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Opfer der Lust schrieb am 26.10. 2023 um 17:51:45 Uhr
Traditionsgemäß haben wir uns bei Manfred getroffen, um nach Herzenslust miteinander zu raufen. Seine Eltern sehen darin ein nützliches Konditionstraining und motivieren uns sogar zu immer neuen Kämpfen. Auch Manfreds etwas ältere Schwester war meistens dabei und hat es sich nicht nehmen lassen, uns auf ihre etwas sadistische Weise niederzuringen. Das gelang ihr besonders gut, nachdem wir Jungs uns vorher ordentlich verausgabt hatten.
Irgendwann haben Manfred und seine Schwester deutlich an Kraft zugelegt. Das konnte eigentlich nur geschehen, wenn die beiden täglich hart miteinander trainiert haben. Außerdem bildeten sich bei Manfred im Laufe der Zeit unübersehbare Brüstchen mit harten Nippeln aus. Wahrscheinlich hatte das Training mit der Schwester zusätzlich eine erotische Komponente.
Nachdem der letzte von uns die Pubertät hinter sich hatte, bekam das Raufen für uns alle einen erotischen Reiz. Und Manfreds Schwester entwickelte sich zur geilen Draufgängerin. Wobei Manfred ihr gerne zuarbeitete. Wenn er einen von uns niedergerungen hatte, fixierte er ihn mit eisernem Griff und bot ihn seiner Schwester als Lustobjekt an. Die stürzte sich dann auf seine Nippel und versuchte ihn in maximale Erregung zu versetzen. Eine Aktion, die speziell mich innerhalb kurzer Zeit zum Abspritzen zwang.
Natürlich reizten mich auch ihre Brüste. Sie wartete offenbar nur darauf, dass ich zulangte. Mit gespielter Entrüstung fiel sie ziemlich brutal über mich her. Weil ihr Bruder mich noch immer im Griff hatte, konnte sie mich quälen und mir mehr abverlangen als ich jemals freiwillig geleistet hätte. Sie genoss eine sexuelle Gewaltorgie. Die beruhte natürlich auf Gegenseitigkeit. Es gehörte zum Spiel, dass mir ihr Bruder irgendwann freie Hand ließ. Jetzt stimulierte ich das Mädel bis an ihre körperlichen Grenzen.
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Mein Bruder Manfred und ich kämpften täglich gegeneinander, nicht nur wenn seine Freunde zu Besuch waren. Es ging kein Weg an systematischem Krafttraining vorbei, weil ich ihm unbedingt überlegen sein wollte. Als er das merkte, quälte er seine Muskeln noch viel heftiger als ich meine.
Irgendwan mauserte sich Manfred zum wunderbar männlichen Spielzeug. Was immer ich mit ihm anstellte ließ ihn steif werden. Je härter ich ihn anfasste, desto härter wurde auch sein Schwanz. Als ich merkte, wie empfindsam seine Nippel sind, wurde ich in der Tat zur geilen Draufgängerin. Nicht nur einmal am Tag zwang ich ihn allein durch Zwicken und Zwirbeln der Nippel zum Abspritzen.
Zwischen uns gab es weder Geschlechtsverkehr, noch wurde mein Bruder sexuell zudringlich. Das überließ er seinen Freunden, die ich bei der Gelegenheit zu gerne fertig machte, wie es fertiger nicht geht.
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