Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 354, davon 347 (98,02%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 277 positiv bewertete (78,25%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.1. 2004 um 13:13:26 Uhr schrieb
Arno Nühm über MeineGeschichte
Der neuste Text am 9.12. 2017 um 14:29:29 Uhr schrieb
Christine über MeineGeschichte
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(insgesamt: 43)

am 29.9. 2012 um 14:34:08 Uhr schrieb
Aegis4YourMum über MeineGeschichte

am 18.11. 2011 um 10:55:23 Uhr schrieb
Hilal06 über MeineGeschichte

am 25.5. 2012 um 13:39:08 Uhr schrieb
miamontana über MeineGeschichte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »MeineGeschichte«

Xalya schrieb am 15.7. 2009 um 22:40:21 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 12 Punkt(e)

Ich bin richtig traurig, entsetzt.
Gerade war ich zu Fuß unterwegs um einige Behördergänge zu erledigen - da ich heute keine Lust hatte was zu kochen, habe ich mir einen Döner gekauft und auf dem Rückweg gegessen - ohne in die rechtfertigung zu verfallen, schreibe ich doch dass ich sehr selten Fast Food esse, meist ist es mir einfach zu teuer.

Jedenfalls kam in an einer Bank mit älteren Herrschaften vorbei, als ich sie gerade passiert hatte hörte ich üble Äußerungen über meine Persoen »Wie kann man nur so fett sein, das ist doch nicht krankhaft, dass ist doch nur angefressen..« »Wie kann man nur so rumlaufenusw.

Ich hatte eigentlich gedacht ich sei stark. Ich hatte eigentlich gedacht so etwas würde nach jahrelanger Therapie an mir abprallen. Doch das tut es nicht. Im Gegenteil - ich fühlte mich als ob mir jemand das Herz entreißen würde, alles zog sich in mir zusammen. anschließend saß ich eine Stunde lang auf meiner Terasse und weinte. Ich habe echt keine Kraft mehr - es kostet mich soviel Kraft meinen Körper so zu akzeptieren wie er jetzt ist, nach jahrelanem Diätwahn & anschließender Gewichtszunahmen - SetPoint nach oben geschraubt... das übergewicht wird bleiben, so jedenfalls die diagonose des Chefarztes in der Klinik.

Es fällt mir schwer nicht wieder zurückzuverfallen in alte Muster, und ich versuche recht sportlich zu sein, mich viel zu bewegen - und doch bin ich wie eingesperrt in meiner Hülle - wie in einem Panzer, .. all das kostet mich Kraft und doch ich versuche ein normales Leben zu führen.

Und dann passiert so etwas, und ich bin völlig fertig. Ich ertrage so etwas nicht. Am liebsten würde ich mich heute verstecken, bin wie apathisch.
was soll ich nur tun?
Ich will nicht zurück in die Essstörung, aber ich ertrage es auch nicht mit Übergewicht leben zu müssen und mich anpöbeln zu lassen...

Winnetou Koslowski schrieb am 15.1. 2006 um 19:50:56 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ich werde Euch nun meine ganz persönliche Geschichte erzählen und so unwirklich sie klingt, sie ist wirklich passiert!:

