Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 208, davon 185 (88,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 68 positiv bewertete (32,69%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.7. 1999 um 19:29:27 Uhr schrieb
ina über beschneidung
Der neuste Text am 31.10. 2023 um 10:44:11 Uhr schrieb
Lumpiati über beschneidung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 59)

am 31.10. 2023 um 10:44:11 Uhr schrieb
Lumpiati über beschneidung

am 10.6. 2007 um 23:33:06 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über beschneidung

am 31.10. 2023 um 10:43:39 Uhr schrieb
Lumpiati über beschneidung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Beschneidung«

Thomas schrieb am 18.1. 2000 um 00:10:22 Uhr zu

beschneidung

Bewertung: 12 Punkt(e)

Ich habe mich mit 20 Jahren beschneiden lassen und bereue nur,es nicht früher gemacht zu haben.Aber ich habe noch heute ein vitales Interesse an langen und engen Vorhäuten.Ich spiele mit beiden gerne.Es wäre vermutlich das Beste,soweit es medizinisch und ethnisch vertretbar ist,jedem Menschen die Entscheidung selbst zu überlassen.Die generelle Kindesbeschneidung nach amerikanischem Muster lehne ich ab,weil sie sich nicht an soziokulturellen oder medizinischen Gesichtspunkten orientiert,sondern nur der Erfüllung puritanischer gesellschaftspolitischer
Verpflichtungen dient.Außerdem finde ich es schade,daß gegen diesen,in meinen Augen durchaus lustfördernden Eingriff hierzulande(allerdings in abnehmenden Maße)immer noch große Vorurteile bestehen.

Gnutze schrieb am 24.9. 1999 um 22:04:06 Uhr zu

beschneidung

Bewertung: 13 Punkt(e)

Eine Beschneidung der Vorhaut macht Sinn? Darüber kann man sich streiten und das ist auch Ansichtssache. Ich finde Beschnittene wahnsinnig geil und erotisch, aber Sinn macht sie nur in äußersten Ausnahmefällen! Zumindest die Vollbeschneidung. Und nur so am Rande: Manch afrikanischer Mann findet auch, daß die Beschneidung der Frau Sinn macht. Und darüber läßt sich ja nun extremst streiten, gell. Also Vorsicht mit solchen Äußerungen.

blablabla schrieb am 14.4. 2000 um 23:05:36 Uhr zu

beschneidung

Bewertung: 15 Punkt(e)

Beschneidung kann bei Männern durchaus medizinische Hintergründe haben. So ist bei einer Vorhautverengung (Phimose) nach meinem Wissen eine Beschneidung sogar unumgänglich.
Beschneidung bei Frauen hingegen ist eine Einzige Folter. Es gibt dafür keine Gründe. Ein Lustgewinn kann es natürlich nicht sein.

Thomas schrieb am 1.6. 2000 um 10:30:28 Uhr zu

beschneidung

Bewertung: 11 Punkt(e)

Als ich mit 13 in die Pubertät kam, habe ich mich immer über meinen beschnittenen 15jährigen Bruder lustig gemacht. Da haben mich meine Eltern auch beschneiden lassen. Da ist mir das Lachen vergangen.

Königin schrieb am 18.3. 2001 um 22:13:09 Uhr zu

beschneidung

Bewertung: 11 Punkt(e)

Juden, Islam, Religion, Männer und Frauen - in jedem Fall lustmindernd. Bei Frauen lustzerstörend und Akt des Besitzdenkens der Frau. Autsch!

Bei meinem Freund.... siehts wunderschön aus!

Nike schrieb am 17.3. 2002 um 18:03:10 Uhr zu

beschneidung

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es sollte die Beschneidung von Jungen und Mädchen nicht in einen Topf geworfen werden.
Die Vorhaut beim Mann ist ein entwicklungsgeschichtlich überholtes Schutzhäutchen, das bei Erregung genauso schlaff bleibt wie ohne, selbst keine erogene Zone darstellt, im Gegenteil, das die erogene Zone »Eichel« auch noch abdeckt. Die Entfernung aus medizinischen (Phimose, Vorhautverengung), hygienischen oder ästhetischen Gründen (immer sichtbare Eichel wird von vielen als erotischer empfunden) ist in keinerlei Weise ein zu verurteilender Eingriff. Wenn der Eingriff in einem Alter gemacht wird, in dem man dem Kind erklären kann, worum es geht, geschieht auch nichts gegen seinen Willen.

Es gibt praktisch keine Stimmen von beschnittenen Männern, die ihre Vorhaut wieder gerne zurückhätten (und diese Leute müssten das Vorher/Nachher ja am besten beurteilen können). Sicherlich ist es nicht erforderlich, nun generell alle jungen Männer zu beschneiden (wie z. B. in den USA üblich). Jeder überflüssige med. Eingriff ist zu vermeien.

