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Der erste Text am 18.1. 2004 um 13:13:26 Uhr schrieb
Arno Nühm über MeineGeschichte
Der neuste Text am 9.12. 2017 um 14:29:29 Uhr schrieb
Christine über MeineGeschichte
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am 1.7. 2012 um 11:06:46 Uhr schrieb
Panos über MeineGeschichte

am 18.11. 2011 um 10:55:23 Uhr schrieb
Hilal06 über MeineGeschichte

am 1.9. 2012 um 13:40:30 Uhr schrieb
Tanni1971 (mit Magenschlauch) über MeineGeschichte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »MeineGeschichte«

Winnetou Koslowski schrieb am 15.1. 2006 um 19:50:56 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ich werde Euch nun meine ganz persönliche Geschichte erzählen und so unwirklich sie klingt, sie ist wirklich passiert!:

Ich habe mir nichts mehr als ein Kind gewünscht und wurde auch sehr schnell nachdem ich die Pille abgesetzt hatte schwanger.
Ich hatte die typischen vorzeichen Ziehen im Bauch, Brustschmerzen und es war soweit alles OK. Bin zum FA und da war auch noch alles i. O. 4. SSW.
Doch dann drei Tage nach der untersuchung setzten auf einmal leichte Blutungen ein und ich ging zum FA der schaute nach und es war noch alles Ok gab mir Hormone da er dachte die Butungen seien von dem Stress den ich zu der Zeit hatte (Mein Dad hatte esrt 2 Tage zuvor einen Herzinfarkt gehabt und lag auf der Intensivstation)
war also beruhigt, dass mit dem Kind alles in ordnung ist. Wurde natüröich auch krank geschrieben und blieb überwiegen im Bett liegen.
Die Blutungen hörten aber nicht auf doch das Kind dentwickelte sich normal 7. SSW Das Herz schlug.
Mein Dad erholte sich auch langsam wieder und auch bei der Untersuchung in der 9 SSW war noch alles OK bis auf die Blutungen die aber weniger geworden waren.
Dann in der 10. SSW kam der Schock:
Ultraschall Untersuchung ich erkannte nichts auf dem Bild und mein FA sagte auch nichts dazu nur das etwas nicht in Ordnung ist und ich doch in ein Krankenhaus zur Untersuchung sollte.
Er machte mir einen Termin dort aus noch am selben Tag und ich wusste nicht genau was los war wusste nur das etwas nicht stimmte.
Ich fuhr mit der Bahn zum Krankenhaus noch total voller Hoffnung(ich war ja so naiv)Auf dem Überweisungsschein stand auch nichts genaues drauf nur die bitte zur Mituntersuchung.
Im KH angekommen musste ich erst noch ca 1 Std. warten und dann kam ich in ein Untersuchungszimmer.
Dort legte ich mich auf den Stuhl und es wurde erneut eine US Untersuchung durchgeführt. Der Artz sagte nicht viel nur soviel das er das noch nie gesehen hätte in seiner ganzen Zeit und der Student solle doch genau hinsehen, das bekäme er auch nicht wieder zu sehen. Da Fragte ich dann endlich nach was denn los sei.
Der Arzt sagte: Es handelt sich hier um einen Siamesischen Zwilling. 2 Köpfe und nur 1 Körper.
Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf und dann liefem die Tränen.
Ich durfte mich wieder anziehen und musste dann wieder zu dem Arzt zu einem Gespräch.
Er sagte mir ohne UmschweifeDas Kind hat keine Überlebenschanche. Es hat 2 Wasserköpfe und ist nicht Zeitgerecht entwickelt. SIe müssen abtreiben. Da wir aber ein Christliches Haus sind nehmen wir einen Schwangerschaftsabbruch nicht vor obwohl er medizinisch bedingt ist. «
Mit diesen Worten entlies er mich zu meinem FA.
Auf dem Weg zur Bahn rief ich den FA an und sagte Ihm es sei ein Siamesischer Zwilling und er meinte nur ja das wisse er. Wieso hat er mir nichts gesagt?Den ganzen Weg über konnte ich nur weinen.
Ich bin dann wieder zu Ihm in die Praxis um dort das weitere zu klären.
Sie nahmen mich gleich dran und dann kam der nächste Hammer:
Nach dem Gesetz muß eine solche Diagnose von 3 Ärzten unabhängig voneinander gestellt werden.
Also mußte ich noch einmal zu einem Arzt den ich nicht kannte. Den Termin machte mein FA aber leider erst 3 Tage nach Diagnose Stellung.
Das waren schlimme Tage ich kann mich gar nicht mehr genau daran erinnern.
