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Die Frage nach dem Leben, dem Universum und einfach allem
The dawn of men
Eines Tages entschieden sich einige Affen die Bäume zu verlassen und ihr Glück auf den Boden der Tatsachen zu versuchen. Nach und nach stellte sich durch eveolutionäre Mutationen heraus, dass intelligentere Vertreter dieser Affenspezies sich gegenüber anderen durchsetzen konnten. Und so wurde eines Tages von einer Affenmutter der erste Mensch geboren. Niemand kann genau sagen welcher nur der erste Mensch und wer der letzte Affe gewesen sein sollte, eine genaue Definition von Mensch hat man noch nicht gefunden, wohl auch deswegen weil der Mensch nichts wirklich klar abgrenzbares ist.
Huch, wo und wer bin?
Die ersten Menschen zahlten ihren Intelligenzvorsprung mit einem daraus entstehenden entscheidenen eveolutionären Nachteil: dem Bewusstsein. Sie waren sich selbst bewusst, ihrer Endlichkeit und sie fragten sich, was sie eigentlich taten und wofür. Während alle anderen Tiere nach wie vor ihren Instinkten folgten, war der Mensch nun gezwungen seinen Verstand einzusetzen und nachzudenken. Sie sahen sich um, sahen aber keinen Sinn in dem allem, was sie umgab. Ihr Leben war die totale Sinnlosigkeit. Man überlebte jeden Tag mit Mühen, um dann doch irgendwann zu sterben. Nicht, dass die Leben der Tiere zuvor sinnvoller gewesen wären, nur leider waren die Menschen die ersten, die dies erkannten. Statt die nötigen Konsequenzen aus der festgestellten Sinnlosigkeit zu ziehen und den evolutionären Holzweg des Bewusstsein wieder zu korregieren, indem diese Menschen kollektiven Massenselbstmord begingen, erfanden sie einfach den Sinn oder besser viele Sinne. Die Instinkte der Affen, insbesondere der Überlebensinstinkt war wohl immer noch zu stark vorhanden.
Puh, erstmal geschafft
Für die nächsten paar Jahrhunderte gaben sich die Menschen damit zufrieden an Götter und Heilslehren zu glauben, die sich ihre Vorfahren ausgedacht hatten. Oftmals schlug man sich für unterschiedliche Überlieferungen die Köpfe ein aber das war immer noch besser als gar keinen Sinn im Leben zu haben.
Durch mehr oder weniger zufällige politische Konstalationen setzen sich nach und eine Hand voll Religionen durch, die meisten davon glaubten an einen Gott.
Hallo Onkel Gott?
Als sich aber dieser eine Gott auch nach Jahrhunderten der Menschheitsgeschichte immer noch nicht zeigte, als die Menschen begangen ihre engste Umgebung - also die eigene Galaxie - durch Fernohre und später sogar Raumschiffe zu erkunden, sahen sie viel sinnloses und leeres Nichts, Sternenstaub, andere Planeten und Sterne aber keinen Gott. Falls es überhaupt einen Gott gäbe, schienen die Menschen wohl auch nicht da wichtigste in seiem Leben zu sein, schließlich kebsten sie auf einem unwichtigen kleinem blauen Planeten mitten in einem recht unbedeutenen Sonnensystem am Rande einer kleinen Galaxie herum und waren nicht - wie sie über Jahrhunderte davor angenommen hatten - der Mittelpunkt des Universum.
Für mehr und mehr Menschen erledigte sich die Gottfrage und sie stellten fest, dass es wohl keinen gäbe. Was dann blieb war ...
Die Frage nach dem Leben, dem Universum und einfach allem
Auch wenn diese Frage bisher niemand auch nur annähernd beantworten konnte, die meisten sich noch nicht mal um diese Frage kümmerten, leben die meisten Menschen weiter als ob nichts wäre. Als sei die Existenz des Universum, das Wunder des Lebens und des Bewusstseins das Normalste auf der Welt. Was es natürlich auch ist, aber warum?
Die meisten Menschen versuchen, nachdem sie den Trugschluss mit Gott einsahen, nicht mehr den Sinn des Lebens zu finden, sondern höchstens ihren persönlichen Sinn, der sie am Leben erhält. Meistens dreht sich dieser Sinn Geld, da die meisten Menschen von der Idee überzeugt sind, dass man Geld in Quan eintauschen könne.
Quelle: http://fuckup.homeunix.net/index.php?DieFrageNachDemLebenDemUniversumUndDemGanzenRest
Zu Quan siehe: http://fuckup.homeunix.net/index.php?Quan
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