Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (46,15%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.9. 2003 um 17:12:13 Uhr schrieb
Nike.Nemo über Lohengrin
Der neuste Text am 22.8. 2025 um 11:24:22 Uhr schrieb
Schmidt über Lohengrin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 27.7. 2025 um 11:55:34 Uhr schrieb
Kuh Stark über Lohengrin

am 22.1. 2019 um 22:09:59 Uhr schrieb
Punktum über Lohengrin

am 22.8. 2025 um 11:24:22 Uhr schrieb
Schmidt über Lohengrin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lohengrin«

Martin schrieb am 13.6. 2010 um 05:33:49 Uhr zu

Lohengrin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich kann nicht gerade behaupten, Wagner-Verehrer zu sein, als Person finde ich ihn ohnehin verabscheuungswürdig, und dann fragt man sich bei seinen Opern schon, wie er es immer schafft, in einem Werk halb so viel Handlung wie bei Verdi auf die doppelte Zeit zu strecken.
Bei »Lohengrin« muß ich aber zugeben, daß ich die Musik fast schon schön fand, der Brautchor hat auf alle Fälle was und wird ja auch oft bei Hochzeiten gespielt (neben dem Walkürenritt wahrscheinlich die Wagner-Melodie, die wirklich jeder kennt). Doch, die Musik hat was. Störend ist dann eher der Text, der zwar nicht ganz so schwülstig ist wie im »Tristan« oder im »Ring«, aber es steckt in einigen Zeilen zuviel nationale Gesinnung. Das ist schade, denn ansonsten könnte ich »Lohengrin« wirklich mögen.
Das vielleicht schönste ist aber das Vorspiel, das eigentlich schon die ganze Geschichte der Oper erzählt.

mcnep schrieb am 15.9. 2003 um 21:24:08 Uhr zu

Lohengrin

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eine frühe Wagneroper zum Warmhören, da ist wie im Sängerkrieg alles noch sehr duftig–romantisch gehalten. Ich meine mich zu erinnern, daß Seelefant, der baßsingende SeeElefant der Urmelbücher auch die berühmte Arie 'In fernem Land, unnahbar euren Schritten' in seinem Repertoire hatte.

mcnep schrieb am 7.9. 2004 um 21:27:07 Uhr zu

Lohengrin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nein, ich bin nicht persönlich beleidigt, nur weil meine mir genealogisch am nächsten stehenden Vettern (62/57) innerhalb einer Woche gestorben sind, zumindest Jürgen hat genug selber dazu beigetragen, das Suff–Allel unserer Familie...
Aber nach anderthalb Stunden Kondolenzund Organisationsgesprächen diese entwürdigende Suche nach der LohengrinCDBox, gibt es doch wenig verklärenderes, sentimentaleres und doch zugleich erhebenderes als die Arie 'In fernem Land, unnahbar euren Schritten' und dann ist die ausgerechnet heute den Renovierungsbestrebungen unserer Putzfrau zum Opfer gefallen. Endlich, nach viertelstündiger Suche, stelle ich fest, das Placido Domingo in dieser Solti–Aufnahme fraglos auf der Höhe seiner gesanglichen Kraft ist - aber dieser Akzent! Aber gut, der Schwanenritter kommt aus fernem Land, warum sollte er Reinstes wagnerisch sprechen? Bleibt dennoch die Frage, ob es die beiden verstorbenen Hansel mit ihren Einäscherungsund Friedwaldsonderwünschen wenigstens schaffen werden, sich an zwei verschiedenen Tagen verscharren zu lassen, Koordination war nie eine Stärke useres Clans.

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