Der 3. Arzt war nett aber auch er sagte er habe so etwas in seiner Zeit noch nicht gesehen und fragte mich ob er die Us-Bilder für Vorträge verwenden dürfe. Ich willigte ein denn mir war eh alles egal. Der 3. Arzt sollte auch den medizinisch bedingten Schwangerschaftsabbruch vornehmen.
Ich wollte dies ambulant tun, das hies aber erneut 2 Tage warten. Da ich keine andere Wahl hatte wartete ich. Ich erinnere mich noch an die letzte Dusche mit meinen 2 Babys im Bauch. Ich habe lange warmes Wasser über meinen Bauch laufen lassen und erneut bitterlich geweint.
In den ganzen Tagen ist mir mein Freund nicht sehr zur Seite gastanden da er eh noch kein Kind wollte und ausserdem sah man ja noch nichts. Er konnte mich auch nicht verstehen wieso das so schlimm für mich war.
Dann kam der Tag der OP:
ich ging morgens alleine ins Krankenhaus (ich war stark, weinte keine Träne)Ging da rein und wurde gleich gebeten mich umzuziehen.
Dann nahm man mich in den OP wo man mir ein Zäpfchen legte damit der Muttermund weicher wird. Bevor man dies tat, fragte man mich »Ob ich mir sicher bin das ich das Kind nicht will, denn wenn das Zäpfchen erst mal liegt gibt es kein zurück« Da war es vorbei mit meiner »Stärke« Ich brach in bittere Tränen aus. Hatte die nicht meine Akte gelsen? Musste ich Ihr noch sagen wieso ich das machen muß?
Ich antwortete Ihr das es sein muß aus medizinischen Gründen. Sie legte das Zäpfchen und ich mußte in einen Raum ins Bett leigen. Sie sagte noch es kann sein das es anfängt im Unterleib zu ziehen wie bei der Periode.
Ich wartete also auf den Schmerz und er kam auch ganz leicht. Ich weiss nicht wie lange ich da lag. Die hatten mir auch schon was zur Beruhigung gegeben.
Dann wurde ich in den OP geführt und sah den Operateur und dann hat man mich auch schon in Narkose versetzt. Als ich wieder zu mir kam lag ich in meinem Bett und blutete stärker als bei meiner Periode.
Ich bekam dann noch im Nebenbett mit dass eine Frau zu Ihrer Freundin sagte »Das war schon OK ich wollte das Kind nicht haben«
Ich war fertig mit der Welt!Weinte mir die Augen aus dem Kopf. Keine der SChwestern kümmerte sich um mich, da lag ich nun ganz alleine.
Man begleitete mich nur einmal aufs Klo und da haben die nichts gesprochen außer ob mein Kreislauf OK sei.
Nach 3 Stunden durfte ich dann gehen.
Mein Freund holte mich ab und ich hatte das erste mal das Gefühl das auch er verstand was soeben geschehen war.
Ich konnte und wollte aber nicht darüber reden und so schwiegen wir uns an.
Was in den Tagen danach war weiss ich gar nicht mehr nur noch dass ich 4 Wochen danach wieder zur Arbeit bin.
Ich habe das alles bis heute mit niemandem besprochen aber in der anonymität kann ich es endlich loswerden.
Ich finde es hart das man auch unter medizinischer Indikation zu 3 verschiedenen Ärzten gehen muß die alle Öl ins Feuer gießen. Andererseits kann ein Arzt vorschnell ein falsches Urteil fällen.
Leider hatte ich nach dieser Erfahrung auch noch 2 Fehlgeburten.
Die erste in der 6 Woche, der Foetus ging komplett ab und das 2. Mal musste ich erneut ausgeschabt werden in der 8. Woche.
Ich wollte aber so gerne ein Kind und gab uns noch einen Versuch.
Und heute bin ich die glücklichste Mutter der Welt, ich habe eine gesunde kleine Tochter mit 7 Monaten und ein 2. ist auch schon unterwegs.
Dennoch mußte ich über diese Erfahrung schreiben denn ich denke oft daran was wäre wenn?
Auch mein Mann (inzwischen sind wir verheiratat) kommt inzwischen immer öfter und will darüber reden »Wie wohl die anderen Kinder gewesen wären
Ich wünsche allen sehr viel kraft die so etwas durchmachen müssen!!
Ich habe es geschafft und wenn jemand darüber reden möchte ich habe immer ein offenes Ohr für Hilfe suchende denn das schlimmste ist, wenn man nicht darüber reden kann. Ob mit den eigenen leuten weil sie einen nicht verstehen, oder man will einfach mit jemandem reden möchte den man nicht kennt so wie ich es gerade tue.
Nun fühle ich mich schon viel besser!

