Sekunden-sexueller-Erregung

Wir lieben uns noch immer, obwohl wir bereits 20 Jahre verheiratet sind. Was uns leidenschaftlich zusammen hält, ist nicht nur der regelmäßige Sex. Es sind hunderttausende Sekunden-sexueller-Erregung.

Sie sind fester Bestandteil unserer Ehe. Bei jeder Gelegenheit stimuliere ich ihre empfindsamen Zonen für nur wenige Sekunden. Und schon beginnt sie vor Erregung zu stöhnen und tief zu atmen. Es gibt keinen Kuss, bei dem wir nicht auch gegenseitig unsere Nippel einbeziehen. Mal durch sanftes Streicheln, mal durch heftiges Zwicken.
Wenn sie spürt, dass ich hinter ihr stehe, wartet sie darauf, dass ich unter ihr T-Shirt fahre, über die Rippen streiche oder ihre Brüste liebevoll durchwalke. Es macht mich an, dass während dieser kurzen Zeit ihr gesamter Körper im Ausnahmezustand ist.

Natürlich hat sie auch mich völlig im Griff. Regelmäßig lässt sie mich die Welt um uns vergessen. Sie gibt erst wieder Ruhe, wenn sie meinen harten Schwanz spürt. Und darauf braucht sie nicht lange zu warten.
Wie haben diese gegenseitige Stimulation so weit perfektioniert, dass Fremde außer eventuell einer Umarmung davon nichts mitbekommen. Enge Freunde kennen unsere Vorliebe und haben ihren Spaß daran.

Wir kleiden uns so, dass wir alle Zonen des Partners bequem erreichen können. Nichts ist besser als ein lockeres T-Shirt oder eine Hose, in die sich bequem hineinfahren lässt, um die Pobacken oder den Schwanz zu kneten. Natürlich trägt sie auch keinen BH, zumindest solange wir im intimen Freundeskreis sind.

In jeder Stunde brauche ich mehrmals einige Sekunden-sexueller-Erregung. Das lässt mich sofort abschalten, wenn ich mir mal wieder den Kopf mit irgendwelchen Problemen verkeilt habe.
Im einfachsten Fall lange ich mir dafür selbst kräftig an die Nippel, was mich heftig durchatmen lässt.

Neulich hat mich dabei mein Freund beobachtet. Meine Erregung färbte auf ihn ab. Aber er war nicht mit wenigen Sekunden zufrieden. Es kam mir ewig lange vor, wie er meine Nippel erst ganz zart und dann immer härter bearbeitete.
In meiner immer heftiger werdenden Ekstase konnte ich mich nicht länger beherrschen und nahm ihn in die Mangel, bis ich ihm den letzten Tropfen Sperma abgetrotzt hatte.

Es sind immer nur Sekunden-sexueller-Erregung, mit denen mich meine Freundin zu immer mehr Kraftübungen animiert.

Ohne dieses Spiel hätte ich bereits nach kurzer Zeit vor Erschöpfung aufgegeben. So aber lässt sie kaum eine Möglichkeit aus, meine Kampfgeist immer wieder neu aufzubauen.