Ich habe mir nichts mehr als ein Kind gewünscht und wurde auch sehr schnell nachdem ich die Pille abgesetzt hatte schwanger.
Ich hatte die typischen vorzeichen Ziehen im Bauch, Brustschmerzen und es war soweit alles OK. Bin zum FA und da war auch noch alles i. O. 4. SSW.
Doch dann drei Tage nach der untersuchung setzten auf einmal leichte Blutungen ein und ich ging zum FA der schaute nach und es war noch alles Ok gab mir Hormone da er dachte die Butungen seien von dem Stress den ich zu der Zeit hatte (Mein Dad hatte esrt 2 Tage zuvor einen Herzinfarkt gehabt und lag auf der Intensivstation)
war also beruhigt, dass mit dem Kind alles in ordnung ist. Wurde natüröich auch krank geschrieben und blieb überwiegen im Bett liegen.
Die Blutungen hörten aber nicht auf doch das Kind dentwickelte sich normal 7. SSW Das Herz schlug.
Mein Dad erholte sich auch langsam wieder und auch bei der Untersuchung in der 9 SSW war noch alles OK bis auf die Blutungen die aber weniger geworden waren.
Dann in der 10. SSW kam der Schock:
Ultraschall Untersuchung ich erkannte nichts auf dem Bild und mein FA sagte auch nichts dazu nur das etwas nicht in Ordnung ist und ich doch in ein Krankenhaus zur Untersuchung sollte.
Er machte mir einen Termin dort aus noch am selben Tag und ich wusste nicht genau was los war wusste nur das etwas nicht stimmte.
Ich fuhr mit der Bahn zum Krankenhaus noch total voller Hoffnung(ich war ja so naiv)Auf dem Überweisungsschein stand auch nichts genaues drauf nur die bitte zur Mituntersuchung.
Im KH angekommen musste ich erst noch ca 1 Std. warten und dann kam ich in ein Untersuchungszimmer.
Dort legte ich mich auf den Stuhl und es wurde erneut eine US Untersuchung durchgeführt. Der Artz sagte nicht viel nur soviel das er das noch nie gesehen hätte in seiner ganzen Zeit und der Student solle doch genau hinsehen, das bekäme er auch nicht wieder zu sehen. Da Fragte ich dann endlich nach was denn los sei.
Der Arzt sagte: Es handelt sich hier um einen Siamesischen Zwilling. 2 Köpfe und nur 1 Körper.
Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf und dann liefem die Tränen.
Ich durfte mich wieder anziehen und musste dann wieder zu dem Arzt zu einem Gespräch.
Er sagte mir ohne UmschweifeDas Kind hat keine Überlebenschanche. Es hat 2 Wasserköpfe und ist nicht Zeitgerecht entwickelt. SIe müssen abtreiben. Da wir aber ein Christliches Haus sind nehmen wir einen Schwangerschaftsabbruch nicht vor obwohl er medizinisch bedingt ist. «
Mit diesen Worten entlies er mich zu meinem FA.
Auf dem Weg zur Bahn rief ich den FA an und sagte Ihm es sei ein Siamesischer Zwilling und er meinte nur ja das wisse er. Wieso hat er mir nichts gesagt?Den ganzen Weg über konnte ich nur weinen.
Ich bin dann wieder zu Ihm in die Praxis um dort das weitere zu klären.
Sie nahmen mich gleich dran und dann kam der nächste Hammer:
Nach dem Gesetz muß eine solche Diagnose von 3 Ärzten unabhängig voneinander gestellt werden.
Also mußte ich noch einmal zu einem Arzt den ich nicht kannte. Den Termin machte mein FA aber leider erst 3 Tage nach Diagnose Stellung.
Das waren schlimme Tage ich kann mich gar nicht mehr genau daran erinnern.
Der 3. Arzt war nett aber auch er sagte er habe so etwas in seiner Zeit noch nicht gesehen und fragte mich ob er die Us-Bilder für Vorträge verwenden dürfe. Ich willigte ein denn mir war eh alles egal. Der 3. Arzt sollte auch den medizinisch bedingten Schwangerschaftsabbruch vornehmen.
Ich wollte dies ambulant tun, das hies aber erneut 2 Tage warten. Da ich keine andere Wahl hatte wartete ich. Ich erinnere mich noch an die letzte Dusche mit meinen 2 Babys im Bauch. Ich habe lange warmes Wasser über meinen Bauch laufen lassen und erneut bitterlich geweint.
In den ganzen Tagen ist mir mein Freund nicht sehr zur Seite gastanden da er eh noch kein Kind wollte und ausserdem sah man ja noch nichts. Er konnte mich auch nicht verstehen wieso das so schlimm für mich war.
Dann kam der Tag der OP:
ich ging morgens alleine ins Krankenhaus (ich war stark, weinte keine Träne)Ging da rein und wurde gleich gebeten mich umzuziehen.
Dann nahm man mich in den OP wo man mir ein Zäpfchen legte damit der Muttermund weicher wird. Bevor man dies tat, fragte man mich »Ob ich mir sicher bin das ich das Kind nicht will, denn wenn das Zäpfchen erst mal liegt gibt es kein zurück« Da war es vorbei mit meiner »Stärke« Ich brach in bittere Tränen aus. Hatte die nicht meine Akte gelsen? Musste ich Ihr noch sagen wieso ich das machen muß?
Ich antwortete Ihr das es sein muß aus medizinischen Gründen. Sie legte das Zäpfchen und ich mußte in einen Raum ins Bett leigen. Sie sagte noch es kann sein das es anfängt im Unterleib zu ziehen wie bei der Periode.
Ich wartete also auf den Schmerz und er kam auch ganz leicht. Ich weiss nicht wie lange ich da lag. Die hatten mir auch schon was zur Beruhigung gegeben.
Dann wurde ich in den OP geführt und sah den Operateur und dann hat man mich auch schon in Narkose versetzt. Als ich wieder zu mir kam lag ich in meinem Bett und blutete stärker als bei meiner Periode.
Ich bekam dann noch im Nebenbett mit dass eine Frau zu Ihrer Freundin sagte »Das war schon OK ich wollte das Kind nicht haben«
Ich war fertig mit der Welt!Weinte mir die Augen aus dem Kopf. Keine der SChwestern kümmerte sich um mich, da lag ich nun ganz alleine.
Man begleitete mich nur einmal aufs Klo und da haben die nichts gesprochen außer ob mein Kreislauf OK sei.
Nach 3 Stunden durfte ich dann gehen.
Mein Freund holte mich ab und ich hatte das erste mal das Gefühl das auch er verstand was soeben geschehen war.
Ich konnte und wollte aber nicht darüber reden und so schwiegen wir uns an.
Was in den Tagen danach war weiss ich gar nicht mehr nur noch dass ich 4 Wochen danach wieder zur Arbeit bin.
Ich habe das alles bis heute mit niemandem besprochen aber in der anonymität kann ich es endlich loswerden.
Ich finde es hart das man auch unter medizinischer Indikation zu 3 verschiedenen Ärzten gehen muß die alle Öl ins Feuer gießen. Andererseits kann ein Arzt vorschnell ein falsches Urteil fällen.
Leider hatte ich nach dieser Erfahrung auch noch 2 Fehlgeburten.
Die erste in der 6 Woche, der Foetus ging komplett ab und das 2. Mal musste ich erneut ausgeschabt werden in der 8. Woche.
Ich wollte aber so gerne ein Kind und gab uns noch einen Versuch.
Und heute bin ich die glücklichste Mutter der Welt, ich habe eine gesunde kleine Tochter mit 7 Monaten und ein 2. ist auch schon unterwegs.
Dennoch mußte ich über diese Erfahrung schreiben denn ich denke oft daran was wäre wenn?
Auch mein Mann (inzwischen sind wir verheiratat) kommt inzwischen immer öfter und will darüber reden »Wie wohl die anderen Kinder gewesen wären
Ich wünsche allen sehr viel kraft die so etwas durchmachen müssen!!
Ich habe es geschafft und wenn jemand darüber reden möchte ich habe immer ein offenes Ohr für Hilfe suchende denn das schlimmste ist, wenn man nicht darüber reden kann. Ob mit den eigenen leuten weil sie einen nicht verstehen, oder man will einfach mit jemandem reden möchte den man nicht kennt so wie ich es gerade tue.
Nun fühle ich mich schon viel besser!

