Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Tierquälerei«
tootsie schrieb am 23.7. 2015 um 00:57:43 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich benutze Insektenspray, weil mich der Geruch an die Sommerferien erinnert. Na ja. Und weil ich zu faul bin, Scheißefliegen mühsam davon zu überzeugen, dass draußen mehr Platz ist als in meinem Zimmer. Dazu muss man rumrennen, fuchteln und wedeln und scheuchen, und dann düst die Fliege in die Küche.
Mein Mitbewohner schafft es dann bestimmt, das Vieh im Kühlschrank einzusperren, wo es dann Wurst findet und eine Familie gründet. Ernsthaft, ich hatte schon Fliegeneier auf der Wurst!
Und überhaupt. Bevor ich mich bewege. Zisch!
Mir ist dabei Folgendes aufgefallen: Nützlinge sterben praktisch sofort. Ein Sprühstoß in die leere Luft genügt, und alle Kellerspinnen fallen tot von der Wand. Finde ich scheiße.
Fliegen sterben nicht.
Man kann ihnen ein, zwei direkte Duschen verpassen, und sie nerven weiter. Besonders hartgesotten sind die kleinen mit dem gelben Hintern. Man kann sie den ganzen Abend über eindieseln, die wirken höchstens fröhlich!
Das meine ich. Die fliegen rum wie besoffen!
So schlecht geht es ihnen nicht. Sie taumeln hektisch rum, torkeln durch die Gegend ... Todeskrämpfe sehen anders aus.
Die sind einfach nur voll breit!
Liquidationsdefensive schrieb am 31.8. 2002 um 18:15:52 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Tierquälerei ist dasselbe wie Menschenquälerei, denn der Mensch ist nur ein Affe mit Vernunft, und allzu oft nicht einmal das.
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