Arno Nühm (Da Real One) schrieb am 15.1. 2006 um 18:38:53 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 13 Punkt(e)

Die meisten von Euch werden mich möglicherweise beschimpfen, aber ich möchte meine Geschichte trotzdem erzählen.
Ich bin verheiratet und habe ein 12jähriges Kind.
Ich lebe mit meiner Frau seit 20 Jahren zusammen und seit der Geburt meiner Tochter gibt es eigentlich so gut wie keinen Sex mehr.
Seit 4 Jahren habe ich ein Verhältnis mit einer Kollegin.
Ich bin völlig verrückt nach ihr.
Am Anfang war es eine rein sexuelle Beziehung. Inzwischen ist es mehr.
Ich werde inzwischen eifersüchtig und habe nun in ihrem Telefon einige SMS mit eindeutigen Kontakten zu einem anderen Mann gefunden.
Mir ist natürlich klar, dass ich das nicht hätte machen sollen.
Ich bin völlig überfordert mit der gesamten Situation.
Ich weiß nicht mehr wie ich mit der Angelegenheit umgehen soll.

Yahwe Mutabo schrieb am 27.1. 2006 um 14:50:19 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 11 Punkt(e)

Mit 16 wurden mir Antidepressiva verordnet, als einzige Hilfe; doch es war keine...es wurde schlimmer. (keine Konzentrationsfähigkeit, wie hinter einer Schleierwand fühlen) Weil es nicht besser wurde, hörte ich mit der Einnahme nach 4-8Wochen wieder auf. An diese Zeit habe ich beinahe keine Erinnerung, außer dass ich mich nicht mehr lebendig fühlte. Weder meine Depressionen noch meine Probleme waren geheilt. Ich hatte seit Jahren keine Ansprechpartner, war wirklich allein. Und dann wurde ich »hochpsychotisch« auf eine geschlossene Station in einer Kinder- u. Jugend-Psychiatrie gebracht. Da fing es an (nach Tablettengabe), dass ich mich wie auf LSD gefühlt habe (habe nie sowas genommen, mich nur drüber informiert gehabt) Ich wurde eingestellt auf Psychopharmaka denn natürlich wollte ich, dass es besser wird! Nach zwei Monaten dort, musste ich in eine andere Stadt ziehen, in ein Heim »für ein Jahr«. Daraus wurden 3 Jahre...ich wollte nicht auf die Straße und meine Eltern hatten das Sorgerecht noch. Und dieses Heim war sicherlich kein Ort für mich gesund zu werden und so bekam ich auch einen 2. Schub. Als ich dann endlich aus dem Heim ausziehen konnte in eine eigene Wohnung war das sehr befreiend. Leider begab ich mich in die Abhängigkeit eines 5 Jahre älteren Mannes...der mich dazu brachte alle Tabletten wegzulassen. Heute wäre ich nicht mehr so naiv. Ich weiß jetzt, wenn man einmal damit angefangen hat, ist es sehr schwierig davon dauerhaft wegzukommen. Der Kerl hat dann solchen Mist gemacht dass bei mir (vermutlich) ein neues Trauma kam und ich ziemlich bald wieder in angstvollem psychotischen Erleben steckte. Wieder Klinik, Neuroleptika, Antidepressiva, 3monatiger Aufenthalt. Die Menschen, besonders die Patienten dort waren sehr nett. Aber wer ist schon gern im Krankenhaus.
Zu der Zeit war ich einem Berufsförderlehrgang...was mich in meinem Lebensmut nicht bestärkt hat, weil ich mit meinen Fähigkeiten nicht anerkannt wurde. Dann gab es einen (agressiven) Konflikt mit meinem damaligen Mitbewohner, worauf ich »feststellte« es sei jetzt das Beste mich umzubringen. Die chemische Keule war vorhanden, also schluckte ich was ging und verabschiedete mich (in Stille).
Erstaunt wachte ich wieder auf, die Kerze brannte noch. Häh? Dann bin ich wieder ins Krankenhaus...ich entschloss mich zu einer Reha, es dauerte fast 1 weiteres Jahr bis ich dahinkonnte. In der Zeit fand ich meinen lieben Freund mit dem ich immer noch zusammen bin. Inzwischen fühle ich mich reifer, weiser und kann auch auf Erfolge zurückblicken und habe sogar ein Ziel und konkrete Pläne dies zu erreichen. Allerdings kann das nur gehen, wenn ich weiterhin stabiler werde. Ich finde ich bin auf einem guten Weg, fühle mich aber sehr unsicher.
Seit 6 Monaten komme ich, bisher prima, ohne Tabletten aus. Keine Symptome, abgesehen von Stimmungsschwankungen (womit es ja auch erst anfing damals). Jetzt bin ich in der Phase, wieder in eine Mietwohnung zu ziehen und möchte von da aus mein Leben aufbauen. Das geht aber alles nur, wenn ich es schaffe, gesund zu bleiben. Mein Vertrauen in Ärzte ist eher gering, was auf meinen Erfahrungen beruht, aber für wahre Hilfe bin ich dankbar. Was denkt Ihr, könnte wichtig sein, meine Ziele zu verwirklichen und gesund zu leben? Ich finde es nicht einfach, besonders als sensitiver Mensch, hier und heute zu leben besonders mit einer Portion Idealismus ausgestattet.
Also auf Resignation bin ich (uva) allergisch! Es wäre schade wenn mein Leben verwirkt würde und dem möchte ich vorbeugen.

Zuzanne schrieb am 16.7. 2006 um 16:58:25 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 8 Punkt(e)

Tja, wo fang ich an...
Ich hab letzte Woche mein Fachabitur bestanden, also mein Zeugnis bekommen.
Wir haben alle die Noten schon vorher erfahren. Mein Zeugnis sieht leider kaum so aus.
Ich war im ersten Schuljahr sehr krank und hatte 155 Fehlstunden oder so.
Im zweiten Schuljahr kam ich trotz Angina, Fieber und allem möglichen zur Schule und gab mein Bestes.
In Psychologie zB meldete ich mich bei jeder verdammten Frage, hielt 5 Extra-Referate und erledigte auch sonstige Extra-Aufgaben.
Und was bekomme ich für eine Note? Nur eine 2. Dabei hätte ich eine 1 verdient gehabt. Aber das Schlimmste ist ja, dass andere aus meiner Klasse, die die super Noten haben (aus dem Grund, dass die Lehrer wissen, dass diese Schüler »alles« wissen, nicht weil sie sich mündlich beteidigen oder so) eine 1 kassieren! Obwohl sie überhaupt nicht mitmachten!
In Sport hab ich eine 2 bekommen, eine Mitschülerin bekam eine 1. Sie stand bei jedem Spiel in der Ecke und ich schmiss mich für einen Punkt auf den Boden und riss mir die Knie auf. Was sagt meine Lehrerin?
»Sie zeigen nicht genug Einsatz«. Soll ich mir die Beine brechen damit es Einsatz genug ist?!
Als ich sie fragte, wie XXX zu ihrer Note kommt, sie stünde ja nur herum, wurde sie richtig aggressiv; »Was sind Sie denn für eine unkolliale Person, dass Sie ihre Mitschüler schlecht machen
Später lästerte sie noch über mich bei meinen Mitschülern, ich würde von meiner 2 in Deutsch und 1 in Sport träumen können.
Ich hatte in Deutsch immer die Besten Noten, bis sie kam.
Sie meinte, als Ausländerin könne ich gar nicht gut in Deutsch sein (ich bekam im ersten Jahr eine 4-).
In den anderen Fächern ähnliche Geschichten.
Ich weiß, mein Abi-Zeugnis ist ganz ok mit dem Durchschnitt 2,9. Aber ich hätte was ganz anderes verdient und das macht mich so unendlich traurig und auch wütend.
Zumal eine Freundin nen 2,2er hat, mit vielen Noten, die sie erst durch mich erreicht hatte -.-
Was denkt ihr darüber?

