Kastration

Montagmorgen kam eine Email aus der Geschäftsleitung. An alle die einen Sonderkredit der Firma in Anspruch nehmen sollen zur Hodensackbeschau kommen 7-8 Männer werden dafür ausgewählt kastriert zu werden. Aus den Hodensäcken wird dann der neue Geldbeutel der Chefin.

Und ich Trottel habe so einen Kredit aufgenommen ich musste zur Betriebsärztin.

Ich staunte nicht schlecht als ich in das Behandlungszimmer trete, die Chefin war persönlich da um die Säcke zu begutachten.

Wir haben nicht viel Zeit ich muss heute noch jede Menge Hodensäcke begutachten dabei greift sie mir so fest in den Schritt, dass mir die Tränen kommen. Sie können noch heulen, wenn wir ihnen den Beutel abgeschnitten haben dann haben sie einen Grund. Herrschte sie mich an. Dieser hier kommt in die engere Wahl.

Es kam wie es kommen musste. Ich war einer der auserwählten die bald keinen Sack mehr zwischen den Beinen haben sollten. Ich musste mich im Ärztezimmer einfinden.

Eine junge Ärztin stellte sich mir vor. Mein Name ist Weber. Dr. Pia Weber ich werde die Kastrationen bei ihnen und ihren auserwählten Kollegen durchführen. Das heißt ihn ihrem Fall ich schneide ihren Sack und die Eier ab, übrig bleibt dann nur noch ihr nutzlos gewordener Schwanz,

Ihre Hoden sind ja schon vorbestellt.

Im OP war ein Schauraum. Alle Abteilungsleiterinnen und die Chefin, alle waren da um zuzusehen wie man mir meine Männlichkeit raubt. Vor allem Frau Schmitt saß ganz vorne. Frau Schmitt war meine Abteilungsleiterin mit ihr habe ich dauernd Stress, sie grinste mich an und machte eine scheren Bewegung mit der Hand.

Ich musste mich auf einen Gynostuhl sitzen und wurde breitbeinig fixiert Frau Dr. Weber setzte eine Betäubungsspritze an. Kurz darauf schlief ich ein von meiner enteierung selbst habe ich nichts mitbekommen außer ein schmerzhaftes brennen zwischen meinen Beinen hinterher.

Nach dem eingriff, bekam ich einige Wochen frei um mich zu erholen. Mein erster Arbeitstag fängt gut an als allererstes einen Termin bei Frau Schmitt.

in Anbetracht der Umstände hoffe ich von nun auf bessere Zusammenarbeit. Sagte Sie. Meine Eier stehen jetzt für jeden sichtbar beschriftet mit Müllers Hoden Eigentum von Gerda Schmitt auf ihrem Schreibtisch zu meiner Demütigung und Entwürdigung dauerhaft ausgestellt.

Die Chefin bedankte sich in einem Bundbrief für alle lesbar namentlich bei den Spendern ihrer Hodensäcke. Eine weitere Demütigung für die kastrierten.