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Der erste Text am 18.1. 2004 um 13:13:26 Uhr schrieb
Arno Nühm über MeineGeschichte
Der neuste Text am 9.12. 2017 um 14:29:29 Uhr schrieb
Christine über MeineGeschichte
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am 31.3. 2013 um 16:44:30 Uhr schrieb
svenja über MeineGeschichte

am 18.8. 2012 um 10:00:01 Uhr schrieb
labalou über MeineGeschichte

am 1.7. 2012 um 11:06:46 Uhr schrieb
Panos über MeineGeschichte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »MeineGeschichte«

Winnetou Koslowski schrieb am 15.1. 2006 um 19:50:56 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ich werde Euch nun meine ganz persönliche Geschichte erzählen und so unwirklich sie klingt, sie ist wirklich passiert!:

Ich habe mir nichts mehr als ein Kind gewünscht und wurde auch sehr schnell nachdem ich die Pille abgesetzt hatte schwanger.
Ich hatte die typischen vorzeichen Ziehen im Bauch, Brustschmerzen und es war soweit alles OK. Bin zum FA und da war auch noch alles i. O. 4. SSW.
Doch dann drei Tage nach der untersuchung setzten auf einmal leichte Blutungen ein und ich ging zum FA der schaute nach und es war noch alles Ok gab mir Hormone da er dachte die Butungen seien von dem Stress den ich zu der Zeit hatte (Mein Dad hatte esrt 2 Tage zuvor einen Herzinfarkt gehabt und lag auf der Intensivstation)
war also beruhigt, dass mit dem Kind alles in ordnung ist. Wurde natüröich auch krank geschrieben und blieb überwiegen im Bett liegen.
Die Blutungen hörten aber nicht auf doch das Kind dentwickelte sich normal 7. SSW Das Herz schlug.
Mein Dad erholte sich auch langsam wieder und auch bei der Untersuchung in der 9 SSW war noch alles OK bis auf die Blutungen die aber weniger geworden waren.
Dann in der 10. SSW kam der Schock:
Ultraschall Untersuchung ich erkannte nichts auf dem Bild und mein FA sagte auch nichts dazu nur das etwas nicht in Ordnung ist und ich doch in ein Krankenhaus zur Untersuchung sollte.
Er machte mir einen Termin dort aus noch am selben Tag und ich wusste nicht genau was los war wusste nur das etwas nicht stimmte.
Ich fuhr mit der Bahn zum Krankenhaus noch total voller Hoffnung(ich war ja so naiv)Auf dem Überweisungsschein stand auch nichts genaues drauf nur die bitte zur Mituntersuchung.
Im KH angekommen musste ich erst noch ca 1 Std. warten und dann kam ich in ein Untersuchungszimmer.
Dort legte ich mich auf den Stuhl und es wurde erneut eine US Untersuchung durchgeführt. Der Artz sagte nicht viel nur soviel das er das noch nie gesehen hätte in seiner ganzen Zeit und der Student solle doch genau hinsehen, das bekäme er auch nicht wieder zu sehen. Da Fragte ich dann endlich nach was denn los sei.
Der Arzt sagte: Es handelt sich hier um einen Siamesischen Zwilling. 2 Köpfe und nur 1 Körper.
Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf und dann liefem die Tränen.
Ich durfte mich wieder anziehen und musste dann wieder zu dem Arzt zu einem Gespräch.
Er sagte mir ohne UmschweifeDas Kind hat keine Überlebenschanche. Es hat 2 Wasserköpfe und ist nicht Zeitgerecht entwickelt. SIe müssen abtreiben. Da wir aber ein Christliches Haus sind nehmen wir einen Schwangerschaftsabbruch nicht vor obwohl er medizinisch bedingt ist. «
Mit diesen Worten entlies er mich zu meinem FA.
Auf dem Weg zur Bahn rief ich den FA an und sagte Ihm es sei ein Siamesischer Zwilling und er meinte nur ja das wisse er. Wieso hat er mir nichts gesagt?Den ganzen Weg über konnte ich nur weinen.
Ich bin dann wieder zu Ihm in die Praxis um dort das weitere zu klären.
Sie nahmen mich gleich dran und dann kam der nächste Hammer:
Nach dem Gesetz muß eine solche Diagnose von 3 Ärzten unabhängig voneinander gestellt werden.
Also mußte ich noch einmal zu einem Arzt den ich nicht kannte. Den Termin machte mein FA aber leider erst 3 Tage nach Diagnose Stellung.
Das waren schlimme Tage ich kann mich gar nicht mehr genau daran erinnern.
Der 3. Arzt war nett aber auch er sagte er habe so etwas in seiner Zeit noch nicht gesehen und fragte mich ob er die Us-Bilder für Vorträge verwenden dürfe. Ich willigte ein denn mir war eh alles egal. Der 3. Arzt sollte auch den medizinisch bedingten Schwangerschaftsabbruch vornehmen.
Ich wollte dies ambulant tun, das hies aber erneut 2 Tage warten. Da ich keine andere Wahl hatte wartete ich. Ich erinnere mich noch an die letzte Dusche mit meinen 2 Babys im Bauch. Ich habe lange warmes Wasser über meinen Bauch laufen lassen und erneut bitterlich geweint.
In den ganzen Tagen ist mir mein Freund nicht sehr zur Seite gastanden da er eh noch kein Kind wollte und ausserdem sah man ja noch nichts. Er konnte mich auch nicht verstehen wieso das so schlimm für mich war.
Dann kam der Tag der OP:
ich ging morgens alleine ins Krankenhaus (ich war stark, weinte keine Träne)Ging da rein und wurde gleich gebeten mich umzuziehen.
Dann nahm man mich in den OP wo man mir ein Zäpfchen legte damit der Muttermund weicher wird. Bevor man dies tat, fragte man mich »Ob ich mir sicher bin das ich das Kind nicht will, denn wenn das Zäpfchen erst mal liegt gibt es kein zurück« Da war es vorbei mit meiner »Stärke« Ich brach in bittere Tränen aus. Hatte die nicht meine Akte gelsen? Musste ich Ihr noch sagen wieso ich das machen muß?
Ich antwortete Ihr das es sein muß aus medizinischen Gründen. Sie legte das Zäpfchen und ich mußte in einen Raum ins Bett leigen. Sie sagte noch es kann sein das es anfängt im Unterleib zu ziehen wie bei der Periode.
Ich wartete also auf den Schmerz und er kam auch ganz leicht. Ich weiss nicht wie lange ich da lag. Die hatten mir auch schon was zur Beruhigung gegeben.
Dann wurde ich in den OP geführt und sah den Operateur und dann hat man mich auch schon in Narkose versetzt. Als ich wieder zu mir kam lag ich in meinem Bett und blutete stärker als bei meiner Periode.
Ich bekam dann noch im Nebenbett mit dass eine Frau zu Ihrer Freundin sagte »Das war schon OK ich wollte das Kind nicht haben«
Ich war fertig mit der Welt!Weinte mir die Augen aus dem Kopf. Keine der SChwestern kümmerte sich um mich, da lag ich nun ganz alleine.
Man begleitete mich nur einmal aufs Klo und da haben die nichts gesprochen außer ob mein Kreislauf OK sei.
Nach 3 Stunden durfte ich dann gehen.
Mein Freund holte mich ab und ich hatte das erste mal das Gefühl das auch er verstand was soeben geschehen war.
Ich konnte und wollte aber nicht darüber reden und so schwiegen wir uns an.
Was in den Tagen danach war weiss ich gar nicht mehr nur noch dass ich 4 Wochen danach wieder zur Arbeit bin.
Ich habe das alles bis heute mit niemandem besprochen aber in der anonymität kann ich es endlich loswerden.
Ich finde es hart das man auch unter medizinischer Indikation zu 3 verschiedenen Ärzten gehen muß die alle Öl ins Feuer gießen. Andererseits kann ein Arzt vorschnell ein falsches Urteil fällen.
Leider hatte ich nach dieser Erfahrung auch noch 2 Fehlgeburten.
Die erste in der 6 Woche, der Foetus ging komplett ab und das 2. Mal musste ich erneut ausgeschabt werden in der 8. Woche.
Ich wollte aber so gerne ein Kind und gab uns noch einen Versuch.
Und heute bin ich die glücklichste Mutter der Welt, ich habe eine gesunde kleine Tochter mit 7 Monaten und ein 2. ist auch schon unterwegs.
Dennoch mußte ich über diese Erfahrung schreiben denn ich denke oft daran was wäre wenn?
Auch mein Mann (inzwischen sind wir verheiratat) kommt inzwischen immer öfter und will darüber reden »Wie wohl die anderen Kinder gewesen wären
Ich wünsche allen sehr viel kraft die so etwas durchmachen müssen!!
Ich habe es geschafft und wenn jemand darüber reden möchte ich habe immer ein offenes Ohr für Hilfe suchende denn das schlimmste ist, wenn man nicht darüber reden kann. Ob mit den eigenen leuten weil sie einen nicht verstehen, oder man will einfach mit jemandem reden möchte den man nicht kennt so wie ich es gerade tue.
Nun fühle ich mich schon viel besser!

