Blaster-Buch

Im Blaster-Cafe am Ende des Blaster-Boulevards stellen sie heute ein neues Buch vor: das Blaster-Buch »Am Anfang war das Stichwort«.
Einem kurzen Einblick in die Zeiten von Apfel, Turnschuh und Wurzelgnom folgen Texte ungeahnter Qualität. Die Hörer staunen. Jahrelang haben sie im Blaster geblastert zwischen Ficken und Einsamkeit und sich beim Verdiskutieren den Mund verbrannt, und nun entdecken sie Welten voller Lebendigkeit und Anmut.
Ich sitze alleine an meinem Tisch; es sind nicht viele hier, aber alle sind sie beeindruckt. Draußen tobt ein Sturm der Wörter; ich werde meine Ohren schützen müssen, wenn ich gehe.
Noch einen Abend-Latte!

Am Anfang war das Stichwort
Das Beste aus dem Assoziations-Blaster

Das Erscheinungsdatum liegt wohl noch in einiger Ferne, denn zunächst müssten Alvar und Dragan die Genehmigung geben, dass Texte aus der nicht-linearen Vernetzung des Assoziations-Blasters für andere Zwecke gebraucht werden können. Den Auftrag, dieses Buch zusammenszustellen, könnten sie zum Beispiel Liamara oder Stöbers Greif geben.
Neben den vielen tollen Texten würde mich natürlich am meisten freuen, wenn Daniel Arnold den Anhang schreiben könnte: eine Sammlung mit Stichwörtern, die sich auf den Blaster selbst beziehen.

Das Blaster-Buch müßte einen festen Einband haben, in den ein Spiegel eingelassen ist. Durch den könnte man dann hineingehen. Als erstes käme man an einen kleinen Imbißstand, wo es gratis Sauerkrautwaffeln und fret-tierte Stolperfische gäbe. So gestärkt könnte man sich dann schon auf einen kleinen Rundgang einlassen.

Huch! eine Blattspinatwiese ... nichts wie weg!
Schließlich wollen wir nicht von Bergelchen zu Hirsebrei zertrampelt werden.

Liamara! Zu Hilfe ...

Das Blaster-Buch wäre eine Anthologie. Fernab jeglicher Bewertungspunkte würden einige wenige Personen eine Auswahl treffen, die nicht mit den Usern abgestimmt ist.
Ist das für die Blaster-Master zu verantworten?
Ich denke und hoffe, ja. Denn der Wechsel in ein anderes Medium ist an sich nicht schädlich. Und eine Auswahl wird ohnehin zu jeder Zeit von einem bestimmten Personenkreis getroffen.
Das Blaster-Buch wäre wie eine Fotografie des Blasters. Vieles und vor allem jede Bewegung bleiben unsichtbar. Doch die Schätze werden sichtbar - auch wenn sie nur für einige Personen Schätze sind.
Die Assoziations-Anthologie im Blaster-Buch könnte Aufgabe des Blaster-Clubs sein. Der BC deutsch trifft sich wöchentlich im Blaster-Cafe am Ende des Blaster-Boulevards.