Peter K. schrieb am 18.4. 2006 um 15:40:37 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 12 Punkt(e)

Als ich 5 Jahre alt war, starb mein Großvater. Kurze Zeit später bekam ich Heuschnupfen und Übergewicht. Dann starb mein Vater, und meine Mutter erwischte mich beim onanieren. Das war blöd und ich war 15. In der Schule bekam ich nur einser, und bekam erst Astma, dann Abitur. Und schwere Akne, die ich heut noch habe. Ich machte Führerschein und fuhr Autos zu Schrott. Mit Geld habe ich nie umgehen können. Ich studierte Jura, weil ich zu faul war zum Arbeiten, und fing an zu trinken, weil ich wegen dem Astma und der Akne depressiv geworden war. Ich unterzog mich einer Psychotherapie und einem juristischen Staatsexamen. Das zweite hat mich kaum noch interessiert. Seit 10 Jahren bin ich Anwalt, und seit 3 Jahren verheiratet. Seit 1 Jahr fahre ich Motorrad und habe lange Haare. Ich bin ein bischen verliebt in die Frau, die unter uns wohnt. Sie ist 10 Jahre älter als ich. Vor 2 Jahren habe ich mir einen Hund gekauft, den ich sehr liebe. Meine Frau hat eine Tochter, die ist total doof.

Arno Nühm schrieb am 18.1. 2004 um 16:04:00 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 17 Punkt(e)

Im Kindergarten hatte ich eine interessante Begegnung mit der Justiz. Sabine wollte immer und immer wieder aus dem Buch »Mein kleiner Esel Benjamin« vorgelesen haben.

Ich hasste dieses Buch und ich hasste Sabine. Also versteckte ich das Buch hinter einem Stapel großer Bauklötze, die etwa so groß wie Mauersteine waren.

Die nächsten Tage vergingen - abgesehen von Sabines Heulereien - so friedlich wie lange nicht mehr. Dann sah ich das Unheil heraufziehen, als sich Sabine dem Regalfach mit den Bauklötzen näherte und wenige Minuten später triumphierend mit dem Buch zur Kindergärtnerin rannte und petzte.

Es wurde ein Stuhlkreis einberufen, um Gericht zu halten, wer das Buch versteckt hatte. Der Verdacht fiel bald auf Stefan, Sabines gestörten Bruder. Da sich kein Delinquent freiwillig stellte (ich war gelähmt ob meiner Faszination), geriet Stefan immer stärker unter Verdacht. Er schwitzte und beteuerte seine Unschuld unter Tränen. Ich glaubte ihm, blieb jedoch offensichtlich allein mit diesem Urteil. Die Kindergärtnerin nämlich postulierte: »Stefan, du lügst! Wer lügt, hat eine rote Nase

Stefan hatte eine rote Nase. Und er sagte die Wahrheit, wie ich wusste. Die Kindergärtnerin, deren Postulat offensichtlich von falschen Prämissen ausging, hatte keine rote Nase. Und ich auch nicht. Mein erstes Justizirrtum ließ mich stumm bleiben. Ein Unschuldiger an meiner Stelle war besser als ich selbst.

Yahwe Mutabo schrieb am 29.3. 2006 um 14:02:21 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 9 Punkt(e)

Also ich werde mal versuchen ein bisschen was über mich zu erzählen!

Ich wurde am 05.06.1987 in Paderborn auf die Weltgebracht von meiner lieben Mutter !!! (Sie is übringens die beste mum) Dann sind wir nach Salzkotten gezogen, dort habe ich 12 jahre meines Lebens absolviert!!! Danach ging es weiter nach Herbram.
Fragt lieber nicht wo das ist, es is sehr kompliziert. Nun ja zurzeit arbeite ich bei uns an der Tanke !!! (macht übrigens sehr viel spassssss) Ich gehe nach Lichtenau in die Kirche und natürlich auch zur jugend so wie es sich gehört !!!
Unsere Jugend is voolll coooooool
Ich höre meistens Punkrock!!! Also früher habe ich viel Hiphop gehört bis ich eingesehn habe das es alles nur blödsinn ist!!!
Ich gucke auch gerne Zeichentrickserien und O.C.,California!
Meine Lieblingsschuhe sind wie natürlich erwartet Chucks (die sind einfach nur voll Hammer)!!!!

Ich Liebe das Leben und danke Meinen allmächtigen Vater dafür das er mir es geschenkt hat!!!!! juuuuuuuhuuuuuu

Yahwe Mutabo schrieb am 15.1. 2006 um 17:21:08 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 10 Punkt(e)

Wir waren zu Hause vier Mädchen, wovon ich die Zweitälteste bin.

Bis zu meinem 13. Lebensjahr verlief mein Leben so, wie es eigentlich bei allen Kindern verlaufen soll.

Dann nahm mich meine Mutter mit zu ihrem Geliebten (was ich zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht wusste). Ich kannte diesen Mann schon von klein auf an, da er im Haus meiner Großmutter immer mal wieder zu Besuch war. Ich wusste, dass er einige Zeit dort sogar gelebt hatte, als er nach Deutschland kam um als Gastarbeiter hier zu arbeiten (er kam aus Spanien). Ich hatte ihn dort als lieben, netten Onkel kennengelernt, der für uns Kinder immer eine Kleinigkeit dabei hatte.

Wir verbrachten bei ihm einen netten Nachmittag. Meine Mutter nahm mir nur das Versprechen ab, zu Hause nicht zu erzählen, dass wir dort waren, da sie sonst Ärger mit meinem Vater bekommen würde.