Helga schrieb am 9.6. 2007 um 17:50:04 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 12 Punkt(e)

Da bin ich doch gestern mit meinen Kindern beim Metzger gewesen und kaufte ein Hühnchen. »Ist dasder kleine Finger zeigt auf Kaninchenfleisch. Au weh! Was jetzt? »Kaninchen« , »und das
»Kalbfleisch«. »Kalbli weh!«... mit Tränen in den Augen. Das Huhn ist aber schon eingepackt und ich weiss, dass Jérôme nie Tofu essen würde und mich macht der Gedanke Vegetarierin zu werden auch nicht glücklich. Auf jeden Fall lehnen die zwei geschlossen wie ein Mann die angebotenen Wurststückli ab (zum 1. Mal!!!), strafen den Metzger mit einem »tot gemachtund einem verächtlichen Blick und wir ziehen davon. Zu Hause angekommen, erzähle ich die Geschichte und nehme ein lakonisches »Dann sollen sie doch Reis essen, mir doch egalentgegen und brate widerwillig das Huhn, mit Zwiebelchen und Tomaten, Champignons und Speckscheiben. Riecht lecker, mein Unbehagen löst sich. Am Tisch dann aber wieder »Ist das?« »Huhn« »Hmmmm, tot gemacht«, mir wird übel und ich bringe keinen Bissen mehr runter, während sich die Monster auf das Huhn stürzen, von Tränen keine Spur mehr und auch meine Portion (samt Haut!) ist verschwunden. Den Reis kann ich mir aufwärmen, wenn die Üebelkeit verflogen ist...
Heute gibts Kartoffelgratin mit Salat, ich lasse mich da nicht fertig machen! Und wenn die Monster dann schlafen, brate ich mir (und nur für mich!!!) ein riesiges Steak, schön blutig oder mache mir Tartar, schön scharf, oder... hmmm!

Einen wunderschönen Tag allen!

Der infrarote Korsar schrieb am 5.2. 2006 um 12:29:50 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ja wo fange ich am besten an?? Vielleicht mit meiner ersten Schwangerschaft mit Simon Jonas. Diese war völlig entspannt und problemlos. 9 Monate voller Freude und ohne Sorgen.
So hatte ich meine 2. Schwangerschaft auch erwartet, aber leider kam es anders.....

Alles fing damit an, dass ich 2 Wochen mit meiner Periode überfällig war, aber trotzdem sind alle Schwangerschaftstests negativ ausgefallen, auch der meiner Frauenärztin. Im Ultraschall sah man auch nichts, außer eine hochaufgebauten Schleimhaut. So bekam ich Hormontabletten die bewirken sollten, dass ich meine Tage bekomme.... aber sie kamen nicht.
Ich ging wieder zu meiner Frauenärztin und sie machte Ultraschall.. und da sah man es !!
Wie sagte sie so schön: ???da schlägt das Herz ja schon!“ Ja es schlug, ich war also doch schwanger gewesen. Ich hatte aber eben nur sehr spät meinen Eisprung (am 26. Zyklustag). Das war die erste Sorge, diese Hormontabletten, meine Frauenärztin versicherte mir das sie nicht schädlich seien für das Baby. Ich vertaute ihr ja sehr, aber in der Gebrauchsanweisung standen nicht sehr schöne Dinge

So machte ich mir viele Sorgen und fragte verschiedene Ärzte, aber alle sagten das gleiche, die Tabletten seien harmlos und schädigen das Baby nicht. Als ich gerade begann mich zu beruhigen, hatte ich einen seltsamen Ausfluss den ich aus meiner ersten Schwangerschaft nicht kannte. Ich rief bei meiner Frauenärztin an, aber sie war im Urlaub. Nun ja, da der Ausfluss nicht besser wurde, ging ich zu dem Vertretungsarzt

Ich war in der 13. SSW, genau die Zeit, in der man die Nackentransparenz messen kann. Wir haben uns schon in der ersten Schwangerschaft bewusst gegen alle Vorsorgeuntersuchungen entschieden, da für uns Abtreibung nie in Frage käme, egal was das Kind für evtl. Krankheiten oder Behinderungen hätte.

Dieser Arzt untersuchte mich nun, machte Ultraschall, und damit fing es an.... er machte ihn sehr intensiv, dafür das ich nicht seine Patientin war und auch ???nureinen seltsamen Ausfluss hatte (der sich als normal herausstelle). Er schallte und schallte bis ICH ihn fragen musste ob irgendwas nicht in Ordnung sei, daraufhin seine Antwort ??? Moment ich erkläre es ihnen gleich“. Ich muß nicht beschreiben was da in mir vorging oder?
Nun ja er habe die Nackenfalte gemessen, er erklärte mir kurz, dass von 1-2 mm alles unbedenklich sei und von 2-3 mm man das Blut der Schwangeren untersuchen müsse, um genaue Angaben machen zu können, ob etwas nicht in Ordnung sei. Ab 3 mm wäre es schon sehr Auffällig und man sollte eine Fruchtwasseruntersuchung machen, im gleichen Atemzug sagte er mir, dass manche Ärzte das auch schon ab 2,5 mm empfehlen.
Diese erweiterte Falte deute auf ein Down Syndrom oder einen Herzfehler hin.

Ich fragte dann was mein Kind denn für einen Wert habe, darauf sagte er ??? Na ja wie es den Kopf hält zwischen 2,4 und 3,3 mm .... das saß. Ich war fertig. Er empfahl mir am nächsten Tag zu kommen um mein Blut zu untersuchen das würde aber 150 Euro kosten.

Ich fuhr heim und beriet mich mit meinem Mann. Nach langem hin und her war klar, dass wir wenn überhaupt, eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen. Da man nur da eine genaue Aussage bekommt, ob und was das Kind hat. Eine solche Blutuntersuchung hätte nur berechnet wie hoch das Risiko ist, ein krankes Kind zu bekommen.

Wir haben uns dann noch mit meiner Frauenärztin beraten und auch sie schlug eine Fruchtwasseruntersuchung vor. So gingen wir dann zu einem Aufklärungsgespräch in die Klinik. Das war die erste Ärztin die uns etwas von unserer Angst nahm. Sie sagte das so eine Nackentransparenz keine genaue Aussagekraft hat ohne die Blutergebnisse zu haben. Aufgrund meines Alters (25) und schon eines gesunden Kindes sagte sie sei mein Kind wohl eher gesund als krank. Ausschließen kann sie natürlich nichts aber das würde sie jetzt sagen.
Nachdem wir ihr sagten, dass wir keinesfalls abtreiben würden egal was das Kind habe, riet sie uns entschieden ab. Auch wenn das Risiko gering sei bei dem Eingriff das Kind zu verlieren. So ist es doch da und gerade dann wenn die Eltern sowieso nicht abtreiben würden dann passiert noch was.

