Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 58, davon 56 (96,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (29,31%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.6. 2001 um 16:12:53 Uhr schrieb
Nils the Dark Elf über Geliebte
Der neuste Text am 7.7. 2024 um 13:27:14 Uhr schrieb
Geliebte über Geliebte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 29.11. 2008 um 22:26:03 Uhr schrieb
bn über Geliebte

am 8.11. 2005 um 07:21:56 Uhr schrieb
Leonardo über Geliebte

am 18.2. 2007 um 12:24:27 Uhr schrieb
Purzel über Geliebte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geliebte«

Elinor schrieb am 2.7. 2006 um 00:38:52 Uhr zu

Geliebte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Begriff 'Geliebte' bedeutet nicht unbedingt, daß die damit Bezeichnete ihrerseits liebt. Es reicht, wenn sie geliebt wird. Er ist daher ehrlicher, weil er die Einseitigkeit des Liebens akzeptiert.
Sicherlich neigen wir dazu, zu lieben, wenn wir geliebt werden. Ich fühle mich sehr liebenswürdig, wird mir gegenüber Liebe beteuert. Aber muß ich deswegen gleich lieben?
Umgekehrt: sind es nicht gerade die unerwiderten Liebesgefühle, die meine Existenz ganz unerhört über das Alltägliche hinaus heben? (Siehe all die Beiträge zu Liebesleid, Trennung usw.)
Manchmal denke ich, daß ich lieber liebe als geliebt zu werden. Lieben ist etwas, das ich ganz für mich allein erleben und ausleben kann.
Außerdem sind Liebesbeziehungen einfacher und interessanter, wenn ich nicht oder nicht gleichermaßen verliebt bin. Verliebte Männer werden meistens niedlich und amüsant, verliebte Frauen meistens einfach nur dumm. (Seufz)

Ergo: der Status der Geliebten gefällt mir ganz ausnehmend, der Zustand der Liebenden eigentlich nur, wenn es eine vergebliche Liebe ist. Über die ich mich als Geliebte dann hinwegtrösten lasse. Von einem väterlichen Liebhaber z.B., der das leidenschaftlich gerne macht und sich dabei wieder jung und sehr überlegen fühlt. Und da ich darüber dann ein schlechtes Gewissen habe, bin ich vermutlich weitaus anschmiegsamer als wäre ich bei Kräften, wodurch auch der so schnöde Ausgenutzte noch zu manchem schönen Erlebnis kommt.

peterli schrieb am 31.12. 2001 um 14:55:00 Uhr zu

Geliebte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eine Geliebte zu haben ist prinzipiell gut, aber sie muss einen auch lieben.

CHK schrieb am 15.10. 2004 um 13:25:31 Uhr zu

Geliebte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Geliebte sind unersetzbar. Geliebte Menschen, geliebte Tiere, geliebte Pflanzen. Manche Menschen haben geliebte Autos.

Wo Geliebte sind, ist auch Hass nicht weit. Und Neid lässt auch nicht auf sich warten.

Chris schrieb am 16.12. 2003 um 22:18:01 Uhr zu

Geliebte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Welcher Mann kann mit Fug und Recht behaupten, nicht nach einer gewissen Zeit - die zugegebener Maßen auch sehr lange sein kann - den erneuten Drang zu verspüren, sich eine Geliebte, eine neue Frau, vielleicht sogar eine Zweitfrau zu suchen oder zu wollen ?
Werden Frauen irgendwann wirklich verstehen, daß wir Männer sind?
Daß es uns zwar leid tun kann, aber nie wirklich unser schlußendlich eigenster Wille ist, in Monogamie zu darben?

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