Einige Zeit später fragte meine Mutter mich, ob ich ihn nicht mal allein in der Stadt besuchen wolle. Er hätte ja seine Familie nicht hier und wäre immer so allein.

Ich sagte zu, und so fing alles an.

An die Anfänge erinnere ich mich nicht mehr (oder ich will mich noch nicht erinnern).

Ich weiß, dass ich ihn regelmäßig besuchen musste, denn wenn ich mich weigern wollte, wurde mir gesagt, dass mein Vater alles erfahren würde und ich dann verantwortlich dafür wäre, wenn die Familie auseinanderbrechen würde.

Als ich mit 16 Jahren meinen Schulabschluß mit einer besonderen Note gemacht hatte, bekam ich eine Reise nach Ibiza geschenkt. Zuerst freute ich mich riesig, bis meine Mutter mir erzählte ich würde nicht allein fliegen, sondern ER würde mich begleiten da ER die Reise auch bezahlte. Ich weiß bis heute nicht, wie meine Mutter dies meinem Vater beibrachte. So eine Reise war auch damals nicht gerade billig und viel Geld hatten wir zu Hause auch nicht. Außerdem dachte er ja auch ich würde alleine fahren.

Diese 10 Tage waren für mich die reinste HÖLLE!

Als ich 18 Jahre alt war, wollte ich, wie viele andere auch, meinen Führerschein machen. Dies konnte man allerdings damals bei uns im Dorf noch nicht. Es ging nur in der Stadt. Also fing ich dort damit an. Der theoretische Unterricht war allerdings nur in den Abendstunden möglich und ich konnte mit dem Bus nicht mehr nach Hause fahren. Also fädelte meine Mutter es so ein, dass Er mich nach Hause fahren sollte. Dies tat Er auch die ersten 2-3 mal. Dann überzeugte Er meine Mutter irgendwie, dass es ja einfacher wäre, wenn ich die Nacht bei ihm verbringen würde, da ich ja von ihm dann am nächsten Morgen direkt zu meiner Ausbildungsstelle gehen könnte.

Dies machte ich zwei Wochen mit. Dann brach ich den Führerschein ab, weil ich dachte, damit den Übernachtungen entkommen zu können - weit gefehlt - irgendwie brachte Er meine Mutter dazu, mich weiter bei ihm übernachten zu lassen.

Mit 20 lernte ich meinen Mann kennen und heiratete innerhalb von 4 Monaten.

Ich wollte raus aus der Situation in der ich mich befand. Doch jetzt drehte Er den Spieß um und drohte mir, wenn ich nicht weiter zu ihm käme, würde Er meinen Mann alles erzählen.

Wieder war ich gefangen, denn mein Mann wußte nichts von meiner Vergangenheit. Also spielte ich das Spiel noch 2 Jahre mit.

Dann war ich psychisch so am Ende, dass mir alles egal war und ich ihm sagte: »Zerstöre doch mein Leben. Alles ist besser als weiterhin zu dir zu kommen

Er tat es nicht!

Conrad Breyer schrieb am 16.1. 2006 um 11:36:28 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 9 Punkt(e)

Meine Geschichte

Vor Jahren, im Juli 1992 zerfiel mein ganzes Glück in einen einzigen Scherbenhaufen. Ich war gerade mal 20 Jahre alt, als mein Freund einen schweren Arbeitsunfall nicht überlebte. Plötzlich war ich allein. Mein Leben war leer und erschien mir sooo sinnlos. Ich war völlig unvorbereitet und konnte einfach nicht verstehen, wieso gerade ich meinen über alles geliebten Freund verloren hatte. Ich dachte, dass ich nie wieder lachen und niemals die Kraft aufbringen würde, ein neues Leben aufzubauen.

In den folgenden Jahren hatte ich schwer mit den schmerzlichen Erinnerungen zu kämpfen. Eine neue Beziehung scheiterte. Ein weiterer Versuch ging ebenfalls schief...

Dann beschloss ich, mir ein neues Hobby zu suchen und kaufte mir einen Computer,... mit Modem natürlich. Ich hatte damals vom Internet keine Ahnung. Das wollte ich ändern. Ich dachte mir, AOL ist dafür genau das Richtige. Am 21.12.1999 ging ich online, und am 03.01.2000 betrat ich zum ersten Mal einen Chat. Aber ich fand keinen so richtigen Gesprächspartner. So wanderte ich durch einige Räume und schrieb hier und da mal paar Zeilen in den Raum. Dann traf ich ihn,... MICHAEL!!! Er war mir durch mehrere Räume gefolgt. Wir kamen ins Gespräch..., zu fortgeschrittener Stunde verabschiedeten wir uns. Er meinte, ich könne ihm ja mal ein eMail schicken. Das tat ich noch an diesem Abend. Später konnte ich nicht einschlafen. Michael spukte durch meinen Kopf. Ich konnte nur noch an ihn denken...

Am nächsten Tag hatte ich dann Post von ihm :-). Wir schrieben uns ab sofort täglich eMails, und chatteten ganz oft. Michael schickte mir sooo viele Diddls, dass ich eine Sammlung anlegen konnte. Obwohl ich Michael zu diesem Zeitpunkt noch nie in der echten Welt begegnet war und auch seine Stimme noch nie gehört hatte, wusste ich, dass er eine besondere Rolle in meinem weiteren Leben spielen würde. Und so war es auch...

Im Februar kaufte ich mir einen Scanner. Ich hatte so meine Schwierigkeiten, diesen in Gang zu bekommen. Das war die Gelegenheit!!! Michael hatte mir seine Telefonnummer gegeben. Er konnte mir immer sehr hilfreiche Antworten geben, wenn ich in irgendeiner Form ein Computerproblem hatte. Daher fasste ich mir ein Herz und kam auf sein Angebot zurück. Ich rief ihn an...