Ich wollte aber unbedingt wissen, ob mein Kind gesund ist einfach nur um die restliche Schwangerschaft entspannter sein zu können. Die Ärztin riet uns dann in der 22. SSW ein sog. Organscreening machen zu lassen ,das sei ein genauer Ultraschall auf dem nach den Organen des Kindes geschaut wird und wenn da etwas auffallendes sei könne man ja immer noch eine FU machen lassen um genau zu sagen was das Kind hat.

Damit war ich einverstanden, ich bin Kinderkrankenschwester und wusste daher das ein Großteil aller Down Syndrom Kinder einen Herzfehler hat diesen würde man ja dann erkennen.

Leider war ich erst in der15. SSW und somit vergingen 7 lange Wochen bis zu dem Ultraschalltermin.

Meine Schwangerschaft war also schon über die Hälfte vorbei und ich war noch immer voller Angst und Sorge das etwas nicht stimmen könnte. Man geht als Kinderkrankenschwester sämtliche Behinderungen durch die man kennt und kann sich so noch mehr hineinsteigern....

Der Tag des Ultraschalls kam und ein netter Oberarzt führte die Untersuchung sehr gründlich durch.
Es war soweit alles in Ordnung das Kind habe keinerlei organische Fehlbildungen oder ähnliches, aber mit meiner Plazenta stimme was nicht!!

Schon wieder etwas, ich hätte eine sog. Deckplattenablösung, die man durch evtl. Infektionen bekommen könne.
Ich sollte mir bitte Blut abnehmen lassen und aufhören zu arbeiten. Außerdem in 10 Tagen zu ihm wieder kommen zum Ultraschall in der Zwischenzeit aber unbedingt auch noch mal zu meiner Frauenärztin gehen. Gleichzeitig sagte er mir aber ich soll mir bitte keine Sorgen machen, sehr lustig!!

Einerseits waren wir froh das unser Junge gesund ist andererseits war da jetzt das andere Problem da. Was ist wenn unser Kind nicht mehr richtig versorgt wird und ich es gar nicht merke? Was ist wenn es gar stirbt weil sich die Plazenta löst ??

Wieder Angst wieder warten ... bei meiner Frauenärztin bekam ich dann sofort wieder Ultraschall gemacht und bekam als Antwort da sei nichts! Wie da ist nichts?? ???Na schauen sie doch selbst, da ist alles OKsagte sie und tatsächlich da war nichts mehr das so aussah wie noch vor ein paar Tagen. Sie sagte das sei manchmal so wenn man den Schallkopf falsch hält!!

Leider machte das nächste mal nicht der gleiche Oberarzt den Ultraschall wie beim erstenmal aber auch dieser sah nichts mehr und beruhigte mich. Ich musste noch 2 mal kommen um sicher zu sein das auch wirklich alles OK ist und unser Baby gut versorgt, aber jedes Mal war alles in Ordnung.

Ich war das erstemal in meiner Schwangerschaft beruhigt und konnte mich nun entspannen.

Als unser Sonnenschein dann zur Welt kam mit 3.500 g, 52 cm und 37 cm Kopfumfang merkte ich jedoch das man trotzdem nicht ganz entspannt war, ich habe geweint vor Erleichterung das er gesund war ich konnte es nicht fassen, ich habe so oft gesagt "Gott sei dank ist er gesunddass die Hebamme schon ganz verwirrt fragte warum er das denn nicht sein sollte.
Als ich es ihr erklärte wurde er von der Ärztin noch mal extra gut untersucht aber er war gesund und ist es noch immer. Mittlerweile ist er 3 Wochen alt und gedeiht prächtig.

Niemand sollte soviel Angst und Sorge in einer Zeit haben müssen die eigentlich nur voll Vorfreude sein sollte.

Gemobbte Friseuse schrieb am 15.8. 2008 um 11:43:38 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 9 Punkt(e)

hey leute...habe da ein etwas größeres problem und einige fragen...
hoffe mir kann da jemand helfen...

habe im november 2007 eine ausbildung als friseurin angefangen.
habe vorher,dort in dem betrieb ein 4 wöchiges praktikum gemacht.
dieses praktikum verlief eigentlich recht gut,es hat spaß gemacht und man wurde ganz normal behandelt und hin und wieder sogar mal gelobt wenn man etwas gut gemacht hat.
seid dem ich dort aber fest angestellt bin ging es los...gleich am ersten tag war meine ausbilderin und meine cheffin richtig komisch,egal was schief läuft,immer bin ich die jenige die schuld hat.
das komische ist auch,das alle leute aus meiner klasse und auch freundinnen von mir die ausbildung als friseurin machen bzw. gemacht haben,einen tag die woche frei haben.da bei manchen der salon ja montags eh zu hatt.aber viele friseure haben ja jetzt auch montags geöffnet...genauso wie unser laden.
ich muss aber die ganze woche durch arbeiten.von montags bis samstags.dienstag und mittwochs habe ich berufsschule,wo ich aber auch beide tage jewels 8 schulstunden habe (mir wurde gesagt,das diese beiden tage,sofern sie jeweils 8 stunden haben) aber als voller arbeitstag angerechnet werden,und mir deshalb 1 freier tag die woche zu steht.
habe also nur den sonntag um auszuruhen...

das finde ich ehrlich gesagt nicht gerade so toll,was mich aber noch viel mehr stört,ist das ich noch dazu FAST jeden tag überstunden machen muss,da einige mitarbeiter auch nach ladenschluss oder morgens schon vor den öffnungszeiten noch kunden annehmen.bin da also fast täglich 1-2 stunden länger als ich müsste.ich habe mich deswegen noch nicht einmal beschwert,weil es sich ja schliesslich auch nicht gerade so gut macht.das einzige was ich mal gesagt habe,in einem gespräch das zwischen der ausbilderinund der cheffin abblief war,das ich manchmal etwas überfordet bin da ich auch oft nicht dazu komme meine pause zu machen die mir auch zusteht und ich so abends meist ziemlich kaputt bin.

kurz nach silvester wurde ich vom arzt für 4 tage krank geschrieben,da ich eine nasen nebenhölen entzündung und keine stimme hatte.
da ich weiss das meine cheffin bei krankheit von mitarbeitern etwas eigenartig reagiert,habe ich erst vor ladenöffnung morgens angerufen und bescheid gesagt das ich zum arzt gehe und bin hinterher,nach dem arztbesuch auch gleich persönlich hingefahren um meine kranmeldung abzugeben,so das sie sehen und auch durch die stimme hören,das ich wirklich krank bin und nicht einfach nur so tue.

meine cheffin meinte darrauf hin das sie mit dem gedanken spielt mich zu entlassen weil ich für 4 tage krank geschrieben wurde.zu der zeit war ich auch noch in der probezeit und ich hatte schon echt panik das sie ihre ankündigung wahr macht.das war dann aber zum glück nicht der fall,die sache war nur die,das als ich wieder gesund war wurde ich noch schlimmer behandelt als vorher.musste abends noch länger im laden bleiben,wurde wegen jeder sache dumm angefahren und es wurden mir sachen unterstellt die ich zum einen angeblich gesagt und getan hätte,was aber nicht der fall war.

habe dann um ein gespräch zusammen mit meinem stiefvater und der cheffin gebeten wo die ausbilderin dann auch dabei war.bei dem gespräch kam dann nur raus,das sie sowas wie zb. mit der kündigung wegen krankheit und sowas nie gesagt hätte und dasauch wenn ich krank gewesen »wäre« ich doch trotzdem hätte in laden kommen können und teilweise mit helfen können.