Yahwe Mutabo schrieb am 15.1. 2006 um 17:21:08 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 10 Punkt(e)

Wir waren zu Hause vier Mädchen, wovon ich die Zweitälteste bin.

Bis zu meinem 13. Lebensjahr verlief mein Leben so, wie es eigentlich bei allen Kindern verlaufen soll.

Dann nahm mich meine Mutter mit zu ihrem Geliebten (was ich zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht wusste). Ich kannte diesen Mann schon von klein auf an, da er im Haus meiner Großmutter immer mal wieder zu Besuch war. Ich wusste, dass er einige Zeit dort sogar gelebt hatte, als er nach Deutschland kam um als Gastarbeiter hier zu arbeiten (er kam aus Spanien). Ich hatte ihn dort als lieben, netten Onkel kennengelernt, der für uns Kinder immer eine Kleinigkeit dabei hatte.

Wir verbrachten bei ihm einen netten Nachmittag. Meine Mutter nahm mir nur das Versprechen ab, zu Hause nicht zu erzählen, dass wir dort waren, da sie sonst Ärger mit meinem Vater bekommen würde.

Einige Zeit später fragte meine Mutter mich, ob ich ihn nicht mal allein in der Stadt besuchen wolle. Er hätte ja seine Familie nicht hier und wäre immer so allein.

Ich sagte zu, und so fing alles an.

An die Anfänge erinnere ich mich nicht mehr (oder ich will mich noch nicht erinnern).

Ich weiß, dass ich ihn regelmäßig besuchen musste, denn wenn ich mich weigern wollte, wurde mir gesagt, dass mein Vater alles erfahren würde und ich dann verantwortlich dafür wäre, wenn die Familie auseinanderbrechen würde.

Als ich mit 16 Jahren meinen Schulabschluß mit einer besonderen Note gemacht hatte, bekam ich eine Reise nach Ibiza geschenkt. Zuerst freute ich mich riesig, bis meine Mutter mir erzählte ich würde nicht allein fliegen, sondern ER würde mich begleiten da ER die Reise auch bezahlte. Ich weiß bis heute nicht, wie meine Mutter dies meinem Vater beibrachte. So eine Reise war auch damals nicht gerade billig und viel Geld hatten wir zu Hause auch nicht. Außerdem dachte er ja auch ich würde alleine fahren.

Diese 10 Tage waren für mich die reinste HÖLLE!

Als ich 18 Jahre alt war, wollte ich, wie viele andere auch, meinen Führerschein machen. Dies konnte man allerdings damals bei uns im Dorf noch nicht. Es ging nur in der Stadt. Also fing ich dort damit an. Der theoretische Unterricht war allerdings nur in den Abendstunden möglich und ich konnte mit dem Bus nicht mehr nach Hause fahren. Also fädelte meine Mutter es so ein, dass Er mich nach Hause fahren sollte. Dies tat Er auch die ersten 2-3 mal. Dann überzeugte Er meine Mutter irgendwie, dass es ja einfacher wäre, wenn ich die Nacht bei ihm verbringen würde, da ich ja von ihm dann am nächsten Morgen direkt zu meiner Ausbildungsstelle gehen könnte.

Dies machte ich zwei Wochen mit. Dann brach ich den Führerschein ab, weil ich dachte, damit den Übernachtungen entkommen zu können - weit gefehlt - irgendwie brachte Er meine Mutter dazu, mich weiter bei ihm übernachten zu lassen.

Mit 20 lernte ich meinen Mann kennen und heiratete innerhalb von 4 Monaten.

Ich wollte raus aus der Situation in der ich mich befand. Doch jetzt drehte Er den Spieß um und drohte mir, wenn ich nicht weiter zu ihm käme, würde Er meinen Mann alles erzählen.

Wieder war ich gefangen, denn mein Mann wußte nichts von meiner Vergangenheit. Also spielte ich das Spiel noch 2 Jahre mit.

Dann war ich psychisch so am Ende, dass mir alles egal war und ich ihm sagte: »Zerstöre doch mein Leben. Alles ist besser als weiterhin zu dir zu kommen

Er tat es nicht!

Marius schrieb am 2.12. 2006 um 14:16:46 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 7 Punkt(e)

Kennt ihr auch dieses nervige Gelaber im Fernsehen »es sind wieder vermehrt HIV-Infektionen und andere Infektionskrankheiten aufgetreten«.
Nervt doch echt, weil das in anderen gesellschaftlichen Schichten abläuft.... Dachte ich auch immer, bis zum letzten Frühjahr.
Ich hatte im Sommer 2005 ein Mädchen im Urlaub kennen gelernt....blabla, flirten, berühren, lieben (psychisch und physisch)....Was ich davon hatte, hab ich im Januar 2006 erfahren.