Am anderen Ende der Telefonstrippe meldete sich eine sehr sympathische Stimme, die so warmherzig und beruhigend klang,... und so sicher. Ich war plötzlich gar nicht mehr aufgeregt. Es wurde ein sehr langes Telefongespräch. Zuerst drehte es sich um die Technik, aber mit Erfolg. (Wenig später konnte ich ihm ein Bild von mir schicken.) Michael war ein Genie in Sachen Computer und überhaupt!!! Wir redeten dann fast 3 Stunden über Gott und die Welt. Das war eine ziemlich teure Telefonrechnung. Aber egal!!! Von da an telefonierten wir regelmäßig.

Leider lagen zwischen uns satte 550 km. Aber das hinderte uns nicht daran, uns zu treffen. Im März packte ich meine Tasche und fuhr übers Wochenende zu Michael. Er hatte mir einige Wegskizzen zugeschickt. Ich hatte keine Bedenken, dass irgendetwas schief gehen könnte. Michael war mir durch den täglichen Kontakt so vertraut geworden, dass ich mir sicher war, das Richtige zu tun.

Als wir uns dann gegenüber standen war das einfach unglaublich. Wir waren uns so vertraut. Michael war viel mehr als »nur« mein eMail-Freund. Wir verbrachten miteinander ein wunderbares Wochenende, welches leider viel zu schnell vorüber ging. Der Abschied fiel uns schwer und wir wollten uns unbedingt wiedersehen. Das taten wir dann auch...

Michael wurde zum wichtigsten Menschen in meinem Leben. War auch die Entfernung in Kilometern ausgedrückt weit, so waren wir uns doch so unbeschreiblich nah - und das jeden Tag. Jeden Abend teilten wir uns unsere Erlebnisse mit - die guten sowie auch die schlechten. Es war eine sehr schöne Zeit, die ich NIE vergessen werde.

Bis dann auf einmal Anfang Januar 2001 kein eMail mehr kam. Das war schon sehr merkwürdig, denn normalerweise holte Michael jeden Tag seine Post ab. Auf einmal tat er das nicht?!? Es gab keinen denkbaren Grund. Wir hatten vor 2 Tagen noch telefoniert... Ich war ernsthaft besorgt, denn auch am Telefon meldete sich Michael nicht. Ich schickte ihm ein weiteres eMail und bat ihn ganz dringend, mir sofort eine SMS zu schicken. Er sollte mir sagen, dass alles in Ordnung ist. Ich legte das Handy neben mein Kopfkissen,... und ich wartete. Aber,... Michael sagte nichts!!! Am Folgetag erfuhr ich dann den unfassbaren Grund für die Stille. Michael konnte mir nicht mehr antworten - nie mehr,... denn MICHAEL IST TOT...

NEIN! NEIN! NEIN! Das will ich nicht glauben und ich kann es nicht. Ich stelle mir immer wieder die gleiche Frage --> WARUM??? Aber ich muss es glauben, denn es ist die Wahrheit. Wir haben Michael vor 5 Wochen beerdigt. Es waren überwältigend viele Menschen gekommen. Michael war überall sehr beliebt..., JA das war er wirklich!!!

Und nun? Ich bin wieder allein und meine Gefühle sind nicht in Worte zu fassen :-(. Ich habe den Menschen verloren, den ich über alles liebe!!! Mein Leben ist wieder ein riesiger Scherbenhaufen. Ich weiß nicht, wie ich ohne Michael weiterleben soll. Es ist diese endlose Leere in mir und dieser unerträgliche Schmerz in meinem Herzen, das ganz einfach entzwei gebrochen ist. Ein Teil von mir ist mit Michael von dieser Welt gegangen. Unwiderruflich!!!

Aber es gibt einen Ort, an dem Michael immer weiterleben wird,...
in meinem Herzen!!!

Gemobbte Friseuse schrieb am 15.8. 2008 um 11:43:38 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 9 Punkt(e)

hey leute...habe da ein etwas größeres problem und einige fragen...
hoffe mir kann da jemand helfen...

habe im november 2007 eine ausbildung als friseurin angefangen.
habe vorher,dort in dem betrieb ein 4 wöchiges praktikum gemacht.
dieses praktikum verlief eigentlich recht gut,es hat spaß gemacht und man wurde ganz normal behandelt und hin und wieder sogar mal gelobt wenn man etwas gut gemacht hat.
seid dem ich dort aber fest angestellt bin ging es los...gleich am ersten tag war meine ausbilderin und meine cheffin richtig komisch,egal was schief läuft,immer bin ich die jenige die schuld hat.
das komische ist auch,das alle leute aus meiner klasse und auch freundinnen von mir die ausbildung als friseurin machen bzw. gemacht haben,einen tag die woche frei haben.da bei manchen der salon ja montags eh zu hatt.aber viele friseure haben ja jetzt auch montags geöffnet...genauso wie unser laden.
ich muss aber die ganze woche durch arbeiten.von montags bis samstags.dienstag und mittwochs habe ich berufsschule,wo ich aber auch beide tage jewels 8 schulstunden habe (mir wurde gesagt,das diese beiden tage,sofern sie jeweils 8 stunden haben) aber als voller arbeitstag angerechnet werden,und mir deshalb 1 freier tag die woche zu steht.
habe also nur den sonntag um auszuruhen...

das finde ich ehrlich gesagt nicht gerade so toll,was mich aber noch viel mehr stört,ist das ich noch dazu FAST jeden tag überstunden machen muss,da einige mitarbeiter auch nach ladenschluss oder morgens schon vor den öffnungszeiten noch kunden annehmen.bin da also fast täglich 1-2 stunden länger als ich müsste.ich habe mich deswegen noch nicht einmal beschwert,weil es sich ja schliesslich auch nicht gerade so gut macht.das einzige was ich mal gesagt habe,in einem gespräch das zwischen der ausbilderinund der cheffin abblief war,das ich manchmal etwas überfordet bin da ich auch oft nicht dazu komme meine pause zu machen die mir auch zusteht und ich so abends meist ziemlich kaputt bin.

