moskau
Bewertung: 6 Punkt(e)Ist das nicht diese Stadt wo vor Jahren mal dieser Flieger auf dem roten Platz gelandet ist? Rust hieß der, glaub' ich. Damals gab's noch den »eisernen Vorhang«. Lang, lang ist's her...
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Der erste Text | am 12.2. 1999 um 15:57:32 Uhr schrieb maw über moskau |
Der neuste Text | am 3.5. 2025 um 05:37:51 Uhr schrieb Gerhard über moskau |
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am 6.4. 2008 um 23:06:18 Uhr schrieb
am 14.4. 2007 um 20:32:45 Uhr schrieb
am 5.3. 2025 um 09:12:13 Uhr schrieb |
Ist das nicht diese Stadt wo vor Jahren mal dieser Flieger auf dem roten Platz gelandet ist? Rust hieß der, glaub' ich. Damals gab's noch den »eisernen Vorhang«. Lang, lang ist's her...
Tolle Stadt: riesengross, sehr breite Strassen, schwunghaft, weit auseunander gebauten Häuser, sehr russisch - Gegensatz zu dem strengen gottischen Still, vielleicht ist es ein bisanthischer Still.., es sieht nicht diktatorisch, eng und streng aus, sondern bietet noch genug Platz für Phantasien, für das eigene Ich. Die Breite vor allem und diese grossen aber nicht zu strengen, nicht grauen und spitz-dachigen stechenden Häuser und die goldenen Märchen-Kupeln! Gleichzeitig aber fordert Moskau doch viel von einem. Sie verspricht hier und jetzt, in dem Augenblick den man aber erkämpfen, ertappen, nicht verpassen muss........
Man nehme viel Platz,
verteile darauf gleichmäßig schicke Wolkenkratzer,
beeindruckende Bauten im Stalin-Stil,
prunkvolle Kirchen
und ´ne ganze Menge mehr oder weniger verfallene Alt-Neubauten,
lege ein paar 4-spurige Straßen dazwischen
und garniere alles mit reichlich Grünzeug.
Jetzt fehlen nur noch die 10 Millionen Einwohner und ein breiter, dreckiger Fluß, dann hat man eine ungefähre Vorstellung von Moskau.
russland ist wunderschön !
ich liebe es puschkin zu lesen (und zu trinken ...) wenn ihr wüsstet was euch entgeht das ihr ihn nicht im orginal lesen könnt ... warscheinlich ist es aber härter nietsche nicht im orginal lesen zu können denn der wusste wirklich wos lang geht !die leute in moskau sind freundlich aber härter als die deutschen ! ewiger winter- bären auf den strassen und wodga zu jeder gelegenheit - komisch was die leute hier denken - wenn ich sowas höre sage ich immer nur das wir uns damals in russland nie solche geschichten über deutschland erzählt haben ...
Jossif (Josef) Wissarionowitsch, sowjetischer Politiker
georgischer Herkunft, * 21. 12. 1879 Gori, † 5. 3.
1953 Moskau; besuchte das Tifliser Priesterseminar;
seit 1898 Mitglied der Russischen
Sozialdemokratischen Partei, seit 1904 der
bolschewistischen Gruppe, betätigte sich in der
revolutionären Bewegung im Kaukasus, wurde 1912
in das ZK der bolschewistischen Partei kooptiert. Den
1. Weltkrieg verbrachte Stalin in sibirischer
Verbannung. In der ersten Sowjetregierung war Stalin
1917-1923 Volkskommissar für Nationalitätenfragen.
Seit 1922 brachte er als Generalsekretär den
Parteiapparat der KPdSU unter seine Kontrolle. Nach
dem Tod Lenins schaltete er durch geschicktes
Ausspielen der verschiedenen Gruppen in der KPdSU
nacheinander L. Trotzkij, G. Sinowjew, L. Kamenew, N.
Bucharin, A. Rykow und andere prominente
Bolschewiki aus. Seit Ende der 1920er Jahre war
Stalin Diktator der Partei und des Landes.
Seit 1941 bekleidete Stalin auch die Ämter des
Vorsitzenden des Rats der Volkskommissare (seit
1946 Ministerpräsident) und des Oberbefehlshabers
der Streitkräfte (1943 Marschall, 1945
Generalissimus). Stalin nahm für sich in Anspruch,
die höchste Autorität auf allen Gebieten des
politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens zu
sein, und ließ sich als »Genius der Menschheit« feiern.
Seine Nachfolger vollzogen eine Abkehr von diesem
»Personenkult«. Schriften Stalins: "Marxismus und
nationale Frage» 1913; «Fragen des Leninismus"
1926; "Marxismus und die Fragen der
Sprachwissenschaft» 1950; «Ökonomische Probleme
des Sozialismus in der UdSSR» 1952; «Werke" 1950
ff. Auch Sowjetunion (Geschichte), Stalinismus.
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