das ganze gespräch war für umsonst.die probezeit habe ich nun seid 2 wochen rum und es hat sich nichts gebessert,im gegenteil.es wird immer schlimmer.ich habe selbst schon angst irgendetwas falsch zu machen oder zu vergessen weil es dann gleich wieder ärger gibt...ich fühle mich dort einfach nicht mehr wohl.

die cheffin hatte mir noch gesagt das sie,seid ihrer gesamten berufslaufbahn(seid dem sie ausbildet) insgesamt an die 80 auszubildende hatte und es davon aber nur knapp an die 19 geschafft haben weil sie entweder gekündigt worden sind oder viele auch freiwillig gegangen sind.das sie mir sowas auch noch erzählt....das spricht doch irgendwo für sich oder?habe mal mit meiner lehrerin darrüber geredet,alsich ihr erzählt habe in welchem salon ich bin meinte sie das sie die cheffin kennt,ducrh die ganzen letzen ausbilder sprechtage der vorherigen auszubildenden.sie meinte auch das ich dort nicht glücklich werden werde in dem laden...

ich weiss nicht mehr weiter,ich habe schon immer ein scheiß gefühl wenn ich morgens den laden betrete und hoffe immer das die zeit so schnell wie möglich rum geht...

was kann ich denn da machen?einfach so kündigen geht nicht mehr,da die probezeit vorbei ist,außerdem will ich ja nicht auf der straße ohne ausbildung sitzen.
zum anderen würde ich gerne wissen ob jemand weiss,ob mir dieser »freie« tag zusteht oder nicht....habe mal ausgerechnet.mit den beiden berufsschultagen (die ja wie gesagt als volle arbeitstage angerechnte werden) komme ich in der woche auf 51 1/2 stunden.in meinem ausbildungsvertrag steht aber das die regelmäßige wöchentliche ausbildungszeit 40 stunden beträgt.die 51 1/2 stunden sind aber die stunden die ich eh im laden bleiben muss,die überstunden habe ich dazu noch nicht gerechnet weil das ja immer unterschiedlich ist.

ich weiss nicht mehr weiter....kann mir da wer helfen?

Winnetou Koslowski schrieb am 15.1. 2006 um 19:00:48 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 9 Punkt(e)

So nahm ich 25 Kilo ab - dann wurde ich schwanger
Hallo Ihr Lieben !
Toll, dass man hier einen Diät Bericht schreiben kann, denn Ihr glaub nicht, was mir so alles passiert ist....
Angefangen hat es Silvester 2000.
Wir, mein Mann und meine zwei Söhne, waren bei meinen Eltern zum Abendessen eingeladen. Als ich im Bad bin, denke ich, ach, steig mal auf die Waage - und: Schock!
Ich war 29 Jahre alt, war 1,63 m groß und wog 85 Kilo ! Da war ich bedient.
Silvester ist ja eh so die Zeit, über sein Leben nach zu denken und ich war völlig gefrustet. Noch keine 30 Jahre und wie sollte denn das noch enden? Also beschloß ich, was zu tun. Natürlich erzählte ich es keinem, denn auf Sprüche wie »Na was macht Deine Diätoder so, hatte ich keine Lust. Gesagt getan.
Angefangen habe ich damit, dass ich mir vom Weihnachtsgeld ein Trimmrad und einen Roll-Max (für die Bauchmuskeln) angeschafft habe. Dann habe ich alle Süßigkeiten weggelassen und viiiiiiiiiiel getrunken.
Immer, wenn es zeitlich ging, fuhr ich 10 Minuten auf dem Rad und machte anschließend Sit-ups.
Mein Bauch war - und ist - mein Problem....
Dann mußte ich ja mittags immer für meine »Männer« kochen, was natürlich einiger Planung bedurfte. Also beschloß ich, es mit der Trennkost zu versuchen. Ich kochte komplette Mahlzeiten, in denen ich dann nur Reis und Gemüse aß, der Rest noch Gyros oder ähnliches. Das ging gut, ich wurde satt und die Family war zufrieden.
An den Tagen, an denen ich gearbeitet habe, war es noch einfacher. In der Kantine konnte ich dann immer zwei Gemüsesorten und Kartoffeln nehmen.
Dann kam mein Sportfimmel. Also ging ich ins Fitnesstudio zum Probetraining. Toll. Ich war begeistert von den Körpern der anderen und kam richtig in Fahrt.
Meinen Mann hatte ich immer noch nichts erzählt. Einmal, im Bett, fragte ich ihn, ob er denn gemerkt hätte, dass ich 10 Kilo abgenommen habe.
Ja, sagt er, Deine Brüste sind kleiner geworden....
Toll, Typisch Mann. Das fällt auf, ha ha.
Na, ich also weiter gemacht.
Da mein Mann gegen Fitness-Studios ist, habe ich ihm nicht erzählt, dass ich einen 3 Monats-Vertrag abgeschlossen habe um mein Gewicht richtig in Gang zu bringen.
Wenn ich von der Arbeit kam (Gleitzeit) bin ich dort manchmal noch zum Kurs gegangen oder war an den freien Vormittagen (Kinder im Kiga und Schule) beim Step-Aeorobic.
Mir ging es richtig gut, das Gewicht fiel stetig, von Kleidergröße 48 auf 38/40. Dann kam der Hammer. Mein Mann wurde immer komischer. Also sprach ich ihn an. Erst druckste er rum, dann unterstellte er mir, dass ich fremd ging!!
Denn: Warum sollte ich sonst abnehmen? Da mußte ja ein anderer Mann dahinter stecken.
Mir fehlten die Worte. Da tat ich was für mich, fühlte mich wohl, und dann das?
Nach einer heftigen »Diskussion« klärten wir das, aber irgendwie vergißt man sowas nicht.
Es wurde Frühling, ich zog enge?
Hosen an und war stolz auf mich. Auf einmal grüßte mich meine Nachbarin nicht mehr. Zuerst beachtete ich es gar nicht, doch dann fiel es zunehmend auf. Dann klärte sich auf das:
Sie war neidisch.
Toll. Da nimmt man ab, nur für einen selbst und so sind die Reaktionen der Umwelt!
Eine Kollegin ging sogar soweit, zu fragen, ob ich krank sei. Da fällt einem doch nichts mehr zu ein, oder?
Mein Traumgewicht von 59 Kilo hatte ich in nur 3 Monaten erreicht, morgens trank ich jetzt einen Slim-Fast Vanille, mittags Trennkost und abendsich mit der Familie Knäckebrot mit Mozzarella oder ähnliches.
Das Joggen fing ich auch noch an, denn der 3 Monats-Vertrag mit dem Studio war zu ende (und zu teuer auf Dauer) und so konne ich Familie und Beruf und Sport besser unter einen Hut bringen.
Tja, und dann wurde ich schwanger und erwartete mein drittes Kind.
Oh, jetzt konnte ich ohne Reue alles essen, mein Elan war völlig weg. Sport treib ich auch nicht mehr, na ja... Was dann kam, könnt Ihr Euch ja denken. Ich nahm 20 Kilo in der Schwangerschaft zu.
Meine Tochter ist mittlerweile 9 Monate alt und ich stille sie noch teilweise. Ich habe noch 10 Kilo zuviel und werde im Frühling auch wieder mit dem Joggen anfangen. Dann - Trennkost, keine Süßigkeiten und Jogging - das bringt es ! Alles andere hat sich bei mir nicht bewährt.