kurz nach silvester wurde ich vom arzt für 4 tage krank geschrieben,da ich eine nasen nebenhölen entzündung und keine stimme hatte.
da ich weiss das meine cheffin bei krankheit von mitarbeitern etwas eigenartig reagiert,habe ich erst vor ladenöffnung morgens angerufen und bescheid gesagt das ich zum arzt gehe und bin hinterher,nach dem arztbesuch auch gleich persönlich hingefahren um meine kranmeldung abzugeben,so das sie sehen und auch durch die stimme hören,das ich wirklich krank bin und nicht einfach nur so tue.

meine cheffin meinte darrauf hin das sie mit dem gedanken spielt mich zu entlassen weil ich für 4 tage krank geschrieben wurde.zu der zeit war ich auch noch in der probezeit und ich hatte schon echt panik das sie ihre ankündigung wahr macht.das war dann aber zum glück nicht der fall,die sache war nur die,das als ich wieder gesund war wurde ich noch schlimmer behandelt als vorher.musste abends noch länger im laden bleiben,wurde wegen jeder sache dumm angefahren und es wurden mir sachen unterstellt die ich zum einen angeblich gesagt und getan hätte,was aber nicht der fall war.

habe dann um ein gespräch zusammen mit meinem stiefvater und der cheffin gebeten wo die ausbilderin dann auch dabei war.bei dem gespräch kam dann nur raus,das sie sowas wie zb. mit der kündigung wegen krankheit und sowas nie gesagt hätte und dasauch wenn ich krank gewesen »wäre« ich doch trotzdem hätte in laden kommen können und teilweise mit helfen können.

das ganze gespräch war für umsonst.die probezeit habe ich nun seid 2 wochen rum und es hat sich nichts gebessert,im gegenteil.es wird immer schlimmer.ich habe selbst schon angst irgendetwas falsch zu machen oder zu vergessen weil es dann gleich wieder ärger gibt...ich fühle mich dort einfach nicht mehr wohl.

die cheffin hatte mir noch gesagt das sie,seid ihrer gesamten berufslaufbahn(seid dem sie ausbildet) insgesamt an die 80 auszubildende hatte und es davon aber nur knapp an die 19 geschafft haben weil sie entweder gekündigt worden sind oder viele auch freiwillig gegangen sind.das sie mir sowas auch noch erzählt....das spricht doch irgendwo für sich oder?habe mal mit meiner lehrerin darrüber geredet,alsich ihr erzählt habe in welchem salon ich bin meinte sie das sie die cheffin kennt,ducrh die ganzen letzen ausbilder sprechtage der vorherigen auszubildenden.sie meinte auch das ich dort nicht glücklich werden werde in dem laden...

ich weiss nicht mehr weiter,ich habe schon immer ein scheiß gefühl wenn ich morgens den laden betrete und hoffe immer das die zeit so schnell wie möglich rum geht...

was kann ich denn da machen?einfach so kündigen geht nicht mehr,da die probezeit vorbei ist,außerdem will ich ja nicht auf der straße ohne ausbildung sitzen.
zum anderen würde ich gerne wissen ob jemand weiss,ob mir dieser »freie« tag zusteht oder nicht....habe mal ausgerechnet.mit den beiden berufsschultagen (die ja wie gesagt als volle arbeitstage angerechnte werden) komme ich in der woche auf 51 1/2 stunden.in meinem ausbildungsvertrag steht aber das die regelmäßige wöchentliche ausbildungszeit 40 stunden beträgt.die 51 1/2 stunden sind aber die stunden die ich eh im laden bleiben muss,die überstunden habe ich dazu noch nicht gerechnet weil das ja immer unterschiedlich ist.

ich weiss nicht mehr weiter....kann mir da wer helfen?

Der infrarote Korsar schrieb am 5.2. 2006 um 12:29:50 Uhr zu

MeineGeschichte

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ja wo fange ich am besten an?? Vielleicht mit meiner ersten Schwangerschaft mit Simon Jonas. Diese war völlig entspannt und problemlos. 9 Monate voller Freude und ohne Sorgen.
So hatte ich meine 2. Schwangerschaft auch erwartet, aber leider kam es anders.....

Alles fing damit an, dass ich 2 Wochen mit meiner Periode überfällig war, aber trotzdem sind alle Schwangerschaftstests negativ ausgefallen, auch der meiner Frauenärztin. Im Ultraschall sah man auch nichts, außer eine hochaufgebauten Schleimhaut. So bekam ich Hormontabletten die bewirken sollten, dass ich meine Tage bekomme.... aber sie kamen nicht.
Ich ging wieder zu meiner Frauenärztin und sie machte Ultraschall.. und da sah man es !!
Wie sagte sie so schön: ???da schlägt das Herz ja schon!“ Ja es schlug, ich war also doch schwanger gewesen. Ich hatte aber eben nur sehr spät meinen Eisprung (am 26. Zyklustag). Das war die erste Sorge, diese Hormontabletten, meine Frauenärztin versicherte mir das sie nicht schädlich seien für das Baby. Ich vertaute ihr ja sehr, aber in der Gebrauchsanweisung standen nicht sehr schöne Dinge

So machte ich mir viele Sorgen und fragte verschiedene Ärzte, aber alle sagten das gleiche, die Tabletten seien harmlos und schädigen das Baby nicht. Als ich gerade begann mich zu beruhigen, hatte ich einen seltsamen Ausfluss den ich aus meiner ersten Schwangerschaft nicht kannte. Ich rief bei meiner Frauenärztin an, aber sie war im Urlaub. Nun ja, da der Ausfluss nicht besser wurde, ging ich zu dem Vertretungsarzt

Ich war in der 13. SSW, genau die Zeit, in der man die Nackentransparenz messen kann. Wir haben uns schon in der ersten Schwangerschaft bewusst gegen alle Vorsorgeuntersuchungen entschieden, da für uns Abtreibung nie in Frage käme, egal was das Kind für evtl. Krankheiten oder Behinderungen hätte.