Ich war beim Blutspenden und hab 2 Wochen nach der Blutspende einen Brief bekommen, ich solle doch meinen Hausarzt aufsuchen und ein paar Tests machen lassen. Ergebnis war: Hepatitis C - Infektion.
Bei den Tests kam auch heraus, dass der Hepatitis-Erreger sehr ansteckend ist. Nicht nur bei sexuellem Kontakt sondern auch über den Speichel. Zu dem Zeitpunkt, zu dem ich höchst ansteckend war, war ich mit meinen Freunden im »Skiurlaub« (über Weihnachten und Silvester irgendwo abgeschottet von der Wirklichkeit in den Bergen). Mein Arzt hat mir geraten, dass ich meinen Freunden von der Krankheit erzählen soll (hätt´ ich auch so gemacht). Wir waren mit 12 Mann/ Frau im Urlaub.
Alle haben nachdem ich ihnen davon erzählt habe, sich testen lassen. innerhalb von 2 Wochen. Als die ersten Ergebnisse kamen, waren wir alle etwas beruhigt, aber immer noch angespannt. Als dann auch das letzte negative Ergebnis kam, waren wir alle wieder beruhigt und ich hab keinen in den Tod gerissen. Ihr könnt euch vorstellen, wie erleichtert ich war.
Ein Freund, der mit in der Hütte war, ist dann im Mai zum Erstspenden (erste Blutspende) gegangen...mit dem selben Ergebnis, wie ich. Neue Panik: 9 Leute infiziert. Bei mir und 7 Freunden ging es gut. Die eine hatte etwas länger mit der Infektion zu kämpfen, aber sie hats auch überstanden. Der letzte hat nicht so viel Glück gehabt. Bei uns allen (10) wurden die Werte wieder normal, bei uns 8 war damit die Krankheit vorbei. Bei den anderen noch nicht. Das Mädchen hat einen Rückfall bekommen, konnte aber wieder nach ein paar Tagen aus dem Krankenhaus rauskommen. Der letzte Junge hatte auch normale Werte und keinen Rückfall bekommen. Hat aber einen Leberschaden bekommen, der nicht sofort aufgefallen ist (sollte man bei Hepatitis die Leber nicht 10mal genauer untersuchen als sonst?). Es kam bei ihm zu einer Schrumpfleber (Zirrose), seine Blutgerinnung und Imunsystem versagten und nach langem langem kämpfen, ist er am 27.10.2006 gestorben, weil ich ein Jahr vorher ungeschützten Sex hatte. Ihr könnt euch vorstellen, wie ich mich fühle. Aber, hey, 18 Jahre ist ja auch schon ein hohes Alter, will man denn ewig leben? Warum sich den Spaß nehmen lassen, den Abend 1-2 Stunden mit einer schönen Frau zu verbringen, nur, weil ein guter Freund deshalb ein Jahr später stirbt? Dann dürfte man auch kein Auto mehr fahren, oder jemandem einen Burger ausgeben.
Wenn ihr so denkt, dann tut ihr mir echt leid. Ich wünsche niemandem, dass er sowas erlebt.
Ich habe einen guten Freund getötet, weil ich keine Lust hatte mich zu schützen und meine ganzen soz. Verbindungen gelöst, weil ich mich einfach nur schuldig fühle. Wie dumm kann man sein?? DAS hätte vermieden werden können.

Ich möchte mich nicht bei euch ausweinen, wozu auch? Ich bin schuld und keiner kann was dran ändern.
Ich möchte euch nur den Rat geben: Schützt euch!

Kroneauszeitungspapier schrieb am 8.1. 2011 um 22:41:14 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 7 Punkt(e)

Hei meine Lieben. :)

Na wie gehts euch? :p Mir gehts richtig gut, auch wenn meine Erkältung immer noch nicht ganz weg ist ._. Naja davon lass ich mir meine Stimmung nicht vermiesen :)

Ich war gerade bei Rossmann & IhrPlatz, weil ich neues Duschgel fürs duschen im Fitnessstudio brauchte. :p War natürlich wieder klar, dass es dabei nicht geblieben ist.

Das sind: Die Duschcreme von Isana in Vitamin & Joghurt (0,65 €), das Urea Shampoo von Isana MED (1,29 €), eine Probe von der HiPP Zartcreme Baby Sanfz (0,50 €), der pinke Lippenbalsam aus der 'I love Berlin' LE von Essence (1,95 €) & der Catrice Lidschatten in Sandy Beach (reduziert 1,99 €).

Das Urea Shampoo hab ich mir gekauft, weil meine Haare im Winter und jetzt vom Haare färben total trocken geworden sind und bevor sie richtig kaputt gehen, möchte ich das damit versuchen zu retten. Von der HiPP Creme kauf ich mir immer nur die Probe, da ich damit nur meine Trockenen Stellen im Gesicht eincreme (Nase und um den Mund) und dafür würd sich die große Packung nicht lohnen. Ich komm mit so eine Probe auch 3-4 Monate aus. Der Lippenbalsam hat eine gute Farbabgabe. Wenn ich ihn normal drauf mache, also keine mehreren Schichten, dann sind meine Lippen in so einer zarten Erdbeerfarbe. Ich finds schön :) Ob das ganze allerdings auch die versprochene Pflegewirkung hat, kann ich natürlich noch nicht sagen. Ja, und der Catrice Lidschatten ist auch irgendeiner alten LE. Ich weiß grad nicht wie die heißt, aber ich bin so froh, dass ich diesen Lidschatten noch bekommen hab :) Ich wollte ihn damals, als die LE aktuell war, erst mitnehmen, aber ich dachte mir: 'So eine unscheinbare Farbe braucht man sich nicht' Aber dann hab ich vor 2-3 Wochen ein Video auf YouTube gesehen, in dem gesagt wurde das der Lidschatten wahnsinnig gut zum verblenden ist. Dann wollte ich ihn natürlich haben, aber ich hab ihn nicht mehr bekommen ._.

