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Geschichten-Onkel, am 22.1. 2000 um 17:35:26 Uhr
Geil

»Komm « sagte er mit zärtlicher Stimme , » hier wohne ich « und zog mich in einen Hausflur . 1. Stockwerk , rechte Tür . Er schloß auf und zog mich in seine Wohnung . Während wir uns küßten zogen wir unsere Jacken und Schuhe aus , dann nahm er mich auf den Arm und trug mich in sein Schlafzimmer , wo er sich zusammen mit mir auf´s Bett niederließ . Schnell hatten wir uns gegenseitig entkleidet und er ließ seine Lippen über meinen Hals runtergleiten , umkreiste mit seiner Zunge meine Nippel , saugte daran bis sie hart emporstanden . Ich lag da und genoß jede Bewegung seiner Zunge , jeden Kuß auf meiner Haut . Spürte , wie er immer tiefer wanderte , über meinen Bauch , meinen Nabel umkreiste und schließlich mit einem Seufzer zwischen meinen Schenkeln landete. Tief grub er sein Gesicht dazwischen , seine Zunge leckte durch meine inzwischen sehr feucht gewordene Spalte . Als er meinen Kitzler berührte , lief ein Zittern durch meinen ganzen Körper . Immer und immer wieder spürte ich seine Zunge erst an meinem Kitzler und dann ganz tief in meiner Muschi . Ich hielt kurz seinen Kopf fest und gab ihm zu verstehen , daß er sich umdrehen sollte , damit auch ich etwas zu lecken bekomme . Er drehte sich um und kniete sich über mein Gesicht . Dann ließ er sich nach vorne fallen und begann weiter meine Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten .
Sein Schwanz war inzwischen so hart und heiß geworden , ich dachte er explodiert , so bald ich ihn in den Mund nehmen würde . Langsam lecke meine Zunge an seiner Eichel , wo die ersten Tropfen schon darauf warteten rausgesaugt zu werden . Sein Stöhnen ließ mich vermuten , daß ich vorsichtig vorgehen mußte , um ihn nicht zu schnell zum Abschuß zu bringen . Also ließ ich erst mal meine Zunge um die Eichel kreisen , den Schwanz rauf und runterlecken bis zu seinen Eiern , wo ich vorsichtig dran saugte . Langsam leckte ich wieder hoch , saugte mir seinen Schwanz langsam und immer tiefer in meinen Mund . Während ich anfing seinen Schwanz zu blasen , merkte ich wie er seinen naßen Finger gegen mein Poloch drückte . Ich erwiederte den Druck und er glitt langsam in mich rein . Von seiner anderen Hand steckten schon zwei Finger in meiner Muschi , während er mich weiter leckte . Sein Schwanz hatte inzwischen einen violetten Farbton angenommen und ich merkte an meinen Lippen , wie seine Adern dick hervorstanden . Kurz darauf richtete er sich auf , sagte ich solle mich hinknien . Er kniete sich hinter mich und shob mir seinen Schwanz tief in meine Muschi....wie lange ich darauf gewartet hatte ! Immer heftiger wurden seine Stöße , immer lauter sein Stöhnen . Mit der Hand glitt er über meinen Po und steckte mir seinen naßen Daumen wieder ins Poloch . Immer mehr streckte ich mich ihm entgegen , bis ich merkte , daß er bald kommen würde.
Schnell entzog ich mich ihm und hielt seinen Schwanz an meine Rosette . Mit einem lauten Stöhner schob er ihn immer tiefer rein . Erst vorsichtig , dann immer hemmungsloser stieß er zu , bis wir beide fast gleichzeitig kamen . Völlig erschöpft lagen wir anschließend dicht aneinandergekuschelt zusammen , das Gästezimmer brauchte ich in dieser Nacht nicht mehr .


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