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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.3. 2019 um 00:04:58 Uhr schrieb
SPIEGEL ONLINE über LeavingNeverland
Der neuste Text am 9.3. 2019 um 18:51:14 Uhr schrieb
SPIEGEL ONLINE über LeavingNeverland
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 9.3. 2019 um 00:14:57 Uhr schrieb
SPIEGEL ONLINE über LeavingNeverland

am 9.3. 2019 um 18:51:14 Uhr schrieb
SPIEGEL ONLINE über LeavingNeverland

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »LeavingNeverland«

SPIEGEL ONLINE schrieb am 9.3. 2019 um 00:11:15 Uhr zu

LeavingNeverland

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Film ist ein verstörender Augenzeugenbericht, der im Januar das Sundance-Filmfestival und jetzt, nach seiner Ausstrahlung auf HBO, die amerikanische Öffentlichkeit erschüttert. WadeRobson, 36, und JamesSafechuck, 40, sowie ihre Familienmitglieder erzählen darin, wie sie in den Bannkreis des Superstars gerieten, mit Geschenken überhäuft wurden, sich »in einem Märchen verirrten«, wie Safechucks Mutter sagt. Und wie Wade und James, damals sieben und zehn Jahre alt, bald nicht nur das Bett, sondern heimlich auch das Sexualleben MichaelJacksons teilten, während Eltern und Geschwister in immer entfernteren Zimmern von Jacksons Neverland-Ranch residierten.

SPIEGEL ONLINE schrieb am 9.3. 2019 um 00:46:28 Uhr zu

LeavingNeverland

Bewertung: 1 Punkt(e)

Im Mittelpunkt des Films »LeavingNeverland« vom britischen Regisseur Dan Reed stehen der Softwareprogrammierer JamesSafechuck und der Choreograf WadeRobson, die MichaelJackson im Alter von zehn und sieben Jahren kennenlernten. Im ersten Teil des Films schildern beide in längeren Interviews, wie der US-Popstar sie über Jahre sexuell missbraucht haben soll. Der zweite Teil des Films befasst sich mit bereits bekannten Anschuldigungen wegen Kindesmissbrauchs.

SPIEGEL ONLINE schrieb am 9.3. 2019 um 00:57:50 Uhr zu

LeavingNeverland

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Enthüllungsdoku »LeavingNeverland« hat weltweit eine Diskussion über den Umgang mit MichaelJackson und dessen Musik ausgelöst. Die Macher der »Simpsons« haben jetzt Stellung bezogen.

Es ist nicht einmal der »King of Pop« selbst, der in der 1991 ausgestrahlten »Simpsons«-Episode auftritt. Vielmehr leiht MichaelJackson einem Psychiatrie-Patienten seine Stimme, der glaubt, Jackson zu sein. Homer Simpson stattet ihm einen Besuch in der Klinik ab. Die Macher der Serie wollen die Folge nun nicht mehr ausstrahlen und von Streamingplattformen entfernen lassen.

»Es fühlt sich ganz klar so an, als sei es das einzig Richtige«, sagte der ausführende Produzent James L. Brooks dem »Wall Street Journal«. Die Entscheidung, die Episode »Die Geburtstagsüberraschung« nicht mehr zu senden, hätten die Macher nach der Betrachtung der HBO-Dokumentation »LeavingNeverland« getroffen.

HBO hatte die Dokumentation Anfang der Woche im US-Fernsehen ausgestrahlt. Darin berichten zwei Männer, Jackson habe sie als Kinder missbraucht. Ähnliche frühere Vorwürfe hatte Jackson immer bestritten, er war nie schuldig gesprochen worden.

SPIEGEL ONLINE schrieb am 9.3. 2019 um 00:18:16 Uhr zu

LeavingNeverland

Bewertung: 1 Punkt(e)

Aber die Erklärung, die die beiden Männer für ihre Kehrtwendung abgeben, gehört zu den erschütterndsten Momenten des Films. »Es war aufregend, ihn beschützen und womöglich retten zu können«, sagt WadeRobson über seine Verteidigung MichaelJacksons als harmloser Freund. Wenn man den beiden Männern glaubt, offenbaren sich hier die perfidesten Mechanismen des Missbrauchs.

Besonders JamesSafechuck fasst seine Beziehung zu Jackson als Liebesgeschichte, bis hin zur gespielten Hochzeit, zu der Jackson ihm einen diamantbesetzten Goldring schenkte. Safechuck zieht ihn im Film mit zitternden Fingern aus einer Schatulle und sagt: »Ich mag Schmuck. Er gab ihn mir im Gegenzug für sexuelle Gefälligkeiten. Mir fällt es immer noch schwer, nicht mir selbst die Schuld zu geben

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