Gott sei Dank ist unser IhrPlatz so wahnsinnig langsam mit den LEs das ich ihn dort noch bekommen hab :)
Puhh ist das viel Text geworden. Wer das alles gelesen hat, kann mir ja mal ein Kommentar schreiben xD

Ihr kennt ja bestimmt alle Bruno Mars?! Seit gestern nachmittag fahr ich total auf 2 Lieder von ihm ab. :) Ich find sie so schön :)

Talking to the moon.

Runaway.

Naja was macht ihr heute noch so? Ich werd mir gleich Tee kochen und mich dann in mein Bettchen legen und TV oder weiter One Tree Hill gucken. Achja ich muss euch noch was erzählen, aber das mach ich lieber morgen, da das sonst echt den Rahmen hier sprengen würde ;D

Schönen Tag noch & bis morgen, xoxo.

Ruzamoja schrieb am 22.12. 2006 um 13:15:49 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 7 Punkt(e)

Hallo ihr Lieben,

nach nur zwei pinkelfreien Tagen wurde ja am Freitag auf den Wohnzimmerteppich gepisst....und heute wars wieder ganz schlimm.

Haufen im Bad, Pinkellache vorm Aquarium, vorm Futternapf und AUF DER ARBEITSFLÄCHE!!!

Igittigitt....und Fussel hat die ganze lange Nacht vor der Tür gesessen und geschrien.
Und das pinkeln war unter Garantie nicht nur Charlie.......ich könnt kotzen. Entschuldigt die Ausdrucksweise aber anders lässt es sich nicht beschreiben.

Anstatt also einen schönen Tag auf dem Sofa zu verbringen habe ich grad erst mal Massen an Putzmitteln gekauft und schrubbe mal wieder die Küche.

Aber komischerweise sind sie sonst total relaxt und kommen um kuscheln....das verstehe einer.

Also morgen gleich Frau Doktor anrufen....

Bis denne

Lunatica schrieb am 1.2. 2009 um 13:55:53 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 7 Punkt(e)

Hallo Blasterfreunde, ich bin neu hier im Blaster...

Ich komm mal direkt zu meinem Problem:
Seit kurzem wohne ich zusammen mit meinem Freund in einem Haus, ich weiss nicht genau wann es erbaut wurde, muss aber schon um die 100 Jahre alt sein, da es ein Jugendstil Haus ist.
Im Dachgeschoss haben wir ein Zimmer mit Holzwänden und im 1. Stock (das Haus hat nur Erdgeschoss, 1. Stockwerk + Dachgeschoss) schlafen wir.

Es ist uns schon vor längerer Zeit aufgefallen, dass es immer wieder vorkommt, dass es an den Wänden klopft. Dies passiert aber immer nur an den gleichen Wänden.
In unserem Schlafzimmer klopft es immer an der Decke, wobei es nicht direkt wie ein Klopfen tönt sondern eher wie ein Tropfen, aber für ein Tropfen ist es wiederum viel zu laut. Im Dachgeschosszimmer klopft es immer nur an 2 Wänden..
Im Moment befinde ich mich wieder darin. Gestern war ich auch hier und arbeitete am Computer, als es hinter mir an der Wand immer wieder klopfte und zwar immer nur ein Mal. Als ich dann eine Pause machte und mich an dieser Wand aufs Sofa setzte, fing es an auf der Seite zu klopfen, wo mein Computer steht und als ich dann wieder dort sass fing es wieder hinter mir an...
Heute Morgen bin ich einmal ziemlich zusammengefahren, als ich an der Türe vorbeilief, die zum Dachgeschoss führt und ich mir einbildete durch die Glasscheibe der Türe ein Kind auf der Treppe stehen gesehen zu haben. Mir blieb das Herz fast stehen und als ich mich wieder gefasst hatte, schaute ich nochmals hin, da war aber nichts...Nur ein paar Taschen die dort schon ewigs hängen. Als ich dann später hinaufging und mich wieder an die Arbeit machte, hörte ich wieder etwas an der Wand. Diesmal tönte es eher als würde etwas auf der anderen Seite der Wand entlanggleiten,aber nur ganz kurz. Es tönte als wär jemand zufälligerweise mit den Kleidern an die Wand angekommen..

Hier oben verlaufen keine Wasserleitungen. Wir haben einen Heitzkörper, doch der befindet sich an einer anderen Wand und die Leitungen verlaufen direkt nach unten und wenn diese klopfen, weiss ich wie das tönt ..da bin ich auch schon daran erschrocken

Was meint ihr, was könnte das sein und wie kann ich es stoppen?

