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Lady Gamma schrieb am 14.12. 2000 um 11:02:43 Uhr über

aids

Es klingelte an der Türe. meine Nachbarin stand da und meinte: » Guten Tag. Wir kennen usn noch nicht. Ich habe Aids
Mal ehrlich-das war wie ein Schlag ins Gesicht, wenn man an nichts schlimme sdenkt und ich behgielt die Fassung bat sie rein , bot ihr was zu trinken an und wir paluderten. Sie war drogenabhängig und machte nun ein Methadonprogramm-zusammen mit ihrem Mann, der auch am HIV Virus erkrankt war.
Als sie die Wohnun verließ schmiß ich das Glas weg aus dem siue getrunken hatte, wusch meine Händ eund mein gesicht wie verrückt udn verurteilte mich selber für mein asoziales Verhalten, doch dieses Verhalten kam von Innen heraus. Ich hatte bis dato immer ein ohr für alle Menshcen in Notlagen-das war aber nunw as völlig anderes. Eine fremde Person erzählte mir so eine Story und ich schrieb einen verwirrten Eintrag in mein Tagebuch der rum um Tod usw ging und um verantwortung, die ich nicht tragen wollte-ich wollte nicht diejenige sein, die nun die Anlaufstelle von 2 todkranken Menschen sein, die mir bis dato noch nicht über dem Weg gelaufen waren. Wieder verurteilte ich mich für die Gedanken udn hielt mich für asozial.
Nahc und nach wurden die beiden Fremden gute bekannte und mitd er Zeit vergaß ich sogar oft ihre Krankheit. Einmal ertappte ich mich dabei, wei ich aus der selben Colaflasche wie die Nachbarin trank und mußte doch was inne halten, weil ich das früher sicher nie gemacht hätte. Ab udn an hatte ich durchaus mal Angst, daß ich mich angesteckt haben konnte udn ich ließ mich auch ab und an testen...
Mein Nachbar war odt in Schägereien verwickelt udn ich ging ab udn an mit ihm zum Arzt-so daß ich schon manchmal nicht wußte ob ich jetzt am Finge reine offene Stelle hatte und zufälligerweise mit dieser Stelle und der offenen Wunde in berührung kam..aber das war einfach nur eien Vorsichtsmaßnahem-kein sich Abgrenzen von jemanden der nun mal infiziert war. Meine größte Angst war eigentlich, daß die beiden sterben müssen...aber sie halten sich wacker und lassen sich nicht unterkriegen.
Ich hätte jetzt friede Freude Eierkuchen schreibn können, mich brüsten können, daß ich Null Berührungsängste hatte, aber insofern würde das einfahc nicht stimmen.


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