Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (53,85%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.11. 2004 um 19:52:19 Uhr schrieb
Voyager über Marionettenwirklichkeit
Der neuste Text am 4.4. 2022 um 16:50:14 Uhr schrieb
Stanislav de Mona über Marionettenwirklichkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 30.1. 2006 um 00:46:28 Uhr schrieb
heini über Marionettenwirklichkeit

am 1.2. 2005 um 07:26:45 Uhr schrieb
emma über Marionettenwirklichkeit

am 6.12. 2015 um 23:43:50 Uhr schrieb
Creep über Marionettenwirklichkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Marionettenwirklichkeit«

Rita schrieb am 18.11. 2004 um 11:30:41 Uhr zu

Marionettenwirklichkeit

Bewertung: 6 Punkt(e)

Marienkult als Marotte - wäre interessanter als diese ewigen Prügelstrafen und Turnhosen.

schmidt schrieb am 4.4. 2022 um 14:39:30 Uhr zu

Marionettenwirklichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

bewegt hände und füße. wackelt mit dem kopf. stößt das Krokodil mit dem Stock und haut drauf. streitet mit seppel. versöhnt sich mit seppel. wird von gretel bewundert. ist ein guter kasper. herz hüpf. herz hüpf. die kinder jubeln. der kasper ist ein guter. er kriegt seine gretel und seppel repariert die dinge in der wohnung und das Krokodil ist abgehauen weil es die Prügel fürchtet. Der Sepüpel das war einer. Der konnte tanzen. aber wie. und dann ist alles versifft in der erfinderbude der Müll (nichtstinkend, ohne Nahrungsreste) stapelt sich in ecken und soll zu Päckchen mit Volumen Inhaltsangabe und dichte geschnürt werden. kordeln sind viele im Haus. papier zum Beschriften ebenfalls. einen Amtsstempel brauche ich nicht, ich habe verschiedene in meinen unterlagen verstreut, dazu einen ausweis, einen reisepass mit der handschriftlichen Eintragung all meiner Künstlernamen wie Adelaide oder Miles, miles per half an hour two ist der Name meiner EinklavierbandausFensterladen, auch EkbaFl, ich, ein EkbaFl,
der Ekbafl, ich lass den Laden so herunter das alle Lamellen erleuchtet von der direkt daraufscheienden Sonne, das ist nun zwanzig Jahre so und der laden fast unbeweglich an der leine geworden so brüchig ihn das sonnenlicht gemacht, aber die schwaden des Stengels der glüht und saugt im gestreuten vielen einzelnen Licht eine ahnung von wie groß ein einzelnes Molekül Rauch sein kann eine Ahnung wie ausgedehnt das Weltall gar, eine Erfahrung der genauen Sicht, der geistigen Verarbeitung der genauen Sicht, still zu stehen, was die Marionettenwirklichkeit in fast jeder etwa senkrchten lage, stand gestattet, absolut still zu stehen, auch auf zehen und einem fuß möglich, unter jederzeitigem kleinen wippen können, aber absolut still zu stehen und den Blick starren, nein, fließen still fießen zu lassen den wind über das Kornfeld der aromatischen Lipidköpfchen des Sehprpurs der wich wendet je nach welle, jedenfalls ist ein entspannter Blick zwischen all den vorgespannten Stoffen und audf die wirklich. hunte bunte kunte bunte kücke üche, uff, man hat etwas zu sehen wenn man still stehen und still schauen kann ohne das man ausgelenkt wird oder stolpern will, fest zu stehen, fest stehen zu können ist etwas wundervolles. und das einen eine bewgung nicht aus dem tritt bringt. der Körper als physikalisches Objekt ist ein wundervoller körper. Gleichzeitig definiert das gericht die undefiniertbrae würde als verdinglichung des Körpers schon in der Sprache und viel mehr noch in der tat, und genau dieses scheint eine meiner leidenschaften zu sein sie mich in Abständen schon mein gesamtes leben hindurch immer wieder gefällt befällt, wenn schon marionette dann wenigstens Marianette und Marionette. es läuft sich so schön an der leine. wenn die leute nur wüssten wo sich das ende davon befindet.

Stanislav de Mona schrieb am 4.4. 2022 um 16:50:14 Uhr zu

Marionettenwirklichkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Mir sind ja auch die Hände gebundenruft der von oben herab der Marionettenspieler.

ThoR schrieb am 30.1. 2006 um 01:01:29 Uhr zu

Marionettenwirklichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Mensch über ihnen ist ihr Gott. Auch unterliegen sie der kunstvoll manipulierten Schwerkraft.
Nach Kleist darf man dazu aber lieber schweigen.

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