Ich bin eigendlich nicht so eine ängstliche.. Ich erschrecke im Moment, doch dann geh ich oft gucken ob was ist.. aber gesehen habe ich (glaub) nichts.
Ich werde jetzt mal runtergehen um etwas zu essen. Mal schauen, vielleicht antwortet mir ja jemand in der Zeit

Merci aus der Schweiz

Gemobbte Friseuse schrieb am 15.8. 2008 um 11:43:38 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 9 Punkt(e)

hey leute...habe da ein etwas größeres problem und einige fragen...
hoffe mir kann da jemand helfen...

habe im november 2007 eine ausbildung als friseurin angefangen.
habe vorher,dort in dem betrieb ein 4 wöchiges praktikum gemacht.
dieses praktikum verlief eigentlich recht gut,es hat spaß gemacht und man wurde ganz normal behandelt und hin und wieder sogar mal gelobt wenn man etwas gut gemacht hat.
seid dem ich dort aber fest angestellt bin ging es los...gleich am ersten tag war meine ausbilderin und meine cheffin richtig komisch,egal was schief läuft,immer bin ich die jenige die schuld hat.
das komische ist auch,das alle leute aus meiner klasse und auch freundinnen von mir die ausbildung als friseurin machen bzw. gemacht haben,einen tag die woche frei haben.da bei manchen der salon ja montags eh zu hatt.aber viele friseure haben ja jetzt auch montags geöffnet...genauso wie unser laden.
ich muss aber die ganze woche durch arbeiten.von montags bis samstags.dienstag und mittwochs habe ich berufsschule,wo ich aber auch beide tage jewels 8 schulstunden habe (mir wurde gesagt,das diese beiden tage,sofern sie jeweils 8 stunden haben) aber als voller arbeitstag angerechnet werden,und mir deshalb 1 freier tag die woche zu steht.
habe also nur den sonntag um auszuruhen...

das finde ich ehrlich gesagt nicht gerade so toll,was mich aber noch viel mehr stört,ist das ich noch dazu FAST jeden tag überstunden machen muss,da einige mitarbeiter auch nach ladenschluss oder morgens schon vor den öffnungszeiten noch kunden annehmen.bin da also fast täglich 1-2 stunden länger als ich müsste.ich habe mich deswegen noch nicht einmal beschwert,weil es sich ja schliesslich auch nicht gerade so gut macht.das einzige was ich mal gesagt habe,in einem gespräch das zwischen der ausbilderinund der cheffin abblief war,das ich manchmal etwas überfordet bin da ich auch oft nicht dazu komme meine pause zu machen die mir auch zusteht und ich so abends meist ziemlich kaputt bin.

kurz nach silvester wurde ich vom arzt für 4 tage krank geschrieben,da ich eine nasen nebenhölen entzündung und keine stimme hatte.
da ich weiss das meine cheffin bei krankheit von mitarbeitern etwas eigenartig reagiert,habe ich erst vor ladenöffnung morgens angerufen und bescheid gesagt das ich zum arzt gehe und bin hinterher,nach dem arztbesuch auch gleich persönlich hingefahren um meine kranmeldung abzugeben,so das sie sehen und auch durch die stimme hören,das ich wirklich krank bin und nicht einfach nur so tue.

meine cheffin meinte darrauf hin das sie mit dem gedanken spielt mich zu entlassen weil ich für 4 tage krank geschrieben wurde.zu der zeit war ich auch noch in der probezeit und ich hatte schon echt panik das sie ihre ankündigung wahr macht.das war dann aber zum glück nicht der fall,die sache war nur die,das als ich wieder gesund war wurde ich noch schlimmer behandelt als vorher.musste abends noch länger im laden bleiben,wurde wegen jeder sache dumm angefahren und es wurden mir sachen unterstellt die ich zum einen angeblich gesagt und getan hätte,was aber nicht der fall war.

habe dann um ein gespräch zusammen mit meinem stiefvater und der cheffin gebeten wo die ausbilderin dann auch dabei war.bei dem gespräch kam dann nur raus,das sie sowas wie zb. mit der kündigung wegen krankheit und sowas nie gesagt hätte und dasauch wenn ich krank gewesen »wäre« ich doch trotzdem hätte in laden kommen können und teilweise mit helfen können.

das ganze gespräch war für umsonst.die probezeit habe ich nun seid 2 wochen rum und es hat sich nichts gebessert,im gegenteil.es wird immer schlimmer.ich habe selbst schon angst irgendetwas falsch zu machen oder zu vergessen weil es dann gleich wieder ärger gibt...ich fühle mich dort einfach nicht mehr wohl.

die cheffin hatte mir noch gesagt das sie,seid ihrer gesamten berufslaufbahn(seid dem sie ausbildet) insgesamt an die 80 auszubildende hatte und es davon aber nur knapp an die 19 geschafft haben weil sie entweder gekündigt worden sind oder viele auch freiwillig gegangen sind.das sie mir sowas auch noch erzählt....das spricht doch irgendwo für sich oder?habe mal mit meiner lehrerin darrüber geredet,alsich ihr erzählt habe in welchem salon ich bin meinte sie das sie die cheffin kennt,ducrh die ganzen letzen ausbilder sprechtage der vorherigen auszubildenden.sie meinte auch das ich dort nicht glücklich werden werde in dem laden...

ich weiss nicht mehr weiter,ich habe schon immer ein scheiß gefühl wenn ich morgens den laden betrete und hoffe immer das die zeit so schnell wie möglich rum geht...

was kann ich denn da machen?einfach so kündigen geht nicht mehr,da die probezeit vorbei ist,außerdem will ich ja nicht auf der straße ohne ausbildung sitzen.
zum anderen würde ich gerne wissen ob jemand weiss,ob mir dieser »freie« tag zusteht oder nicht....habe mal ausgerechnet.mit den beiden berufsschultagen (die ja wie gesagt als volle arbeitstage angerechnte werden) komme ich in der woche auf 51 1/2 stunden.in meinem ausbildungsvertrag steht aber das die regelmäßige wöchentliche ausbildungszeit 40 stunden beträgt.die 51 1/2 stunden sind aber die stunden die ich eh im laden bleiben muss,die überstunden habe ich dazu noch nicht gerechnet weil das ja immer unterschiedlich ist.

ich weiss nicht mehr weiter....kann mir da wer helfen?

