Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 57, davon 53 (92,98%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (29,82%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.3. 2001 um 20:20:44 Uhr schrieb
Liamara über Japaner
Der neuste Text am 1.2. 2025 um 14:32:27 Uhr schrieb
Reichssozialhygieniker über Japaner
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 24.3. 2014 um 23:07:51 Uhr schrieb
Yadgar über Japaner

am 18.12. 2002 um 01:28:53 Uhr schrieb
elfboi über Japaner

am 9.11. 2016 um 00:16:41 Uhr schrieb
du über Japaner

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Japaner«

Biertrinken schrieb am 1.2. 2002 um 20:30:01 Uhr zu

Japaner

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sayionara, Watakushi wa Biertriken-san desu.
Japaner sind kleine, lustige Männer, die den ganzen Tag damit beschäftigt sind U-Bahn zu fahren.
Sie verbrauchen mehr Papier für die Herstellung von Manga als für Klopapier. IN ECHT! (So Richtig RICHTIG! (Empirisch bewiesen!) ). Das englische Lieblingswort der Japaner ist Dynamite und es gibt Schokolade, die Güte heist (von den Japanern allerdings Gütte ausgesprochen wird). Japan konsumiert 48% aller Luxusartikel auf der Welt und wird eines Tages durch einen Monsterangriff zerstört werden (oder n' Atomunfall oder beides oder Amerikaner oder alles zusammen, voneinader abhängig!). Hai, so desu.

Liamara schrieb am 19.3. 2001 um 20:20:44 Uhr zu

Japaner

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich habe sicher schon mal von dem politisch unkorrekten, aber sehr lustigen Spiel erzählt, dass ich früher für den Amiga besaß. Es hiess »Wings of Fury«, und das Ziel war, neben vernünftigem Starten und Landen auf einem Flugzeugträger, eigentlich nur Japaner abschiessen. Wenn man mit seinem Flugzeug ganz tief über eine Insel flog (was natürlich gefährlich war, sie schossen ja schließlich zurück!), und man traf sie, dann kreischten diese kleinen Japaner immer so lustig. Aber das war ja zum Glück nur ein Spiel!

ARD-Ratgeber schrieb am 19.6. 2003 um 09:54:28 Uhr zu

Japaner

Bewertung: 3 Punkt(e)

Managerseminar: Am ersten Tag treffen sich die dreissig internationalen
Teilnehmer zu einem Allgemeinwissen-Test. »Der Modus ist einfach«,
erklärt der Seminarleiter, "ich nenne ein Zitat, sie sagen mir, wer es
wo und wann gesagt hat. Fangen wir gleich an: 'Vom Eise befreit sind
Strom und Bäche...'"
Im Saal herrscht eisiges Schweigen, bis sich ein kleiner Japaner
meldet: »Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Osterspaziergang, 1806.«
Die Teilnehmer murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt das
nächste Zitat: "Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein
prangen..." Wie aus der Pistole geschossen kommt vom Japaner:
»Matthias Claudios, Abendlied, 1782.« Die anderen Teilnehmer sehen
betreten zu Boden, als der Seminarleiter wieder loslegt:
»Festgemauert in der Erden...«
»Schiller«, strahlt der Japaner, »das Lied von der Glocke, 1799.«
Die Manager sehen sich blamiert. In der ersten Reihe murmelt einer der
Teilnehmer: »Scheiss-Japaner
Wieder ertönt die Stimme von ganz hinten: »Max Grundig, CeBit, 1982

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Natürlich ein Netzfundstück.

Jennifer schrieb am 23.9. 2009 um 10:51:55 Uhr zu

Japaner

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bei Stichwort Japaner fällt mir ein Artikel ein, den ich kürzlich bei Bild gelesen habe. Die Japaner spinnen doch wirklich... :-). Urteilt selbst:

Würden Sie sechs Euro bezahlen, um eine halbe Stunden mit Katzen zu kuscheln? Die kuschelfreudigen Japaner jedenfalls tun es: Im Nyan-Koro-Café in Tokio gehören 25 Katzen zur permanenten Einrichtung.

Die GeschäftsideeKatzen-Café“ boomt: Siam-Katzen, Perserkatzen oder alte gefleckte – die Gäste können bei einem Drink mit ihnen schmusen, spielen oder sich von den eigensinnigen Tieren auch einfach nur ignorieren lassen. Ideal für jeden, der sich selbst keine Stubentiger halten kann oder darfoder der nach einem harten Arbeitstag einfach nur ein paar Streicheleinheiten verteilen will.

Katzenliebhaber und Café-Gast Natsu Fujikura (21): „Ich arbeite und studiere, habe keine Zeit, mich verantwortungsvoll um eine Katze zu kümmern. Deshalb komme ich hierher, relaxe und entkomme der Hektik für eine Weile.“

In den Cafés sind die Katzen die Chefs: Sie dürfen während ihrer Arbeitszeit schlafen, Möbel zerkratzen oder aus den Tassen der Gäste trinken. Die Gäste dagegen haben nicht so viele Freiheiten: Sie müssen sich die Hände desinfizieren, die Schuhe ausziehen und sich den Gesetzen des Katzen-Cafés beugenansonsten droht Café-Verbot. Die wichtigsten Regeln: schlafende Katzen nicht stören! Und nicht am Schwanz ziehen!

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