Schmidt-alias-Freno

Achtung. Schmidt ist Freno und Freno lügt. Man darf dem Mann nichts glauben



Schmidt schrieb am 14.3. 2015 um 16:16:11 Uhr über
Schmidt-alias-Freno

Ich gebe es zu, mein richtiger Name ist Adelaide Fouchauld und ich wohne nicht in Oberwalluf sondern in einem Hochhaus in Marseille. Ich habe Literatur studiert und über Niezttzches Verhältnis zur Theorie Freuds alles sei lustbestimmt promoviert. In selbstaufoperungsvoller Weise habe ich versucht die Lust zu erforschen bis um zum Wahnsinn zu gelangen der immer vorhergesagt wird. Ich gebe weiterhin zu, mich durch terroristische Ankündigungen vor dem Amtsarzt vor dem weitern Militärdienst gedrückt zu haben.

Vorsicht. Schmidt ist Freno und Freno lügt. Man darf dem Mann nichts glauben.



Schmidt schrieb am 14.3. 2015 um 16:16:11 Uhr über
Schmidt-alias-Freno

Ich gebe es zu, mein richtiger Name ist Adelaide Fouchauld und ich wohne nicht in Oberwalluf sondern in einem Hochhaus in Marseille. Ich habe Literatur studiert und über Niezttzches Verhältnis zur Theorie Freuds alles sei lustbestimmt promoviert. In selbstaufoperungsvoller Weise habe ich versucht die Lust zu erforschen bis um zum Wahnsinn zu gelangen der immer vorhergesagt wird. Ich gebe weiterhin zu, mich durch terroristische Ankündigungen vor dem Amtsarzt vor dem weitern Militärdienst gedrückt zu haben.

Kann es denn sein, dass dieser Freno nicht nur Schmidt und Christine ist, sondern alle? Stammen vielleicht sogar sämtliche Einträge oder Posts hier im Blaster von nur einer einzigen Person? Auch dieser hier? Ist Bettina Beispiel gleich Freno? Und Alvar gleich Dragan und Dragan gleich Freno?

Ganz abwegig und unwahrscheinlich ist das nicht...

Ich wußte wirklich nicht, daß mein Rechtsanwalt in meinem Namen Briefe schreibt und ebenfalls der Meinung ist, mir gehöre kein Führerschein. Ich habe mehrere halbjährige Rehabilitationen gehabt in denen ich mich als absolut zuverlässig und drogenfrei erwiesen habe. Doch danach kam ich wie weggeworfen, ohne jegliche weitere Maßnahme oder Kontakt wieder zurück in mein einsames Loch und jeder wusste, dort beginnt mein altes Leben ab dem ersten Abend, ja schon am Abend des Ankommens, von vorne. Einmal kam ich zurück in die Wohnung, es war Winter, im Kühlschrank und im Abfluß waren verschimmelte Speisereste vom fluchtartigen Verlassen der Wohnung vor einem halben Jahr und in der Matratze hatten sich wohl einen halben Sommer und den ganzen Herbst lang fleissig Motten vermehrt und wohnlich eingerichtet, die sich über die gesamte Wohnung erstreckten, meine ganzen offen herumhängenden Wollsachen waren voll davon, man konnte erstmal gar nichts tun, es hat Wochen gedauert bis ich das Viehzeuch raushatte, da kommt man doch gerne an, nach einem halben Jahr Luxuswohnen mit Familienknatsch, abends, alleine im Hof abgesetzt und mit den Worten verabschiedet, kommst Du zurecht, und ich, naklar.