Bei Mädchen dagegen ist die Beschneidung der Klitoris ein Akt körperlicher Grausamkeit, meist aus Unwissen oder auf der Basis überkommener, immer schon fragwürdiger Riten und immer gegen den Willen der Betroffenen, oft sogar gegen den Willen der Eltern veranlasst. Im Gegensatz zur völlig unbedeutenden Vorhaut des Mannes ist die Klitoris ein eigenständiges Sexualorgan der Frau. Die Klitoris ist der heraustretende, bei Erregung sicht- und fühlbare Teil der weiblichen Schwellkörperanlage. Der Kitzler entspricht entwicklungsgeschichtlich dem Penis bzw. der Eichel. Dieses Teil abzuschneiden, kommt zumindest einer Eichelamputation gleich! Allerdings ist die Klitoris das einzige Sexualorgan beim Menschen, das ausschließlich der Lust dient. Eine Frau ohne Klitoris ist nicht mehr oder nur noch eingeschränkt zum Orgasmus fähig (wohl aber kann sie empfangen). Das ist der eigentliche Grund für die Mädchenbeschneidung: Die von Männern dominierten Sozialisationen wollen sichergehen, dass Frauen die Lust am Fremdgehen genommen wird (weil sie nichts mehr empfinden und für den potenziellen anderen Partner von geringerem Wert und Interesse sind).
Es ist daher unbedingt notwendig, dass weltweit für entsprechende Aufklärung gesorgt wird und Eingriffe dieser Art wie schwere Körperverletzung bestraft werden.

sebastian schrieb am 31.10. 2005 um 17:10:36 Uhr zu

beschneidung

Bewertung: 4 Punkt(e)

ich wurde auch als jugendlicher beschnitten und zwar von einer ärztin.
bei ner routineuntersuchung sollte gleich mal geguckt werden »ob da unten alles in ordnung ist«. ich musste meine hose ausziehen und die ärztin fasste meinen penis an, tastete die hoden ab und zog meine vorhaut zurück. daraufhin meinte sie, dass meine vorhaut ja sehr lang sei und es außerdem nicht gerade sauber dadrunter wäre. außerdem stellte sie einen kleinen schnürrig fest, der später mal probleme machen könnte. sie war ganz außer sich und meinte dann es sei besser wenn ich gleich beschnitten würde, dann liegt die eichel immer frei und es ist viel hygienischer weil sich unter der vorhaut nichts mehr ansammeln kann. ihre beiden söhne hat sie übrigens auch beschnitten lassen aus hygienischen gründen. natürlich war ich voll dagegen aber, tja, was sollte ich machen, sie belaberte meine mutter so lange bis ich gar nichts mehr zu sagen hatte.
als dann 14 tage später der termin war, musste ich erst ne halbe stunde im wartezimmer warten. eine junge schwester, ca anfang 20, rief mich dann auf, holte mich ins zimmer und bat mich auszuziehen. inzwischen eilte eine weitere schwester herein (etwas älter) und sagte, dass sie mich jetzt gleich rasieren würde. dabei zog sie auch mehrmals meine vorhaut zurück und erzählte der jüngeren was jetzt gleich gemacht würde und das die vorhaut komplett entfernt würde und die eichel dann freiliege. es war wirklich schwer für mich nicht zu erregen und letztendlich hab ich dann auch nen steifen bekommen. aber die beiden machten so weiter als sei nichts geschehen. ich fand das sehr cool. wenig später kam die ärztin herein, begrüßte mich und gab mir 2 spritzen in den penis. danach musste ich 20min warten bis ich gar kein gefühl mehr untenrum hatte.
wenig später kamen dann die ärztin und die 2 schwestern zurück. die ärztin erklärte den beiden alles ausführlich, während sie meine vorhaut nach vorne zog und mit einer klammer festmachte. die beiden schwestern blickten wie gebannt auf meinen penis.
irgendwann sah ich wie sie ein großes stück vorhaut in einer art zange hielt und in eine schale legte. es dauerte noch ein bisschen und wunde wurde vernäht. dann wurde die sichtblende weggenommen und ich sah meinen penis zum ersten mal im beschnittenen zustand, die eichel war ganz blau gefärbt und nicht mehr von vorhaut umgeben. ich musste noch ein bisschen liegen bleiben und konnte mich dann anziehen. zum schluss meinte die eine schwester, dass frauen sehr auf beschnittene stehen würden und dass mein penis jetzt viel besser aussehe. das machte mir mich ein wenig stolz.
die heilung verlief problemlos, nur in der ersten zeit war es ein wenig unangenehm, weil die freie eichel praktisch ständig an der hose scheuerte.

