sie sagt. Und mir liegt einfach daran, dieser wesentlich älteren wunderschönen Frau zu zeigen, dass sie keine Angst zu haben braucht, dass ich sie jemals verlasse, da ich sie sehr liebe und aufrichtig begehre in Liebe. Warum hat sie solche Angst, wenn sie doch diejenige war, die mich zuerst geküsst hat und mehr wollte, warum, warum?

Misaki schrieb am 1.2. 2009 um 14:18:27 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 6 Punkt(e)

Hallo,

ich bin 20 Jahre jung und mir gehts es seit ca. einem Jahr sehr schlecht. Kein Arzt konnte mir bisher helfen, deswegen hoff ich auf eure Ideen und eigenen Erfahrungen.

Ich habe seit sehr langer Zeit mit der Übelkeit zu kämpfen. In der ganzen Zeit gab es schlimmere und bessere Phasen, doch eine Phase wo es mir mal nicht schlecht ging, gab es leider nicht.
Ich bin allgemein eine sehr aufgeschlossene, lebensfreudige und kontaktfreudige Person, doch seit diese ständige Übelkeit da ist, bin ich total eingeschränkt und habe leider sehr viel abgenommen.
Zu der Übelkeit hatte ich eine Zeit lang schlimmes Herzrasen (Puls bis zu 180 pro Minute im Ruhezustand), sodass mir der Hausarzt Beta-Blocker und ein säurehemmendes Mittel verschrieben hat. Ich neige auch übrigens zu zu niedrigem Blutdruck (dazu oft Schwindelgefühl oder auch Ohnmacht im Sommer). Andere Ärzte haben mir dann wiederum vom Beta-Blocker abgeraten, weil es mir in meinen jungen Jahren zu sehr schaden könnte. Deswegen habe ich es abgesetzt. Das Herz hat sich inzwischen auch etwas beruhigt, obwohl ich insgesamt immer einen etwas zu hohen Pulsschlag habe. Das was mich aber persönlich am meisten beschäftigt, ist die schreckliche Übelkeit, die sich teilweise über den ganzen Tag zieht.

Die Übelkeit war teilweise so groß, dass ich nur im Bett liegen konnte und mich richtig krank gefühlt habe und keinen Bissen essen konnte. Mich übergeben musste ich mich zum Glück nie, obwohl es schon öfter sehr kurz davor war. Der Hausarzt hat mit mir mehrere EKGs gemacht und Blut abgenommen, da war alles in Ordnung. Dann hat er mich zum Internisten geschickt, der dann einen Ultraschall von der Schilddrüse, dem Herzen und anderen Organen gemacht hat und da ist auch alles in Ordnung.
Schließlich bin ich zu einem Heilpraktiker gegangen, der meinte, dass es hormonell bedingt sein könnte bzw. die Nerven damit zutun haben könnte. Doch die Medikamente, die er mir verschrieben hat und die ich bereits 2 Monaten lang nehme, haben es auch nicht besser gemacht. Ich habe auch keine privaten Probleme noch überhöhten Stress, deswegen hab ich mich über die Prognose sowieso etwas gewundert.
Die Übelkeit ist mal stärker, mal schwächer, aber sie ist jeden Tag da und das macht einen wirklich auf Dauer fertig! Es ist besonders abends schlimm! Und sie kommt in der Regel immer nach dem (warmen) Essen oder auch ohne dass ich etwas gegessen habe. Es ist oft so, dass ich das Gefühl habe nicht schlucken zu können. Mit der Zeit traut man sich kaum mehr was Warmes zu essen, aber ich versuche es natürlich immer wieder, um wieder etwas zuzunehmen.
Ich weiß wirklich nicht, was das ist und wieso es nicht weggeht, egal was ich oder die Ärzte machen. Aber ich möchte unbedingt endlich wieder richtig fit sein!! Ich möchte gerne mein Leben normal weiterleben können ohne dass mir ständig übel ist.
Ich wäre wirklich unglaublich froh, wenn ihr einen Rat, Vorschläge oder Vermutungen hättet!

Liebe Grüße, Misaki

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