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Der erste Text am 18.2. 2000 um 16:01:22 Uhr schrieb
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am 6.8. 2002 um 22:43:21 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über was

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Was«

Heynz Hyrnrysz schrieb am 10.5. 2000 um 21:34:32 Uhr zu

was

Bewertung: 9 Punkt(e)

Was kratzt da schon wieder in meinem Hals? Ist es Moses, der Barfuß in meinen Rachen hineinspaziert ist, oder der Gemütsmensch, den ich heute morgen zum Frühstück verschluckt habe? Nein, das wohl nicht. Es kratzt eher wie ein Ochsenfuhrwerk, das einen toten Bergelch aus einem kratzigen Gebirge abtranportiert, hinein in eine sanft geschwungene Hügelandschaft. Eine schöne Szene! Später kommt ein Gewitter, die Szene wird aufgeweicht und weggespült. Übrig bleibt nichts, ausser ein kratzen im Hals.

Tanna schrieb am 21.2. 2000 um 22:02:58 Uhr zu

was

Bewertung: 10 Punkt(e)

Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Das meiste, was ich weiß, allerdings auch nicht.

Narthalion schrieb am 2.8. 2002 um 11:45:58 Uhr zu

was

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Wörtchen 'was' ist für mich Sinnbild der Schönheit der Sprache.
Was mich besonders an der Sprache fasziniert ist die Tatsache, das jeder seine eigene hat. Das heisst für mich, jeder Mensch fühlt die Worte anders.
Was ist nun so besonders an dem 'was'?
Es gibt für mich drei Gruppen von Worten:
Die großen Worte: Z.B. Welt, Universum, Leben, Schönheit, Liebe. Jeder stellt sich darunter etwas vor, etwas ganz persönliches.
Die Definitionen: Atom, Zahnrad, Rotationsachse... Hier gibt es einfache Listen- wenn alle Eigenschaften auf dieser Liste erfüllt sind, handelt es sich eben um dieses Ding.
Und dann noch diese letzte und seltsame Wortklasse: Die kleinen Worte: Es, wie, da...
Diese Worte werden nirgends erklärt. Guck in ein Lexikon, du wirst Beschreibungen für die großen Worte und dir Definitionen finden- nicht jedoch für die kleinen Worte. Und wenn doch, dann nur über ihre Verwendung, nicht über ihre Bedeutung. Und auch ich kann nicht sagen, was denn 'was' nun bedeutet. Ich kann es nur fühlen...

Anmerkung: Unsere technische Gesellschaft steht sehr stark auf den Definitionen. Doch diese sind im Urgrund Beschreibungen aus (anderen) Definitionen und kleinen Worten. Will heißen, unsere technischen, unbestechlichen Definitionen haben ihr Fundament im Treibsand der kleinen Worte. Sie Gründen in der Ungewissheit und Subjektivität und schaffen daraus Objektivität (tun sie das?). Noch ein Beispiel für die Schönheit der Sprache...

ich schrieb am 23.7. 2001 um 16:39:12 Uhr zu

was

Bewertung: 3 Punkt(e)

was war denn gestern hier los, ich bin nicht rein gekommen, stundenlang hab ich es probiert!!!
Wehe es macht einer hier den Blaster kaputt, dann werd ich echt sauer!!!!!!!!!!!!!!

Voyager schrieb am 17.3. 2003 um 06:38:33 Uhr zu

was

Bewertung: 3 Punkt(e)

was ist mir bloss eingefallen, einen termin beim augenarzt zu vereinaren, bei dem ich zu dieser unchristlichen uhrzeit aus den federn muss? ist das schon extrem kurzsichtig? andererseits, was mecker ich? millionen erwerbssklaven peitscht um sechs der wecker täglich aus den schlaf an die ruder.

STINKYWINKY schrieb am 7.4. 2001 um 18:54:48 Uhr zu

was

Bewertung: 2 Punkt(e)

DAS GEGNTEIL VON REALITÄT IST SCHLAF!
DAS GEGENTEIL VON APATHIE IST EMPATHIE!
EIN FROSCH MUSS NICHT(!) GRÜN SEIN!
EIN HUND BELLT AUF JEDEN FALL!

KURT COBAIN WURDE IM JAHR 1967 (1+9+6+7=23) GEBOREN UND STARB 1994 (1+9+9+4=23)!

soviel dazu

Ansgar Thüs schrieb am 19.4. 2001 um 03:11:00 Uhr zu

was

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich Arbeite jeden Tag und mache Geld dabei....Ein netter Nebeneffekt....dabei würde ich lieber mit einer Bestimmten Frau zusammen sein und nicht so viel Verdienen....Der Junge Sherlock Homes wurde mal gefragt was willst du sein und er Antwortete nur schlicht: Nicht Alleine.

KIA schrieb am 15.7. 2001 um 23:54:34 Uhr zu

was

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was bedeutet es, wenn der Körperklang der Stimme immer
häufiger von jeder Körperlichkeit losgelöst erscheint?
Jede abgelöste Stimme kommt aus dem Hades, erinnert an die Todesverfallenheit, an die Stimme der Großmutter aus dem Telephon.

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