Dieser Arzt untersuchte mich nun, machte Ultraschall, und damit fing es an.... er machte ihn sehr intensiv, dafür das ich nicht seine Patientin war und auch ???nureinen seltsamen Ausfluss hatte (der sich als normal herausstelle). Er schallte und schallte bis ICH ihn fragen musste ob irgendwas nicht in Ordnung sei, daraufhin seine Antwort ??? Moment ich erkläre es ihnen gleich“. Ich muß nicht beschreiben was da in mir vorging oder?
Nun ja er habe die Nackenfalte gemessen, er erklärte mir kurz, dass von 1-2 mm alles unbedenklich sei und von 2-3 mm man das Blut der Schwangeren untersuchen müsse, um genaue Angaben machen zu können, ob etwas nicht in Ordnung sei. Ab 3 mm wäre es schon sehr Auffällig und man sollte eine Fruchtwasseruntersuchung machen, im gleichen Atemzug sagte er mir, dass manche Ärzte das auch schon ab 2,5 mm empfehlen.
Diese erweiterte Falte deute auf ein Down Syndrom oder einen Herzfehler hin.

Ich fragte dann was mein Kind denn für einen Wert habe, darauf sagte er ??? Na ja wie es den Kopf hält zwischen 2,4 und 3,3 mm .... das saß. Ich war fertig. Er empfahl mir am nächsten Tag zu kommen um mein Blut zu untersuchen das würde aber 150 Euro kosten.

Ich fuhr heim und beriet mich mit meinem Mann. Nach langem hin und her war klar, dass wir wenn überhaupt, eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen. Da man nur da eine genaue Aussage bekommt, ob und was das Kind hat. Eine solche Blutuntersuchung hätte nur berechnet wie hoch das Risiko ist, ein krankes Kind zu bekommen.

Wir haben uns dann noch mit meiner Frauenärztin beraten und auch sie schlug eine Fruchtwasseruntersuchung vor. So gingen wir dann zu einem Aufklärungsgespräch in die Klinik. Das war die erste Ärztin die uns etwas von unserer Angst nahm. Sie sagte das so eine Nackentransparenz keine genaue Aussagekraft hat ohne die Blutergebnisse zu haben. Aufgrund meines Alters (25) und schon eines gesunden Kindes sagte sie sei mein Kind wohl eher gesund als krank. Ausschließen kann sie natürlich nichts aber das würde sie jetzt sagen.
Nachdem wir ihr sagten, dass wir keinesfalls abtreiben würden egal was das Kind habe, riet sie uns entschieden ab. Auch wenn das Risiko gering sei bei dem Eingriff das Kind zu verlieren. So ist es doch da und gerade dann wenn die Eltern sowieso nicht abtreiben würden dann passiert noch was.

Ich wollte aber unbedingt wissen, ob mein Kind gesund ist einfach nur um die restliche Schwangerschaft entspannter sein zu können. Die Ärztin riet uns dann in der 22. SSW ein sog. Organscreening machen zu lassen ,das sei ein genauer Ultraschall auf dem nach den Organen des Kindes geschaut wird und wenn da etwas auffallendes sei könne man ja immer noch eine FU machen lassen um genau zu sagen was das Kind hat.

Damit war ich einverstanden, ich bin Kinderkrankenschwester und wusste daher das ein Großteil aller Down Syndrom Kinder einen Herzfehler hat diesen würde man ja dann erkennen.

Leider war ich erst in der15. SSW und somit vergingen 7 lange Wochen bis zu dem Ultraschalltermin.

Meine Schwangerschaft war also schon über die Hälfte vorbei und ich war noch immer voller Angst und Sorge das etwas nicht stimmen könnte. Man geht als Kinderkrankenschwester sämtliche Behinderungen durch die man kennt und kann sich so noch mehr hineinsteigern....

Der Tag des Ultraschalls kam und ein netter Oberarzt führte die Untersuchung sehr gründlich durch.
Es war soweit alles in Ordnung das Kind habe keinerlei organische Fehlbildungen oder ähnliches, aber mit meiner Plazenta stimme was nicht!!

Schon wieder etwas, ich hätte eine sog. Deckplattenablösung, die man durch evtl. Infektionen bekommen könne.
Ich sollte mir bitte Blut abnehmen lassen und aufhören zu arbeiten. Außerdem in 10 Tagen zu ihm wieder kommen zum Ultraschall in der Zwischenzeit aber unbedingt auch noch mal zu meiner Frauenärztin gehen. Gleichzeitig sagte er mir aber ich soll mir bitte keine Sorgen machen, sehr lustig!!

Einerseits waren wir froh das unser Junge gesund ist andererseits war da jetzt das andere Problem da. Was ist wenn unser Kind nicht mehr richtig versorgt wird und ich es gar nicht merke? Was ist wenn es gar stirbt weil sich die Plazenta löst ??

Wieder Angst wieder warten ... bei meiner Frauenärztin bekam ich dann sofort wieder Ultraschall gemacht und bekam als Antwort da sei nichts! Wie da ist nichts?? ???Na schauen sie doch selbst, da ist alles OKsagte sie und tatsächlich da war nichts mehr das so aussah wie noch vor ein paar Tagen. Sie sagte das sei manchmal so wenn man den Schallkopf falsch hält!!

