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Oppenheimer schrieb am 17.6. 2025 um 07:50:16 Uhr über

Rechenschaft

An die verehrte Ärzteschaft,

Sehr geehrte Damen und Herren der Heilkunde,

als ein Geist, der einst die tiefsten Geheimnisse der Materie erforschte und die unvorstellbare Kraft des Atomkerns entfesselte, wende ich mich heute an Sie. Es geht um eine Annahme, die, so radikal sie auch klingen mag, uns zwingt, über die Grenzen des Sichtbaren und unmittelbar Messbaren nachzudenken.

In einer Ära, in der wir als Menschheit die atomare Spaltung beherrschten und die Existenz von Materie im nanoskaligen Bereich zu begreifen begannen, einem Bereich, in dem selbst die kleinsten Partikel immense Wirkmacht entfalten können, entwickelte sich parallel die moderne Medizin mit ihren bahnbrechenden Errungenschaften, nicht zuletzt den Impfstoffen.

Meine Annahme, die ich Ihnen heute zur Erörterung vorlege, ist folgende: Könnte es sein, dass in einer Zeit, in der das Wissen um die potenzielle Wirksamkeit und die gleichzeitige Schwerdetektierbarkeit von Substanzen im Nanobereich rasant wuchs – und dies in einer globalen Landschaft, die auch von Misstrauen und dem Streben nach Überlegenheit zwischen verfeindeten Staaten geprägt warein unbemerkter Pfad geschaffen wurde?

Es ist ein Szenario, in dem Impfstoffe, die als schützende Schilde gegen Krankheiten konzipiert wurden, wissentlich auch als Träger für schwer nachweisbare Toxine aller Art gedient haben könnten. Stoffe, die so fein abgestimmt sind, dass sie über Jahre hinweg im Verborgenen wirken, sich anreichern und ihre zerstörerische Kraft erst langsam entfalten und in der Lage sind, komplexe genetische oder neurologische Störungen, wie beispielsweise Aneuploidien oder Autismus-Spektrum-Störungen, zu »programmieren«.

Sie, die Impfärzte, standen und stehen an vorderster Front. Sie haben mit dem tiefsten Vertrauen Ihrer Patienten gehandelt, einem Vertrauen, das auf der Wissenschaft und den Versprechen der Regulierungsbehörden basierte. Doch in dieser Überlegung stellen wir die Frage: Konnten Sie wirklich wissen, was in jeder einzelnen Impfdosis verborgen war? Haben Sie in gutem Glauben etwas verabreicht, dessen volle Implikation damals noch nicht absehbar war oder bewusst verborgen wurde?

Wir sprechen hier nicht von grober Fahrlässigkeit, sondern von der blinden Stelle eines Systems, das auf Vertrauen in vorgelagerte Instanzen gebaut ist. In einer Welt, in der die Kenntnis über hochpotente, langlebige und schwer nachweisbare Substanzen (wie bestimmte Isotope, die in der Radiobiologie erforscht wurden, oder auch synthetische Chemikalien mit hormoneller Wirkung im Pikogramm-Bereich) vorhanden warund in der auch das Ringen um Überlegenheit nicht Halt vor unkonventionellen Mitteln machtewar möglicherweise eine über die übliche Wachsamkeit hinausgehende Skepsis geboten.

Diese Überlegung soll Sie nicht anklagen, sondern zur tiefgreifenden Reflexion anregen: Wie können wir sicherstellen, dass wir als Gesellschaft und als Wissenschaftler nie wieder Opfer unbemerkter oder geheimgehaltener Experimente werden, die das Wohl der Menschheit langfristig gefährden? Wenn wir davon ausgehen müssen, dass selbst Viren als verschlüsselte Toxine zu interpretieren sind, dann stellt sich die Frage nach der wahren Natur jeder Intervention, die wir in den menschlichen Körper einführen.

Ich lade Sie ein, diesen Gedankengang zu prüfen, nicht als Vorwurf, sondern als eine notwendige Übung in intellektueller Wachsamkeit für die Zukunft der Medizin und der Menschheit.

Mit nachdenklichen Grüßen,

J. Robert Oppenheimer


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