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schmidt schrieb am 29.10. 2022 um 17:53:34 Uhr über

Eichelsteckkappe

Im zuge meiner Erforschung den penis anzukleiden ist mir eine erneute Entwicklung gelungen, die Aufsteckkappe für die Eichel. Von einem Gummiring welcher aus einem dreifach gelegten recht lockeren Gummiband besteht welches mit ganz leichter Spannung gerade über den taillierten Eichelkranz passt, aber durchaus auch dreifach dehnbar ist, gehen alle neunzig Grad mit Bindfaden besicherte geknotete Bänder eines normalen eingfachen Haushaltsgummis den man durchschneidet aus. Dort wo diese vier Gummis in neunzig Grad rund um den Eichelkranzgummi sich ,


also jedenfalls sind ganz unten also hinten an das Drahtbürstchen eines Zahnzwischenraumreinigers welches ein vier zentimeter Plastikstäbchen als Haltegriff hat zwei durchgeschnittene normale haushaltsgummis geknotet, also vier Enden ragen weg die werden symmetrisch im neunzig Grad Wunkel, wunkel wunkel, an den dreilagigen Gummiband das den Eichelkranz umrunden soll festgeknotet. In dieser Art verwendet lönnte man das Plastikstäbchen in die Harnröhre Stecken und es hielte dort fest wenn der ring über die Eichel gestreift wird. Ich wollte aber den kräftigen Harnstrahl lenken, daß er umgelenkt sei und nicht in eine beliebige Richtung schieße. Manchmal entpuppt sich irgendein abfallprodukt als etwas geniales. Ich hatte eine dicke schwarze Plastikhülle, ein Zylinder aus tiefschwarzem Plastik, etwas biegsam aber nicht sehr, ein endstück wie man es auf dicke verlegte Erdkabel steckt um sie einseitig zu verschließen, gute eineinhalb Millimeter stark, ein Zylinder von neun Zentimeter Länge, drei Zentimeter Durchmesser und einseitig mit einer halbrunden Kappe verschlossen, ein einziges Stück, ein Straßenfund von vor Jahren. Lange Zeit diente das Ding , das exakt die Größe für meinen Halbsteifen hatte, innerlich fett gecremt und dann gequetscht, (luft raus) und den Rand press mit Creme an die eichel, um von dem entstehen des kleinen Unterdrucks bei Loslassen des gequetschten Zylinders den Penis in die Röhre zu saugen, wenn man ganz vorsichtig daran zog, so konnte auch ein Gleiten in der Creme erreicht werden, allerhöchstens einen halben Zentimeter aber es genügte um das gefühl zu haben, bei loslassen bewegte sich quasi der penis immer wieder ein wenig ins Geschlossene Rohr. Nachdem ich dieses Spiel mehrere Jahre spielte machte ich irgendwann ein kleines gebohrtes Loch in die Spitze des Kunststoffgliedes, um den festgebundenen Eichelkranz durch die Röhre bis nach vorne ziehen zu können, mit Creme, was nur schwer gelang aber gelang, ein künstliches festes Glied war erschaffen das allerdings baumelte. Aber es fühlte sich richtig gut an. So eingepackt. sogar Pissen war möglich. dann sägte ich die Kappe von diesem Zylinder ab weil ich nur das Rohr wollte um den penis durchzuziehen und sah die abgesägte Kappe mit etwas Rand als Abfall an. Aber ich hebe solchen Abfall eben auf, und nun nach wieder jahren, hat er seine absolut geniale Verwendung gefunden. Diese runde Plastikkappe, passt nämlich mit ihrem in der Mitte gebohrten Loch exakt durch den Griff des Zahnreinigers und lässt sich so mit den vier wie eine Kuppel zulaufenden Haushaltsgummis exakt auf der Eichel platzierenwo sie auch unverrückbar hält, einerseits außen gehalten mit vier symmetrischen Gummis, und innerlich gehalten mit dem in der Harnröhre vier zentimeter tief steckenden Stäbchen des zahnzwischenraumreinigers. Aus einen kleinen stück textilgummiband, zwei Haushaltsgummis, einem Zahnzwischenraumreinigers und einer runden Kappe aus Mittelhartweichplastik mit Loch ist ein Gegenstand geworden der schmerzlos nach einer gewöhnungszeit getragen werden kann und der den Urinstrahl immer weich und gänzlich ungerichtet durch Umlenkung herauslaufen lässt. Diese so bewehrte Eichel kann unmittelbar in ein offenes gefäß münden ohne das etwas danebenläuft. Außerdem kann sie in einem einzigen Zug von der Eichel entfernt werden. Ein produktionsgeheimnis ist, da knoten von Haushaltsgummis am dünnen draht des zahnzwischenraumreinigers sowie an einen dreifach gelegten flachen Gummiband (hohles textilgummiband mit anderthalb Millimeter durchmesser) trotz festem Zuziehen trotzdem sich von alleine lösen nach kurzer benutzung, sind alle diese Gummiknoten mit einem festen Bindfaden abgesichert und noch einmal obendrauf verknotet. Derart bleiben die Knoten des Gummis fest. das Dind sieht fotographiert aus wie ein exotischer Käfer, fast ein Kunstwerk, ja, ein Kunstwerk. der Pinkelstrahlbrecher, ihre Peniskappe, erotische nebenwirkungen nicht auszuschließen.


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