Leider machte das nächste mal nicht der gleiche Oberarzt den Ultraschall wie beim erstenmal aber auch dieser sah nichts mehr und beruhigte mich. Ich musste noch 2 mal kommen um sicher zu sein das auch wirklich alles OK ist und unser Baby gut versorgt, aber jedes Mal war alles in Ordnung.

Ich war das erstemal in meiner Schwangerschaft beruhigt und konnte mich nun entspannen.

Als unser Sonnenschein dann zur Welt kam mit 3.500 g, 52 cm und 37 cm Kopfumfang merkte ich jedoch das man trotzdem nicht ganz entspannt war, ich habe geweint vor Erleichterung das er gesund war ich konnte es nicht fassen, ich habe so oft gesagt "Gott sei dank ist er gesunddass die Hebamme schon ganz verwirrt fragte warum er das denn nicht sein sollte.
Als ich es ihr erklärte wurde er von der Ärztin noch mal extra gut untersucht aber er war gesund und ist es noch immer. Mittlerweile ist er 3 Wochen alt und gedeiht prächtig.

Niemand sollte soviel Angst und Sorge in einer Zeit haben müssen die eigentlich nur voll Vorfreude sein sollte.

happybecci schrieb am 8.5. 2007 um 12:50:35 Uhr zu

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Lunatica schrieb am 1.2. 2009 um 13:55:53 Uhr zu

MeineGeschichte

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Hallo Blasterfreunde, ich bin neu hier im Blaster...

Ich komm mal direkt zu meinem Problem:
Seit kurzem wohne ich zusammen mit meinem Freund in einem Haus, ich weiss nicht genau wann es erbaut wurde, muss aber schon um die 100 Jahre alt sein, da es ein Jugendstil Haus ist.
Im Dachgeschoss haben wir ein Zimmer mit Holzwänden und im 1. Stock (das Haus hat nur Erdgeschoss, 1. Stockwerk + Dachgeschoss) schlafen wir.

Es ist uns schon vor längerer Zeit aufgefallen, dass es immer wieder vorkommt, dass es an den Wänden klopft. Dies passiert aber immer nur an den gleichen Wänden.
In unserem Schlafzimmer klopft es immer an der Decke, wobei es nicht direkt wie ein Klopfen tönt sondern eher wie ein Tropfen, aber für ein Tropfen ist es wiederum viel zu laut. Im Dachgeschosszimmer klopft es immer nur an 2 Wänden..
Im Moment befinde ich mich wieder darin. Gestern war ich auch hier und arbeitete am Computer, als es hinter mir an der Wand immer wieder klopfte und zwar immer nur ein Mal. Als ich dann eine Pause machte und mich an dieser Wand aufs Sofa setzte, fing es an auf der Seite zu klopfen, wo mein Computer steht und als ich dann wieder dort sass fing es wieder hinter mir an...
Heute Morgen bin ich einmal ziemlich zusammengefahren, als ich an der Türe vorbeilief, die zum Dachgeschoss führt und ich mir einbildete durch die Glasscheibe der Türe ein Kind auf der Treppe stehen gesehen zu haben. Mir blieb das Herz fast stehen und als ich mich wieder gefasst hatte, schaute ich nochmals hin, da war aber nichts...Nur ein paar Taschen die dort schon ewigs hängen. Als ich dann später hinaufging und mich wieder an die Arbeit machte, hörte ich wieder etwas an der Wand. Diesmal tönte es eher als würde etwas auf der anderen Seite der Wand entlanggleiten,aber nur ganz kurz. Es tönte als wär jemand zufälligerweise mit den Kleidern an die Wand angekommen..

Hier oben verlaufen keine Wasserleitungen. Wir haben einen Heitzkörper, doch der befindet sich an einer anderen Wand und die Leitungen verlaufen direkt nach unten und wenn diese klopfen, weiss ich wie das tönt ..da bin ich auch schon daran erschrocken

Was meint ihr, was könnte das sein und wie kann ich es stoppen?

Ich bin eigendlich nicht so eine ängstliche.. Ich erschrecke im Moment, doch dann geh ich oft gucken ob was ist.. aber gesehen habe ich (glaub) nichts.
Ich werde jetzt mal runtergehen um etwas zu essen. Mal schauen, vielleicht antwortet mir ja jemand in der Zeit

Merci aus der Schweiz

Höflich schrieb am 22.9. 2006 um 11:14:28 Uhr zu

MeineGeschichte

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Okay, okay. Wo fange ich an. Also, ühm, ich bin ziemlich Drogenabhängig, schreibe jetzt schon sechs Jahre lang hier und dort auf dieser Seite umher. Ich komme eigentlich aus der Umgebung von Nürnberg, äh, bin aber zeitig nach Hamburg gegangen und habe mir den Slang abgewöhnt und lebe jetzt ihn Berlin. Ja, öh, wie sieht mein Tagesablauf aus, also ich fahre in die Hasenhaide und kaufe mir da ein wenig CRACK, und wenn ich das geraucht habe fühle ich mich eigentlich ganz passabel und komme in die Stimmung für ALKOHOL! Den trinke ich dann, und dann gibt es ein paar Kotzanfälle und ich fühle mich elend. Das geht dann drei Tage oder vier Tage lang so, und, äh, dann kommt das schlimmste, nämlich die ERNÜCHTERUNG! DAS IST SCHLIMM! SCHLIMM SCHLIMM SCHLIMM!!!! Neulich wäre ich auch fast auf einer Angststörung hängen geblieben, wegen den Depressionen! Man kriegt da sc<hlimmste Depressionen! Ach ja, meine Eltern zahlen!

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