Japaner
Bewertung: 5 Punkt(e)Kleine dunkelhaarige Menschen, die auf der anderen Seite der Erde leben, und seltsame Sexualpraktiken rund um Schulmädchen ausüben: Spanking, Bondage, und gebrauchte Slips sammeln.
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Der erste Text | am 19.3. 2001 um 20:20:44 Uhr schrieb Liamara über Japaner |
Der neuste Text | am 1.2. 2025 um 14:32:27 Uhr schrieb Reichssozialhygieniker über Japaner |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 26) |
am 10.10. 2009 um 20:59:21 Uhr schrieb
am 7.9. 2007 um 19:58:09 Uhr schrieb
am 30.5. 2002 um 03:55:16 Uhr schrieb |
Kleine dunkelhaarige Menschen, die auf der anderen Seite der Erde leben, und seltsame Sexualpraktiken rund um Schulmädchen ausüben: Spanking, Bondage, und gebrauchte Slips sammeln.
Bei Stichwort Japaner fällt mir ein Artikel ein, den ich kürzlich bei Bild gelesen habe. Die Japaner spinnen doch wirklich... :-). Urteilt selbst:
Würden Sie sechs Euro bezahlen, um eine halbe Stunden mit Katzen zu kuscheln? Die kuschelfreudigen Japaner jedenfalls tun es: Im Nyan-Koro-Café in Tokio gehören 25 Katzen zur permanenten Einrichtung.
Die Geschäftsidee „Katzen-Café“ boomt: Siam-Katzen, Perserkatzen oder alte gefleckte – die Gäste können bei einem Drink mit ihnen schmusen, spielen oder sich von den eigensinnigen Tieren auch einfach nur ignorieren lassen. Ideal für jeden, der sich selbst keine Stubentiger halten kann oder darf – oder der nach einem harten Arbeitstag einfach nur ein paar Streicheleinheiten verteilen will.
Katzenliebhaber und Café-Gast Natsu Fujikura (21): „Ich arbeite und studiere, habe keine Zeit, mich verantwortungsvoll um eine Katze zu kümmern. Deshalb komme ich hierher, relaxe und entkomme der Hektik für eine Weile.“
In den Cafés sind die Katzen die Chefs: Sie dürfen während ihrer Arbeitszeit schlafen, Möbel zerkratzen oder aus den Tassen der Gäste trinken. Die Gäste dagegen haben nicht so viele Freiheiten: Sie müssen sich die Hände desinfizieren, die Schuhe ausziehen und sich den Gesetzen des Katzen-Cafés beugen – ansonsten droht Café-Verbot. Die wichtigsten Regeln: schlafende Katzen nicht stören! Und nicht am Schwanz ziehen!
Ich habe sicher schon mal von dem politisch unkorrekten, aber sehr lustigen Spiel erzählt, dass ich früher für den Amiga besaß. Es hiess »Wings of Fury«, und das Ziel war, neben vernünftigem Starten und Landen auf einem Flugzeugträger, eigentlich nur Japaner abschiessen. Wenn man mit seinem Flugzeug ganz tief über eine Insel flog (was natürlich gefährlich war, sie schossen ja schließlich zurück!), und man traf sie, dann kreischten diese kleinen Japaner immer so lustig. Aber das war ja zum Glück nur ein Spiel!
das stimmt, die Japaner haben DDRbildungssystem kopiert, denn unter den Regierungen hatten sie auch Spass sich gegenseitig zu verfoppen. Je echter der Betrug aussah, desto lustiger fand das der Explorer Club und die Russische Raumfahrerliga, sie waren einmal sehr gut befreundet mit den amerikanischen »Entdeckern«. Gottseidank ist das heute anders, denn nun streiten sie sich untereinander, das ist sehr schön, denn dann kann man endlich mal über die Wahrheit spekulieren, erzählen sollen sie uns selber davon und das werden sie, verlasst euch drauf.
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