was
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Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Das meiste, was ich weiß, allerdings auch nicht.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 311, davon 299 (96,14%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 65 positiv bewertete (20,90%) |
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Der erste Text | am 18.2. 2000 um 16:01:22 Uhr schrieb Stöbers Greif über was |
Der neuste Text | am 13.11. 2024 um 15:24:17 Uhr schrieb Gerhard über was |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 148) |
am 4.7. 2010 um 18:40:41 Uhr schrieb
am 4.3. 2006 um 14:04:31 Uhr schrieb
am 9.12. 2002 um 18:19:25 Uhr schrieb |
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Das meiste, was ich weiß, allerdings auch nicht.
Das Wörtchen 'was' ist für mich Sinnbild der Schönheit der Sprache.
Was mich besonders an der Sprache fasziniert ist die Tatsache, das jeder seine eigene hat. Das heisst für mich, jeder Mensch fühlt die Worte anders.
Was ist nun so besonders an dem 'was'?
Es gibt für mich drei Gruppen von Worten:
Die großen Worte: Z.B. Welt, Universum, Leben, Schönheit, Liebe. Jeder stellt sich darunter etwas vor, etwas ganz persönliches.
Die Definitionen: Atom, Zahnrad, Rotationsachse... Hier gibt es einfache Listen- wenn alle Eigenschaften auf dieser Liste erfüllt sind, handelt es sich eben um dieses Ding.
Und dann noch diese letzte und seltsame Wortklasse: Die kleinen Worte: Es, wie, da...
Diese Worte werden nirgends erklärt. Guck in ein Lexikon, du wirst Beschreibungen für die großen Worte und dir Definitionen finden- nicht jedoch für die kleinen Worte. Und wenn doch, dann nur über ihre Verwendung, nicht über ihre Bedeutung. Und auch ich kann nicht sagen, was denn 'was' nun bedeutet. Ich kann es nur fühlen...
Anmerkung: Unsere technische Gesellschaft steht sehr stark auf den Definitionen. Doch diese sind im Urgrund Beschreibungen aus (anderen) Definitionen und kleinen Worten. Will heißen, unsere technischen, unbestechlichen Definitionen haben ihr Fundament im Treibsand der kleinen Worte. Sie Gründen in der Ungewissheit und Subjektivität und schaffen daraus Objektivität (tun sie das?). Noch ein Beispiel für die Schönheit der Sprache...
Was kratzt da schon wieder in meinem Hals? Ist es Moses, der Barfuß in meinen Rachen hineinspaziert ist, oder der Gemütsmensch, den ich heute morgen zum Frühstück verschluckt habe? Nein, das wohl nicht. Es kratzt eher wie ein Ochsenfuhrwerk, das einen toten Bergelch aus einem kratzigen Gebirge abtranportiert, hinein in eine sanft geschwungene Hügelandschaft. Eine schöne Szene! Später kommt ein Gewitter, die Szene wird aufgeweicht und weggespült. Übrig bleibt nichts, ausser ein kratzen im Hals.
was ist mir bloss eingefallen, einen termin beim augenarzt zu vereinaren, bei dem ich zu dieser unchristlichen uhrzeit aus den federn muss? ist das schon extrem kurzsichtig? andererseits, was mecker ich? millionen erwerbssklaven peitscht um sechs der wecker täglich aus den schlaf an die ruder.
Ich Arbeite jeden Tag und mache Geld dabei....Ein netter Nebeneffekt....dabei würde ich lieber mit einer Bestimmten Frau zusammen sein und nicht so viel Verdienen....Der Junge Sherlock Homes wurde mal gefragt was willst du Später sein und Er Antwortete nur schlicht darauf: Nicht Alleine.
Was geht eigentlich ab auf dieser Welt?
Kann es wahr sein?
Einige wollen ewig leben.
Andere werden tot gebohren.
Ich will ´ne neue Playstation.
Ich habe nicht genug zum Wachsen.
Was geht ab, Bist Du unzufrieden?
Warum bin ich so depressiv?
Dieser Albtraum.
Keine Chance auf Glück.
Bei Tendenz zum Mitleid.
Nur die Flucht in eine Höhle,
in eine freie Welt,
in ein freies Leben,
gibt es nicht!
Ich warte auf den Tod.
Und klammre mich an jedes Leben.
Diese Lüge!
Dieser Unglaube.
Was hat mich zerstört?
Mir den Geist genommen?
Und all die Fragen.
Was soll das?
Gott.
Ich.
Wir alle.
Kann das sein?
Bin ich krank?
Oder Empath?
Bin ich verrückt,
und merke es nicht?
Was ist los?
Bin ich einsam,
in meiner Welt?
Und warum?
Was bedeutet es, wenn der Körperklang der Stimme immer
häufiger von jeder Körperlichkeit losgelöst erscheint?
Jede abgelöste Stimme kommt aus dem Hades, erinnert an die Todesverfallenheit, an die Stimme der Großmutter aus dem Telephon.
ich mich da jetzt auch frage, ist, warum die bisherigen Spezilisten gucken, aber nichts sagen.
sollen sie doch wenigstens laut Gedankenspiele machen, mir wenigstens zeigen, das sie nachdenken.
sind meine Ergebnisse in der Routine noch zu wenig spektakulär (warum dann immer das Unglaubwürdigkeitstheater?) oder haben alle Familienstress und besseres zu tun, oder wissen die mehr als sie sagen und verweigern mir den Einstieg in die vier Stadien der Kübler-Ross (oder wie sie hieß?)... oder, oder, oder ....
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