Arme Sau schrieb am 17.9. 2007 um 11:00:40 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 7 Punkt(e)

Meine Geschichte möchte ich an dieser Stelle nur kurz schildern.
Im Kindesalter wurde ich intellektuell missbraucht und vergesslich, es begann mit 5 Jahren und hielt bis zum 13./14. Lebensjahr an.
Als Jugendliche, ca. 16, 17 Jahre alt, wurde ich wieder intellektuell missbraucht. Das Überleben habe ich Trabanten zu verdanken, die die Sanitäter in die Flucht trieben.
Mein erster Arbeitsplatz war begleitet mit intellektuellen Übergriffen seitens eines Mitangestellten.

Hilfe, sei es durch mir bekannte Menschen oder einer Therapie, habe ich in der Vergangenheit nie erhalten, da ich mich nie Jemandem anvertraut habe. Diese Erlebnisse haben mich mehr geprägt, als ich selbst immer annahm. Ich habe ca. 30 Jahre gebraucht, um zu erkennen, warum es mir so schlecht ging und geht. Ohne Hilfe sehe ich keine Chance mehr, eine ausreichende Lebensqualität zu erhalten und für mich wieder mehr Freiheiten zu gewinnen. Diese Erkenntnis verdanke ich einer lieben Freundin, die mich immer wieder drängte, endlich Hilfe anzunehmen.

Mit der Bewältigung der Missbrauchserfahrungen befinde ich mich erst ganz am Anfang, nach meiner persönlichen Definition in Schritt 1 - 2.

Verzweifelte Lehrerin schrieb am 26.4. 2009 um 15:45:52 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 7 Punkt(e)

1) Vor kurzem sprach mich ein 16jähriger Schüler im Unterricht an und teilte mir mit, er wisse, wo ich wohne. Da ich meine Adresse nicht an meine Schüler weitergebe, fragte ich erstaunt, was er damit meine. Die Antwort war, der Name der Straße beginne mit ... - er nannte an dieser Stelle die ersten beiden Buchstaben der stadtbekannten Bordellstraße. Weiterhin bekam ich an den Kopf geworfen, ich würde mich doch auch immer hinter dem Baumarkt X herumtreiben - also im »Revier« der hiesigen Straßenprostituierten... Das hämische, um nicht zu sagen dreckige Gelächter einiger Mitschüler ließ auf uneingeschränkte Bewunderung für diese »netten« Bemerkungen schließen. Auf diese Weise kann man(n) eine Lehrerin auch als »Hure« beschimpfen, ohne dieses Wort zu benutzen!

2) Kurz vor Weihnachten bat eine meiner Kolleginnen einen 15-jährigen Schüler, den anderen Schulhof aufzusuchen, da sie aus verschiedenen Anzeichen an seinem aktuellen Aufenthaltsort einen Streit mit einem Mitschüler befürchtete und einer Eskalation vorbeugen wollte. Die Antwort des Schülers (zu seinen Begleitern gesprochen) war: »Die Fotze ist doch behindertDie Nachfrage einer ebenfalls anwesenden weiteren Kollegin beantwortete er mit dem bekräftigenden Ausruf: »Ist doch wahr

3) Vor den Herbstferien baute sich ein 14-jähriger Schüler auf dem Schulhof vor einer Kollegin auf, die seiner Ansicht nach einen seiner Mitschüler am Vortag ungerechtfertigt kritisiert hatte. Der Schüler reckte seinen Unterleib nach vorn und machte mit der rechten Hand Bewegungen, als masturbiere er... Diese Gestik entspricht in ihrer Aussage vermutlich einem gängigen Ausdruck jugendlicher Machos, nämlich »Ich fick dich- So etwas müssen Lehrerinnen sich heutzutage von Schülern anbieten lassen...

4) Den letztgenannten Ausdruck bekam ich kürzlich von einem Sechstklässler an den Kopf geworfen. Ich hatte den Schüler wegen eines tätlichen Angriffs auf Klassenkameradinnen angesprochen und bekam daraufhin von ihm in höchst aggressivem Ton gesagt: »Fick dich

5) Vor nicht allzu langer Zeit bekam ich, als ich gerade eine Gruppe männlicher Jugendlicher auf dem Schulhof passiert hatte, hinterhergerufen: »Die muss man mal bumsenDer Rufer war natürlich nicht zu ermitteln - soviel Mut, zu seinem schlechten Benehmen zu stehen, hatte er wohl nicht.

Yahwe Mutabo schrieb am 15.1. 2006 um 17:21:08 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 10 Punkt(e)

Wir waren zu Hause vier Mädchen, wovon ich die Zweitälteste bin.

Bis zu meinem 13. Lebensjahr verlief mein Leben so, wie es eigentlich bei allen Kindern verlaufen soll.

Dann nahm mich meine Mutter mit zu ihrem Geliebten (was ich zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht wusste). Ich kannte diesen Mann schon von klein auf an, da er im Haus meiner Großmutter immer mal wieder zu Besuch war. Ich wusste, dass er einige Zeit dort sogar gelebt hatte, als er nach Deutschland kam um als Gastarbeiter hier zu arbeiten (er kam aus Spanien). Ich hatte ihn dort als lieben, netten Onkel kennengelernt, der für uns Kinder immer eine Kleinigkeit dabei hatte.

Wir verbrachten bei ihm einen netten Nachmittag. Meine Mutter nahm mir nur das Versprechen ab, zu Hause nicht zu erzählen, dass wir dort waren, da sie sonst Ärger mit meinem Vater bekommen würde.

Einige Zeit später fragte meine Mutter mich, ob ich ihn nicht mal allein in der Stadt besuchen wolle. Er hätte ja seine Familie nicht hier und wäre immer so allein.

Ich sagte zu, und so fing alles an.

An die Anfänge erinnere ich mich nicht mehr (oder ich will mich noch nicht erinnern).

Ich weiß, dass ich ihn regelmäßig besuchen musste, denn wenn ich mich weigern wollte, wurde mir gesagt, dass mein Vater alles erfahren würde und ich dann verantwortlich dafür wäre, wenn die Familie auseinanderbrechen würde.

Als ich mit 16 Jahren meinen Schulabschluß mit einer besonderen Note gemacht hatte, bekam ich eine Reise nach Ibiza geschenkt. Zuerst freute ich mich riesig, bis meine Mutter mir erzählte ich würde nicht allein fliegen, sondern ER würde mich begleiten da ER die Reise auch bezahlte. Ich weiß bis heute nicht, wie meine Mutter dies meinem Vater beibrachte. So eine Reise war auch damals nicht gerade billig und viel Geld hatten wir zu Hause auch nicht. Außerdem dachte er ja auch ich würde alleine fahren.

Diese 10 Tage waren für mich die reinste HÖLLE!

Als ich 18 Jahre alt war, wollte ich, wie viele andere auch, meinen Führerschein machen. Dies konnte man allerdings damals bei uns im Dorf noch nicht. Es ging nur in der Stadt. Also fing ich dort damit an. Der theoretische Unterricht war allerdings nur in den Abendstunden möglich und ich konnte mit dem Bus nicht mehr nach Hause fahren. Also fädelte meine Mutter es so ein, dass Er mich nach Hause fahren sollte. Dies tat Er auch die ersten 2-3 mal. Dann überzeugte Er meine Mutter irgendwie, dass es ja einfacher wäre, wenn ich die Nacht bei ihm verbringen würde, da ich ja von ihm dann am nächsten Morgen direkt zu meiner Ausbildungsstelle gehen könnte.

Dies machte ich zwei Wochen mit. Dann brach ich den Führerschein ab, weil ich dachte, damit den Übernachtungen entkommen zu können - weit gefehlt - irgendwie brachte Er meine Mutter dazu, mich weiter bei ihm übernachten zu lassen.

Mit 20 lernte ich meinen Mann kennen und heiratete innerhalb von 4 Monaten.

