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Gerhard schrieb am 16.2. 2024 um 08:38:28 Uhr über

Prostituierte

Die prallippige Rosita ist 28 Jahre jung,hat lange,wellige brünette Haare,schrägstehende grüne
Augen mit sehr langen,schwarzen Wimpern,schlanke,
sensible Hände und einen großen Busen. Weil sie so
attraktiv ist,ist sie in ihrem »Geschäft«sehr
erfolgreich und hat viele Kunden und auch Kundinnen,
weil sie »bi«ist. Grad ist sie zwei hübschen jungen
Frauen begegnet,die Furchtbares erlebt haben:
Die eine,eine schöne Französin,die Florence heißt,
fiel zu ihrem Unglück auf einen Mann herein,der
ihr viele Komplimente machte. In seiner Wohnung
schlug er sie sehr grausam und ließ dann einen
Rottweiler-Hund herein,der Florence vergewaltigte.
Es tat furchtbar weh. Seitdem hat sie vor Hunden
große Angst. Die andere,Claudia,ist lesbisch und
hat sich in eine Frau verliebt,die sie für ihre
große Liebe hielt -und die sie dann vergewaltigte
und anschließend zu stalken begann. Claudia leidet
seitdem an erheblichen psychischen Problemen.
Rosita hört sich die Geschichten der beiden an
und bringt erst die eine,dann die andre in ihre
hübsche kleine Wohnung. Sie hat einen süßen kleinen Hund,der sich auf die zunächst ängstliche
Florence draufsetzt und ihr dann ausgiebig die
Lippen abschleckt. So erlebt die junge Französin,
daß Hunde auch lieb und freundlich sein können.
Anschließend wird sie von Rosita ausgezogen,ihre
Brüste werden geknetet,und sie wird überall geküsst.
Mit Claudia geht Rosita sehr lieb um,entblößt ihre
Brüste,nuckelt an Claudias Brustwarzen und küsst
sie laaange auf den Mund.
Am Tag darauf geht Rosita,nun schwarz angezogen
und mit einem sehr tiefen Ausschnitt(auch ein Teil
ihrer sehr großen Warzenhöfe ist zu sehen),die
Lippen knallrot bemalt,zu ihrer Nachbarin -das tut
sie jeden Tag. Sie unterhält sich mit der Dame
sehr freundlich,küsst sie auf den Mund und beginnt
dann,ihre Wohnung aufzuräumen und sorgsam zu
putzen. Dann zieht sie die Nachbarin aus und
verabschiedet sich nach heißen Küssen auf deren
Körper sehr freundlich von ihr.
Auf der Straße verpaßt sie einem Mann,der Hakenkreuze auf seinen Armen hat und einen Afrikaner beleidigt und beschimpft,kräftige Ohrfeigen und ruft mit ihrem rosaroten Handy die
Polizei an.Eine kleine blonde Polizistin kommt,
wird von Rosita geküsst -und führt den Nazi ab.
Rosita spaziert zum Jüdischen Tempel und hisst
eine Friedensfahne,eine Regenbogenfahne und eine
palästinensische,nicht zu vergessen,eine mit
einem Davidstern.
Beim Weiterspazieren sieht Rosita eine blasse,
ärmlich gekleidete Frau,die sichtlich Hunger
hat und einen gutaussehenden Mann mit leicht ergrauten Haaren und schlaffen Lippen.
Beide kaufen der Frau was zu essen und führen sie
in eine Sozialeinrichtung,in der es u.a.einen
Speisesaal und gemütliche Zimmer gibt.
Dann geht sie mit dem netten Mann in ihre Wohnung,
reißt ihm die Kleider runter und führt ihn zu
ihrer Dusche. Sie durchwühlt ihm die Haare und
sticht ihn mit einem kleinen Messer in die Lippen,
in die sie ihn auch zwickt und beißt,und in die
spitzen kleinen Nippel. Dann führt sie ihn in
ihr Klo,steckt ihm den Kopf in die Klomuschel
und läßt runter. Danach hängen ihm die Haare
triefnass herunter. Nun nimmt Rosita den großen
Pimmel des Mannes in den Mund und lutscht daran.
Nachdem sie eine Weile auf dem Gesicht des Netten
geritten ist,läßt sie ihn in sich rein.
Dann geht er und bekommt noch einen laaangen Kuss.



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