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marco schrieb am 27.11. 2006 um 21:53:39 Uhr über

Streckbank

Die peinliche Befragung durfte ich gestern in einer Session auf der Streckbank erfahren. (Das war meine erste Erfahrung mit diesem Folterinstrument)
Draussen vor der Folterkammer musste ich mich entkleiden und meine Fesselriemen an Hände und Füsse anlegen. Mein Sklavenhalsband musste ich diesmal nicht tragen, dafür wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass es für diesen Abend kein Passwort gibt und ich dafür aber auch keinen Knebel umgeschnallt bekommen werde. Somit lage es im Ermissen meiner Peiniger wie lange und bis zu welchem Grad ich gefoltert werde. Mir wurde ganz bange und schaute meine sadistische Freundin an. Sie lächelte nur kühl und deutete dass ich ruhig einwilligen soll, was ich dann auch tat.
In der Folterkammer hörte man Gregorianische Musik im Hintergrund und ich wurde angewiesen mich sofort auf die Streckbank zu legen. Am einen Ende wurden meine Füsse mittels der Eisenringe an den Fesseln befestigt und am anderen Ende reichten zwie Ketten von der Kurbelrolle an die Handgelenke, wo sie ebenfalls gut an den Fesselriemen befestigt wurden. Dann begannen die Torturen. Langsam spannte sich mein Körper und die Hand- und Fussgelenke schmerzten schon ziemlich, sowie die Gelenke in den Armen und Beine. Keinen Millimeter konnte ich mich noch bewegen, ausser meiner Erregung die irgendwie im Takt meines Pulses zuckte. Das Atmen wurde schwer, somit konnte ich auch nicht laut schreien und ich schwitzte aus allen Poren. Ich dachte daran wie lange ich diese schmerzende Spannung ertragen werde. Jede Berührung war sehr intensiv. So fügte ich mich in mein gewähltes Schicksal und meine Peiniger wussten schliesslich, dass ich, mitte 30 Jahre und völlig gesund auch die nächsten Grade der Folter ertragen werde. Mit einem Lederriemen schlugen sie mich auf die Fusssohlen, was ein Zucken wie elektrische Schläge durch meinen Körper jagte. Danach folgten Peitschenschläge auf die Brust, welche mir die Haut sehr empfindlich für die gefolgte Kerzenwachsfolter machten. (zum Glück war Schwefel vermutlich nicht aufzutreiben.)
Als mir meine Freundin das hartgewordene Kerzenwaschs mit der kalten Messerklinge von meinem Körper kratzte, lösten sie mir auch die Spannung auf den Fesseln ein wenig, und ich konnte wieder normal Atmen. Ich wurde über mein Verhältnis zu meiner Freundin befragt und ob ich ihr bedingungslos ergeben sei. Natürlich bejate ich das und sie streichelte mich zum Dank liebevoll was mich natürlich wieder zusätzlich sichtbar erregen liess. Ich dachte, die Folter sie zuende und ich düfe ihr gleich dankbar die Füsse küssen. Doch sie meinte, dass sie wissen wolle, ob ich auch unter der zugabe eines Foltergrades mehr immer noch sie liebe und ihr ergeben sei. Ich versicherte ihr das und obwohl ich mich schon wieder etwas erhohlt habe, flehte ich sie an, gnade zu walten. Sie lächelte und schüttelte den Kopf, strich mir ein paar mal über die Erregung und wies an mich wieder zu spannen. Ich versuchte zu schreien und mir leifen die Tränen. Mit Ruten schlugen sie mich auf die Fusssohlen, Schenkel und natürlich auf die Brust. Tiefrote Strimen sind auch heute davon zu sehen und es wird sicher ein paar Tage gehen, bis sie wieder weg sind. Obwohl diese Folterung nur mal eine Stunde dauerte, kahm es mir viel länger vor. Endlich nahmen sie mich von der Folter und ich versuchte von der Streckbank aufzustehen. Das wahr jedoch kaum möglich, denn einerseits waren meine Muskeln und Gelenke völlig kraftlos und andererseits brannten meine Fusssohlen wie Feuer. So nahmen sie mir die Fesselriemen ab, was einen durchblutung der Hände und Füsse wieder verbesserte, und sperrten mich zur Erholung in den Käfig. Ich danke allen.


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