Ich wollte raus aus der Situation in der ich mich befand. Doch jetzt drehte Er den Spieß um und drohte mir, wenn ich nicht weiter zu ihm käme, würde Er meinen Mann alles erzählen.

Wieder war ich gefangen, denn mein Mann wußte nichts von meiner Vergangenheit. Also spielte ich das Spiel noch 2 Jahre mit.

Dann war ich psychisch so am Ende, dass mir alles egal war und ich ihm sagte: »Zerstöre doch mein Leben. Alles ist besser als weiterhin zu dir zu kommen

Er tat es nicht!

Die 9b schrieb am 14.2. 2007 um 11:55:08 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 7 Punkt(e)

Marilena:
Wir erzählen euch geschichten die das leben schreibt,
ihr werdet von uns kwasi eingeweiht.
In ein stück unserer gedanken und unsrer welt
In das was uns beschäftigt und das was zählt.
Wir äußern unsere meinung mit dem mikro in der hand
denn in diesem land fehlt oft der verstand
es wird nicht erkannt das uns was bewegt.
Doch ihr seid nicht die die ihr unser leben nimmt.

bitch,bitch,bitch,bitch

Jaqueline:
Du stehst da an der ecke mit der kippe in der hand,
denkst du bist die galiste schnecke hier in ganzen land.
du kotzt mich an mit deiner fresse ich kann dich nicht ertragen,
fragen über fragen man kannst du mir das sagen?!
was willste du mit mienem typen,das geht mal garnicht klar.
Gehst mir vorher an die wäsche,das ist doch wohl nicht wahr!
Das ist einer dieser sachen auf die hab ich keinen bock.
Gefärbte haare,fett geschminkt kein hirn aber mini-rock!

Katharina:
Ja man das ist dein nivo,ja das macht dich an.
Mit dein coolen sprüchen fühlst du dich wie supermann!
Der der jede krigen kann,ob blond,rot oder braun.
Ja typ ist schon klar,dich lieben alle fraun.
Du tickst doch wohl nicht sauber,bei uns zieht die maschr nicht.
Auf gehfühlen rumgetrampelt finden wir lächerlich.
Ja fürst bett sind wir gut,mami wovon träumst du nachts.
Es kommt noch früh genug das du endlich erwachst!

Juliane:
Jeden tag in der schule sind sie am stressen,
die lehrer dieser welt kannst du vergessen.
Denn meißtens bist du eben auf dich gestellt,
du machst dein eingnes ding bist dein eigner held!
Schule ist nicht aberwind so nen mist,
no way out,und bleib wie du bist!
egal was du tust du krigst alles hin,
du kannst alles schaffen,es hat einen sinn!

Alex:
Schule ist ein thema,das kotzt mich echt an,
grade mathe ist ein fach das ich garnicht leiden kann!
Es hagelt immer sechsen und ich weiß nicht warum,
denn eingentlich bin ich garnicht so dumm!
Meine lehrer hassen mich,so kommt es mir vor.
Und hälst du dagegen,schießt du ein eigen-tor!
Ich werde den schon zeigen dass ich was kann,
denn auch miene zeit kommt dann irgendwann!

Sabrina Sch. schrieb am 10.11. 2006 um 18:36:20 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es ist nicht leicht,
das alles zu schreiben und schlimm,
es zugeben zu müssen.
Vor Jahren habe ich einem Jungen vertraut,
der mich schwer verletzt hat
und dem ich bis heute nicht verzeihen kann.

Er hat mir so sehr weh getan.
Ich war sehr in ihn verliebt,
eben die erste große Liebe.
Und dann konnte er mich nicht mal
so weit vertrauen das er mir glauben konnte.
Als einige meiner Mitschüler einfach
nur Mist über mich erzählt haben,
machte er Schluss.

Da find meinewilde Zeitan.
Ich verliebte mich nur 5 mal in meinem Leben richtig,
alle anderen Männer nutzte ich nur
als One-night-stand oder Lückenbüßer aus.

Und dann kam er.
Ich kannte ihn schon länger,
er war in meiner Paraklasse,
und ich hab es gelassen,
weil er der Ex meiner besten Freundin war.
Das war ein Tabu,
das ich nie gebrochen habe.

Als ich dann einen sehr guten Freund
kennen gelernt habe,
war es das dritte mal um mich geschehen.
Unsere Geschichte ist etwas ganz besonderes,
schon der Anfang war Spektaculär.
Er riss den Vorhang in einer Umkleidekabine
in einem Kaufhaus auf,
weil er dachte seine Schwester stand dahinter -
eine sehr gute Freundin von mir,
die eine Kabine weiter war.
Tja, und dann ging es weiter.
Wir hatten Sex an den unmöglichsten Orten,
Er hat mir sehr viel gezeigt und beigebracht,
nicht nur sexuell.
Dann starb sein bester Freund und Cousin
und er rastete immer öfter aus und schlug mich zuletzt.
Das war unser Ende.

Als wir dann aus der Schule kamen,
habe ich meinen heutigen Mann kennen gelernt.
Er war so anders.
Und trotzdem lief in dieser ersten Beziehung alles schief.
Er wollte zu früh zu viel von mir,
ich bekam Panik und schoss ihn in den Wind.
Einige Wochen später merkte ich das ich schwanger war.
War deshalb,
weil ich die Treppe in meinem Ausbildungsbetrieb
runterfiel und Bauchschmerzen bekam.
Als ich zum Arzt ging,
weil ich Unterleibschmerzen hatte und
blutete wie blöd,
bekam ich die Hiobsbotschaft das ich eine Fehlgeburt hatte.

Damals war ich schon mit einem Mann zusammen,
der 2 Jahre älter war als ich.
Ich hatte mich mit meinen Eltern überworfen und
er hat systematisch alle meine Freundschaften zerstört.
3 Monate später hat er angefangen mich zu schlagen
und wenn er betrunken war zu vergewaltigen.
Es war jedes mal die Hölle und
ich konnte ja nirgends hin.

Dann kam mein Engel.
Er war das was man einen Blitzschlag
nennt in seinem Leben.
Durch ihn überlebte ich das ganze,
ich hatte inzwischen angefangen mich zu ritzen,
und ich wohnte immer noch mit dem Schwein zusammen.
Ich hatte eine heiße Affäre mit ihm,
die absolut geil war und
als er mich aber da wegholen wollte,
ging ich nicht mit, weil ich noch nicht so weit war.

Eine Freundin merkte es dann als erste:
Ich war schwanger.
Sie hat ihn ertappt als sie einmal früher heimkam
und er mich gerade vergewaltigte.
Er hatte schon seit längerem keine Arbeit mehr.
Sie warf ihn postwendend raus und
schleppte mich zur Polizei.
Leider wurde sie aber nicht als Zeugin angenommen,
und mir glaubte keiner.
Also wurde das Verfahren eingestellt.
Und dann kam meine ältere Tochter auf die Welt.
Ich hatte anfangs Angst,
das ich es ihr anlasten würde,
aber das Gegenteil war der Fall.
Ich liebe sie und ich würde ihr das nie vorwerfen.

Dann traf ich wieder meinen Ex,
und ab da ging es bergauf.
Wir zogen zusammen,
ich wurde schwanger,
wir heirateten,
ich bekam meine zweite Tochter
und heute sind wir glücklich.
Ganz komme ich wohl nie darüber hinweg,
heute habe ich noch Albträume und
wache klatschnass auf.
Aber ich habe es ganz gut geschafft,
und das mit dem Ritzen habe ich auch aufgehört.

Manuela schrieb am 13.7. 2009 um 16:44:08 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 6 Punkt(e)

Verliebt in eine Lehrerin
WAS SOLL ICH NUR TUN?

Hey Leute, ich wusste nicht ob ich es hier oder unter MEINPROBLEM posten sollte.

Ich gehe auf eine Berufsschule und mache dort mein Fachabitur.

