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sebastian schrieb am 31.10. 2005 um 17:10:36 Uhr über

Beschneidung

ich wurde auch als jugendlicher beschnitten und zwar von einer ärztin.
bei ner routineuntersuchung sollte gleich mal geguckt werden »ob da unten alles in ordnung ist«. ich musste meine hose ausziehen und die ärztin fasste meinen penis an, tastete die hoden ab und zog meine vorhaut zurück. daraufhin meinte sie, dass meine vorhaut ja sehr lang sei und es außerdem nicht gerade sauber dadrunter wäre. außerdem stellte sie einen kleinen schnürrig fest, der später mal probleme machen könnte. sie war ganz außer sich und meinte dann es sei besser wenn ich gleich beschnitten würde, dann liegt die eichel immer frei und es ist viel hygienischer weil sich unter der vorhaut nichts mehr ansammeln kann. ihre beiden söhne hat sie übrigens auch beschnitten lassen aus hygienischen gründen. natürlich war ich voll dagegen aber, tja, was sollte ich machen, sie belaberte meine mutter so lange bis ich gar nichts mehr zu sagen hatte.
als dann 14 tage später der termin war, musste ich erst ne halbe stunde im wartezimmer warten. eine junge schwester, ca anfang 20, rief mich dann auf, holte mich ins zimmer und bat mich auszuziehen. inzwischen eilte eine weitere schwester herein (etwas älter) und sagte, dass sie mich jetzt gleich rasieren würde. dabei zog sie auch mehrmals meine vorhaut zurück und erzählte der jüngeren was jetzt gleich gemacht würde und das die vorhaut komplett entfernt würde und die eichel dann freiliege. es war wirklich schwer für mich nicht zu erregen und letztendlich hab ich dann auch nen steifen bekommen. aber die beiden machten so weiter als sei nichts geschehen. ich fand das sehr cool. wenig später kam die ärztin herein, begrüßte mich und gab mir 2 spritzen in den penis. danach musste ich 20min warten bis ich gar kein gefühl mehr untenrum hatte.
wenig später kamen dann die ärztin und die 2 schwestern zurück. die ärztin erklärte den beiden alles ausführlich, während sie meine vorhaut nach vorne zog und mit einer klammer festmachte. die beiden schwestern blickten wie gebannt auf meinen penis.
irgendwann sah ich wie sie ein großes stück vorhaut in einer art zange hielt und in eine schale legte. es dauerte noch ein bisschen und wunde wurde vernäht. dann wurde die sichtblende weggenommen und ich sah meinen penis zum ersten mal im beschnittenen zustand, die eichel war ganz blau gefärbt und nicht mehr von vorhaut umgeben. ich musste noch ein bisschen liegen bleiben und konnte mich dann anziehen. zum schluss meinte die eine schwester, dass frauen sehr auf beschnittene stehen würden und dass mein penis jetzt viel besser aussehe. das machte mir mich ein wenig stolz.
die heilung verlief problemlos, nur in der ersten zeit war es ein wenig unangenehm, weil die freie eichel praktisch ständig an der hose scheuerte.


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