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schmidt schrieb am 5.3. 2022 um 19:46:30 Uhr über

dasAugenlichtsehen

Ich sehe das Augenlicht. also ich habe es schon oft gesehen. Damit wäre im Grunde alles gesagt. wenn es nicht so kompliziert wäre. es ist nämlich nicht einfach das Augenlicht zu sehen. ich meine jetzt nicht das Zurückblinken in der Linse eines anderen irgendein Licht, eine straßenlaterne oder die sonne, , ich meine das innere Augenölicht, das welches in Onterferenz tritt mit dem von außen einfallenden licht und an den Berührungspunkten ein Bild formt. das kann man ganz genau sehen. genau das was ikch gesagt habe, das zwei Wellen sich treffen und einen Bildpunkt, zwei Wellenfronten die sich treffen eine Linie, ein Ozean in der dunklen Röhre ein dreidimensional ausschauendes bild, ich weiß, Sie verstehen davon nichts. Ich weiß, ich werde für ein gestörten gehalten, im besten falle noch, ich weiß, ich kann damit niemandem ankommen, es gibt natürlich leute die verstehen das. aber die haben dafür komplett andere beschreibungen. das hab ich sehr oft bemerkt. das ist viel subjektiver, märchenhafter, nur teilsbeobachtet, nur ausschnitte davon gesehen, nie das ganze bild, Maria im glizernden Spinnwebenwalde lebt, untote besuchen dich in luziden träumen die nicht von der realität unterschieden werden können, und sie verspotten dich weiter, hat ers doch nicht geschafft, der matthias, rauszukommen, aus dem ganzen Schlamassel, wir haben es ihm ja alle so sehr gewünscht, aber seine entscheidungen die muß er eben ganz alleine treffen, wenn er sich denn nur endlich zu irgendetwas entscheiden könnte, das war schgon immer sein problem, seit dem er mit seinem ersten heftiogsten Wunsch, unbedingt aufs Gymnasium zu wollen so reingefallen ist, neun jahre schule und früh aufstehen, das war eine ewigkeit die da vor mir lag und ich war heftig verzweifelt, nur sommerferien waren die einzige rettung und anfang herbst so weit weg wie die nächste galaxie, gefühlten hunderttausend unangenehmen englisch deutsch geschichts sozialkundesteunden entfernt, und dann studiert und noch immer nix geworden, da sieht man mal wohin das führt wenn man sein leben mit drogen verbringt, wir ham,s ihm ja alle nie so gewünscht, dem Matthias, wir dachten er fängt sich irgendwann und hat einen guten bezahlten posten, weil, zuverlässig und arbeitsam, ja, das war er ja immer, und in Pünktlichkleit war er sozusagen die perfektion. Nie fehlte er wenn er eine zusage gegeben hatte oder irgendwo hinkommen sollte. aber das haben die Drogen ja dann gründlich zerstört. da hat er ja zusagen gemacht und sie ohne jede weitere begründung dann einfach nicht eingehalten. insofern war also schon eine wesensveränderung bei ihm eingetreten. und das er dabei auch immer so in sich hinein gekichert hat. das iost doch alles nicht ganz normal. Ja klar gibt es ein Augenlicht. Aber ich glaube kaum das ein relvanter Teil der menschheit das je bemerkt hat. Auch kein relevanter Teil der Ärzteschaft.


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