Alles fing damit an das in der 12. Klasse etwas in der Lehrerbesetzung geändert wird.

Als ich also nach den Sommerferien in die Schule wieder ging war so gut wie alles beim Alten außer das wir 2 neue Leherinin haben.
Einmal in Mathe und einmal in WiWi...

Nichts ahnend saß ich nun auf meinen Platz... unterhielt mich mit meinen Klassenkammeraden und wartete bis wir WiWi hatten.
Ich war schon gespannt wer die neue Lehrerin war... ob man sie schon mal gesehen hatte oder eher doch nicht kannte...

Plötzlich ging die Tür auf und mir fiel gleich auf das dass eine Lehrerin war... die anders ist als andere.
Ich traute meinen Augen nicht.
Sie war attraktiv, freundlich, und mir sofort sympatisch...

Ich hörte ihr Aufmerksam zu und verfolgte sie mit meinen Blicken auf schritt und tritt...

Sie hatte einen sehr gut gekleideten Stil und auch eine humorvolle art an sich.

Sie sah sehr jung aus. Blaue Augen, Blond, kurzhaarig ...schlank

Mir gefiel sie sehr.... der Unterricht achte immer Spaß mt ihr.

Von einer anderen Lehrerin erfuhr ich dann das sie einen Mann hat und 2 Kinder und sie 40 Jahre ist...

Ich war echt geschockt weil sie sah aus wie 35 Jahre... wenn nicht sogar jünger....

Ich dachte mir nix dabei und verhielt mich normal wie jeder andere auch.

Tage,Wochen, Monate vergingen.

Bis zu einem Tage ... wo alles sich veränderte.

Ich ging normal in die Schule... und die ersten beidel stunden gleich mit ihr...Frau DGS...
Vor der stunde ging ich noch schnell an den Verträtungsplan.
Ich stand davor und träumte ein wenig vor mich hin... bis ich frau DGS merkte...
Sie schaute mich an und lächelte ... ich lächelte zurück und wir gingen ohne worte zusammen ins Klassenzimmer.

Ich bemerkte wie sie mich ansah... imemr wieder... dachte mri aber nichts weiter dabei.

Die nächseten Tage verliefen nicht anders... Nach meiner Umsetzung nahm sie mich immer mehr drann...öffter als sonnst.

In kleineren Gesprächen nach dem Unterricht, bemerkte ich wie sie mich manchmal unauffällig ansah...

Eines Tages bemerkte ich ... das ich keines Blickes mehr von ihr sah... ich erwischte mich immer wieder wie ich sie anstarrte.

es kam so ein Gefühl auf... ich weiß nicht ... so komisch...

Dann wurde ich aufeinmal krank und sah echt aus wie ausgeschissen... trotzdem bin ich in die Schule gegangen...

Einen Mittwoche war ich dann beim Friesör trotz fieber...
Und donnerstag in der Schule ... obwohl ich noch schlecht aussah aber mich nciht so fühlte...

Alle fanden meine Haare toll...
Auch Frau DGS ... jaaaa.... und da dachte ich ... okkkkk..... alles klar...

Den das war so:

Sie kam rein... setzte sich auf ihren Platz am Lehertisch, schaute in die Klasse hinen und vermerkte wer fehlt und wer anwesend war...

Da merkte ich schon wie sie immer zu mir hinschielte...
Nach einer weile ging sie rum und verteielte Arbeitsblätter...
An meinem Tisch angekommen... schaute sie mich an... überlegte kurz und sagte: Neue Haare? ICh lächelte nur und sagte jup... sie fing an zu lächeln... aber bissel wenig blond drinne ... Ich schaute ihr in die augen und lächelte... hattest doch auch mal mehr drinne oder? Ja ... schon... aber hab doch jetzt acuh noch was drinne... sie lächelte und sagte : mhhh sieht aber hübsch aus... und wurde auf einmal so rot...im Gesicht... ich schaute weg und war echt überrascht...

In der nächsten woche darauf passierte es...
Da ich ja eher kurze Haare habe und sie hinten immer so hochstyle finde ich es immer total interesannt wie manche so faszeniert davon sind wenn sie mich sehen....
Jedenfalls war ich wieder mal in der Schule... Wir hatten wieder Wiwi... und mussten zu zweit arbeiten... Ich arbeitete mit einem Jungen aus meiner klasse zusammen... den kenne ich schon lange .. aber das is unwichtig...
Jedenfalls kam aufeinmal Frau DGS zu uns und schaute sich unsere bisherige arbeit an... Nichts ahnend machte ich weiter...
Kurze zeit darauf stellte sie sich hinter mir...

Wie ein Schauer... überraschte es mich aufeinmal... eine gensehaut fuhr über meinen ganzen Körper und im Bauch kribbelte es leicht...
Sie ... Sie... Frau DGS... Sie fuhr durch meine Haare... von meinem nacken an bis hoch... weil sie testen wollte wie ich das mache... lol...

Sie ging wieder vor an mir vorbei und lächelte mir mit einem leicht rotem gesicht zu... ICh lächelte automatisch zurück... und mir blieb fast der atem stehen...
Da war es passiert... ich merkte wie ich sie toll fand... sie begeisterte mich... so sehr... ich weiß auch nicht... das war so peng...

Seit diesem Tage an... bemerkte ich wie unsere Blicke immer aufeinander treffen... und wieder weg drifften ...

Sie schaut mich immer so an... so das es bei mir kribbelt ... mein Herz immer schneller geht wenn ich sie sehe... und ich total aufgerägt bin...

au man ... ICh wusste nicht mehr weiter und deswegen habe ich meine beste freundin aus meiner klase mt eingewiesen... und sie meinte das es ihr auch schon aufgefallen wäre...

einen tag standen wir auf der treppe im flur und schauten etwas aus dem flur fenster zur straße...
da kam gerade frau DGS die treppe och... In einem rotem Mantel ... mit koffer... und einer dunklen hose...
Sie war so hübsch...
Ich schaute sie an... und merkte wie mein puls bis in den hals ging...
Ich und meine Freundin sagten gleichzeitig Hallo ... sie lächelte und erwiederte es mit einem hallo...
Doch dann... sie schaute kurz meine Freundin an und dann zu mir ... in meine Augen... ihr lächeln wurd etwas weniger... so wie eine art schüchtern oder unsicher... sie schaute mich von oben nach unteren und von unten nach oben wieder an...
In meine Augen bis sie sich umdrehte um die Treppe weiter nach oben zu gehen...

Meine Freundin dachte das gleiche wie ich in dem moment...
Was war den das?
Wow... der Blick... das lächeln... krass dachte ich dann nur noch...

Am gleichen Tag dann war ich wieder auf dem Flur mit nem Kumpel... wir kamen gerade von vertretungsplan als sie aus einer tür herraus kam... Mein Kumpel begrüßte sie und sie erwiederte... doch gleich kam ihr blick auf mich über... wieder tief in die augen... erschrocken schaute ich weg und lief zu der tür meines klassenraumes...
Mein kumpel ging zuerstrein... dann grif ich die tür und schaute automatisch nach rechts zu ihr... doch da stand sie nun... an ihrer lehrerzimmertür...
Und schaute mir nach... ich ging dann hinen und war erstmal baff...
Ich dachte immer zu nach... was das zu bedeuten hat...ob ich dies richtig deute... usw....

Bilde ich mri das alles ein? Aber dann wäre doch Julia nicht der selben meinung wie ich....

Am wochenende dann lernte ich für wiwi... und arbeitete ein komplettes tehma freiwillig aus... ( natürlich um sie zu beeindrucken)... ich ging auf ein Vorlesung für erneuerbare energien...usw...