Hamlet Hamster UK schrieb am 15.10. 2002 um 02:39:52 Uhr zu

beschneidung

Bewertung: 4 Punkt(e)

Als religiös veranlagter Arzthamster bin ich häufiger eine Anlaufstelle für überfragte Beschneidungsaspiranten. Hier beantworte ich die Fragen des Delinquenten Moses, der wissen möchte, welche Arten der Beschneidung es gibt:

Lieber Moses,
man kann seine Eichel selbstverständlich auf die beiden herkömmlichen Arten »high and high« und »low and high« beschneiden lassen, wobei Du »high and low« bedauerlicherweise vergaßest, zu erwähnen. Zunächst erfolgt eine kurze Begriffdefinition: »high and high« bedeutet, daß beide Parteien, also Ärztin und Patient, von dem kleinen Eingriff ganz »high« werden und stellt somit die - aus meiner Sicht - wünschenswerte Variante der Beschneidung dar. Dem folgend, bedeutet »high and low«, daß sich die Ärztin »high« fühlt und der Patient hingegen »low«. Bei »low and high« verhält es sich genau umgekehrt. Die beiden letztgenannten Vorgehensweisen stellen insbesondere im SM-Bereich nach Auffassung vieler aktiv Praktizierender eine erhebliche Bereicherung der Lebenserfahrung dar und wird somit als »tight« empfunden. Egal für welche Version Du Dich letztlich entscheiden möchtest, muß ich Dich jedoch darauf hinweisen, daß das mit einer freien Entfaltung der eigenen Persönlichkeit, so wie sie jedem Individuum vom Grundgesetz garantiert wird, nicht viel zu tun hat. Du würdest unweigerlich im Strom der Masse schwimmen.
In den Niederlanden hingegen, gibt es seit nunmehr fast zehn Jahren ein Institut, das sich auf individuelle Beschneidungsformen spezialisiert hat. Die dort tätigen Ärztinnen lassen ihrer Phantasie änhlich freien Lauf, wie man das bei Betreibern von Tatoo-Studios gemeinhin beobachten kann. Ich möchte Dich nun mit drei Spezialitäten dieses Hauses vertraut machen:

1.) »Der tiefe V-Ausschnitt«:
Nach der Narkose wird Dir von fachkundiger Hand auf zwei gegenüberliegenden Seiten Deiner Vorhaut - wobei der späteren, besseren Optik wegen, Vorder- und Rückseite zu präferieren wären - jeweils ein ansehnliches »V« herausgeschnitten. In einem zweiten Arbeitsgang werden Dir dann kleine Miniaturknöpfe aus Sterlingsilber oder Gold (gegen Aufpreis) angenäht. Dies hat gleich mehrere Vorteile: Du kannst selbst entscheiden, wann Du offen und wann Du geschlossen sein möchtest - eigentlich ist es wie mit einem Cabrio. Beim »Open-Look« kannst Du Deine beiden Vorhautläppchen bequem umklappen und rückseitig am unteren Ende Deines Gliedes mittels der formschönen Knöpfchen fixieren. Beim »Close-Up« hältst Du Dich dagegen verschlossen und kannst Deiner Partnerin dezent zu verstehen geben: »Meine Eichel hat Kopfschmerzen«. Zugeknöpft verfügst Du allerdings auch über die Option, dank der wirklich herrlichen Miniaturknöpfchen, Deiner Partnerin ein ganz besonderes Lustgefühl zu besorgen. Gegen Leistung eines weiteren Aufpreises stehen Dir auch mit Edelsteinen besetzte Knöpfchen zur Verfügung. Diese Version stößt gerade bei FKK-Anhängern auf auf ein breites Interesse.

2.) Model »Empire State«:
Ähnlich dem Empire State Building in New York, werden Dir in die Vorhaut kleine Miniaturfenster eingeschnitten. Das sieht nicht nur recht chique aus, sondern gibt Deiner Partnerin auch die Möglichkeit, den Reizzustand Deines Gliedes besser kontrollieren zu können. Das ist gerade für diejenigen, die unter verfrühtem Samenerguß leiden, von besonderem Interesse. Solltest Du zu denjenigen gehören, die gerne das Licht ausmachen, bevor es spannend wird, so kannst Du es gelegentlich durch die »Fenster« auch etwas leuchten sehen und das ist dann - besonders unter der Bettdecke - ein bißchen wie New York.

3.) »Minimal Total«:
Der Name ist Programm und ist insbesondere Menschen, die einen geistlichen Beruf ausüben, dabei behilflich, das Keuschheitsgelübde einzuhalten.

Lieber Moses,
ich hoffe, daß Dir meine kleinen Ausführungen von Nutzen sind und daß Du die für Dich richtige Entscheidung treffen wirst. Ich selbst habe mich damals für den »V-Ausschnitt« entschieden und bin damit sehr glücklich. Nur manchmal bleibe ich im Rahmen meiner täglichen Laufradaktivitäten mit den Knöpfchen in den Speichen hängen - das tut dann schon ein bißchen weh -, aber prinzipiell betrachtet, konnte mir gar nichts besseres passieren...

Mit freundlichen Grüßen aus dem Laufrad:
Dein Hamlet Hamster UK

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