Saphira schrieb am 22.6. 2008 um 12:09:33 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 12 Punkt(e)

Hallo,

ich bin in einem Single-Portal angemeldet. In meinem Profil steht unter anderem, dass ich ein Kind habe und ein paar Kilos mehr. Ok, das kann man ja jetzt auslegen, wie man will. Aber das spielt ja eigentlich keine Rolle. Ein Bild habe ich dort nicht (mehr) drin.

Jetzt habe ich eine E-Mail bekommen, in der wörtlich steht, welcher vernünftiger Mann denn schon eine Dicke mit Kind nehmen würde. Oder was für andere Qualitäten ich denn hätte, dass ein Mann mich überhaupt nehmen würde.

Ich find das sehr unverschämt, hab ich auch geschrieben. Zumal ich wirklich die Erfahrung gemacht habe, dass es eine Menge Männer gibt, die auf mollige Frauen stehen. Ich hatte bis jetzt eigentlich keine Probleme damit, Männer kennen zulernen. Das macht mich schon sauer und ich frage mich, warum manche Leute überhaupt auf die Idee kommen so einen Mist zu schreiben.
Sie müssen sich doch nicht mit mir abgeben, wenn sie nicht drauf stehen.

Natürlich hab ich auch schon vom Gesetz der Anziehung gehört. Aber ich denke nicht, dass es daran liegen wird. Klar wär es schön, ein bisschen weniger zu wiegen und ich mach auch was dagegen bzw. ernähre mich seit einiger Zeit sehr gesund, alleine schon aus gesundheitlichen Gründen. Jedoch bin ich nicht todunglücklich. Ich habe gelernt, mich so zu akzeptieren und auch vor Männern habe ich kein Problem mit mir.

Was meint ihr, warum es so intolerante Menschen gibt, die dann auch noch provozieren müssen?
Habt ihr auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

LG
Saphira

Simon schrieb am 27.1. 2009 um 00:32:04 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 6 Punkt(e)

Hallo Leute...

ich habe mich wirklich durchgerungen, das hier reinzuschreiben aber ich kann einfach nicht mehr... ich werde nun versuchen, euch meine probleme und ängste darzustellen...

ich habe einfach einen viel zu kleinen penis. es macht mich richtig krank zu sehn, was für pakete meine freunde haben. jedesmal beim schwimmen, wenn wir uns umziehen in der umkleide, sehe ich ihre normalen bis übergroßen penisse. und jedes mal verstecke ich mich hinter meinem handtuch, ich bin wirklich froh dass das noch keinem aufgefallen ist. denn mein penis ist sehr klein, ich habe ihn vermessen und er ist im schlaffen zustand gerade mal 3 cm lang; wenn er erregt ist, bringt er es auf 6-7 cm.

doch das ist eigentlich nicht mein hauptproblem...
ich hatte vor einiger zeit eine freundin, sie bedeutete mir mehr als alles andere auf dieser welt. doch eines tages schien sich das blatt zu wenden...

sie feierte ihren geburtstag bei sich alleine daheim, ihre eltern waren zu diesem zeitpunkt für einige tage verreist... es war eine typische party, viel musik, viele flirts und natürlich viel alkohol. natürlich trinkten meine freundin und ich kräftig mit, da es der 18. geburtstag meiner freundin war. nun gut, es war alles in allem eine tolle und gelungene party, die gäste waren alle zufrieden nach hause gegangen. doch mein fehler war, dass ich die nacht bei ihr verbrachte.

wir schliefen zusammen auf ihrem bett, ziemlich betrunken und angeheitert. und dann kam es zu heißen küssen, etc, ich will das nun nicht genauer beschreiben...
jedenfalls kamen wir dann nach einer weile zu dem punkt, dass sie mir an meinen penis fasste, er war noch in der hose drinnen und schon in erektem zustand. ich wusste auch in diesem moment, dass es für meine freundin ziemlich peinlich sein muss, wenn sie meinen kleinen penis sieht. doch ich dachte mir: »das ist ihr bestimmt egal, sie liebt dich mit kleinem und normalem penis«. doch da täuschte ich mich...

sie holte ihn aus der hose raus und begann sofort an zu schreien. sie fragte mich nach einem lang anhaltenden und sehr lautem schrei, »ob das mein ernst sei« und »ob das alles war, was ich zu bieten habe«. ich wusste einfach nicht mehr, was ich sagen sollte in diesem moment, ich war fertig mit den nerven. als sie dann noch sagte, ich sei ein »schwanzloser flachwichser« und mich danach mitten in der nacht aus ihrem haus schmiss und am nächsten tag im nüchternen zustand mit mir per SMS schluss machte, wollte ich einfach nur noch weg sein von dieser beschissenen welt...

seit diesem tage kämpfe ich jeden tag mit mir selbst, heule jeden tag nur noch herum und traue mich nicht mal mehr, pinkeln zu gehn, da ich sonst meinen kleinen penis sehen muss.

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