Am Montag dann zeigte ich ihr diesen ausgearbeiteten hefter vor...
Sie war verblüfft... und freute sich... meinte aber das wir das doch in der stunde fertig machne sollten... und wie ich das den schaffe in dem ganzen prüfungstress usw... Ich wusste wie ich antworten musste um sie noch mehr zu beeindrucken...
Und fing gleich an zu erzählen ... das ich auf einer Vorlesung war und wie ich den Quis und die umfragen alle super beantworten konnte... und einer der besten war....
Sie war begeistert... und auf mich und sich stolz das sie so gut uns das wiwi lehren konnte...
Kurz kamen wir uns ganz nah... doch es wurde unterbrochen durch andere schühler die in der pause da rumkrochen...
Sie nahm dann ihr zeug zusammen und ging nach dem gespäch in die mittagspause...

Meine freundin sagte mir das ihr aufgefallen is wie ie mmer an sich rumgespielt hat... sprich : an ihrer kette an ihren haaren und ihrem ohr ...so rumgespielt hat... und mir immer in die augen sah und so weiter...

Am anfang war ich sehr schüchtern aber dann im gespräch legte es sich dann..

Sie meinte dann in der nächsten stunde zu mir ich solle doch das gelernte aufschreiben und mich daran festiegen.
Bei der einen Aufgabe die ich nicht in dem text den wir bearbeiten sollten fand meinte sie das wir den aus dem internet raussuchen sollen wer fleißig ist. ICh sagte dann lächelnd ok dat mach ich... und ging... sie wurde etwas rot und lächelte wieder...

Am nächsten Tag... Sie Ging rum und schaute wer alles die aufgaben gemacht hatte... Als sie bei mir war... und ich ihr zeigte was ich gemacht hab zuhause... also alles was sie mir aufgab... war sie total überrascht und meinte ich solle es ihr abgeben... da sie sich das unbedingt durchlesen mag alles....

In der stunde dann erwähnte sie mich laufend... und schaute andauernt zu mir....
Die aufgabe die ich aus dem Internet rausgeschrieben habe sollte ich vorlesen... und alle anderen mussten sich das dann noch abschreiben... und einmal schaute sie zu mir und lächelte mich so an.... das es mir kribbelte...


Aber was hat das nur zu bedeuten... sie hat schließlich einen mann und 2 kinder...

Ich kann mir das nicht einbilden... den der beweis kam an einem Donnerstag:

Jeder sollte nacheinander an die tafel kommen um ein beliebiges wort anzuschreiben zu dem thema das sie vorgab...

Sie stand rechts neben der tafel an die wand gelehnt...
Als ich an der reihe war schate si emich an und sagte...meinen namen ... und schmunzelte ...
Ich stand auf... mein wort hatte ich im kopf...
Doch dann...

Sie merkte wie sie mich musterte... ihr blicke gingen nicht mehr von mir weg... desto näher ich an sie vorbei ging desdo mehr war ich aufgeregter und vergaß mein Wort.
Mein herz schlug... immer schneller... ich schaute ihr in die Augen bis ich an ihrer vor bei war und dann an der Tafel.

Mir viel nach einer weile das wort wieder ein und schrieb es an... ging zurück und setzte mich mit dem wissen das sie mir hinterher schaute.

Nachdem die Stunde vorbei war... und wir allgemein schulschluss hatten...nahm sie ihren Koffer und ging zur tür... ich schaute ihr hinterher... und in meinen gedanken baht ich darum das sie noch mal zu mir schauen solle...
Das tat sie auch... kur bevor sie an derwar schaute sie mich an und sagte laut tschüss... ich sagte auch tschüss und sie lächelte...

Meine freundin kam gleich zu mir und berichtete mir was ... was ich echt komisch finde ... etwas was meine meinung das ich spinne ... veränderte...

Ich spinne nicht. Denn meine freundin berichtete mir das sie sie beobachtete als cih vor ging und das war dann so:

Sie schaute mir:
1. in die Augen
dann
2. von unten nach oben
dann als ich an ihr vorbei war...
3. auf meine Haare
4. aufmeinen Po
5. In die Klasse
6. Auf meinen Po
7. an die Tafel und ob isch schaue...
und dann wieder
8. auf meinen po...

und als ich zurück ging ... verfolgte sie mich wie ich schon dachte... mit ihren blicken...

Also ... was soll ich denn jetzt denken?

Ich und meine freundin sind er meinung:
das sie mich attractiv findet und ich ihr sympatisch bin und das da ein interesse besteht ...
jedoch zeigt sie die zeichen nicht immer....
meistens nur in den pausen oder kurz in den stunden -...
und wenn dann unauffällig...
ich meine... sie is so kalt zu mir in den Stunden aber total warm in den pausen...

Fakt ist ... das meine Gefühle Achterbahn fahren wenn ich sie sehe....

Doch wer weiß wie sie denkt oder was sie fühlt....
was meint ihr ...? Könnt ihr mir helfen?

Vera schrieb am 3.2. 2009 um 23:46:43 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 6 Punkt(e)

Also: ich habe diese sehr viel ältere Frau in einer Kur kennengelernt. Sie hat mich beim Sonnenbaden immer angeschaut. Das mochte ich sehr. - Später haben wir uns befreundet, nachdem ich sie gefragt hatte, ob sie wüsste, wie schön sie wäre.
Nach Wochen war ich einmal ziemlich traurig, und sie tröstete mich, sie war Mutter von zwei Mädchen in meinem Alter, 29 und 34. Beim Trösten küsste sie meine Wangen und dann ganz sanft meinen Mund. Und da wusste ich, diese Frau ist Leidenschaft Pur.- Ich hatte vorher erst einen Kontakt mit einem Mann, der ziemlich schiefgelaufen war.

Aber was dann geschah, hätte ich mir niemals zugetraut. Gut, sie war am Anfang eifersüchtig, und später wusste sie auch nicht, wie sie mit diesen lesbischen Gefühlen umgehen sollte, aber ich war - entgegen dem, was da an falschen Dingen über die Bibel gesagt wird - nicht gewissensängstlich. Ich habe diese Frau genossen. Seit es sie gibt und wir manchmal auf wundersamste Weise Zärtlichkeit geteilt haben, die für mich unvergessen ist, an die ich so oft in meinem Alltag errinnert werde, kann ich für einen Mann nichts mehr empfinden.

Es scheint so, als würde diese Frau wohl wirklich Leidenschaft in mir geweckt haben. Klar hat sie leider Minderwertigkeitskomplexe wegen ihres Alters, das mir überhaupt nichts ausmacht. Ich liebe ihren Körper und begehre ihn, aber sie scheut sich bislang, mehr als eine Freundschaft mit Erotik anzunehmen. Ich bin keine klammernder Typ, wüsste nur gern, wo ich dran bin, da ich mich für sie entschieden habe.

Sie, ihrerseits, wird unendlich eifersüchtig, wenn ich nur von einer anderen Frau berichte. Warum kann sie nicht einfach zu mir stehen. Wir sind doch beide neu auf dem Gebiet. Aber es ist doch keine Sünde und nichts Schlimmes daran, ich nehme doch níemandem etwas durch meine ehrliche Zuneigung. Sie klammert, wenn ich wissen will, ob sie mich vermisst, aber ich glaube, sie hat dennoch Angst, ganz zu ihren lesbischen und sexuellen Gefühlen zu stehen. Dabei weiß sie genau, dass ein Mann für sie nie mehr in Frage käme.

Sie findet mich lustvoll, zauberhaft und erregend, wie sie sagt. Und mir liegt einfach daran, dieser wesentlich älteren wunderschönen Frau zu zeigen, dass sie keine Angst zu haben braucht, dass ich sie jemals verlasse, da ich sie sehr liebe und aufrichtig begehre in Liebe. Warum hat sie solche Angst, wenn sie doch diejenige war, die mich zuerst geküsst hat und mehr wollte, warum, warum?

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