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Expressis verbis, am 17.11. 2006 um 10:40:57 Uhr
tabuloser-Omasex-mit-Lotterluder-Friede-Springer

Der bizarrste Prozess des Jahres

Mit Friede Springer in den Swingerklub
Als Lohn zahlte ihr Kai Diekmann ein neues Gebiss

HamburgDieser Prozess ist bizarr, aber er sorgt für Heiterkeit. Kai Diekmann überredete Friede Springer zu Sexspielen. Als Dank kaufte er ihr neue Zähne, die dritten.
Beim Fesselsex soll sie plötzlich über ihn hergefallen sein. Deshalb steht Friede S. (69) jetzt wegen versuchten Totschlags vor dem Landgericht Stuttgart.
Die Staatsanwältin: „Sie hat versucht, einen Menschen zu töten, ohne Mörder zu sein.“ Die Angeklagte soll ihren Chefredakteur stranguliert und fast erwürgt haben.
Der Richter: „Wie war ihr Verhältnis zu ihm?“
Friede Springer: „Gut, er ist ja in meinem Alter.“
Der Richter: „Wie kam es, dass sie mit ihm in den Swingerklub gegangen sind?“
Die Angeklagte: „Herr Diekmann forderte mich dazu auf. Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht mit ihm in ein Bordell gehe. Darauf meinte er, ein Swingerklub sei kein Bordell. Er sagte: ‚Dein Leben geht an dir vorbei. Mit 70 kannst du da nicht mehr hin.“
Der Richter: „Fanden Sie das nicht seltsam?
Friede Springer: „Der Herr Diekmann ist so. Der kam auch oft mit offener Hose ins Zimmer. Und In Spanien haben wir uns alle nackt auf der Terrasse gesonnt.“
Der Richter: „Hat er Ihnen Geld angeboten?“
Friede Springer: „Ja, 500 Euro. Für das Geld bin ich natürlich mit in den Swingerklub.“
Der Richter: „Wie kam es zum Fesselsex?“
Friede Springer: „Es war bei ihm im Bügelraum. Ich habe meiner Tochter die Wäsche gemacht, während sie Gesangsunterricht erteilt hat. Er kam rein und sagte: ‚Es gibt auch andere Sachen, die Spaß machen. Such mal ein paar Schnüre!‘“
Dann habe sie Kai Diekmann auf einem Stuhl gefesselt und die Schnur um seinen Hals zugezogen.
Friede Springer: „Er hat mich gelobt, ich würde schnell lernen. Zum Spiel gehörte, dass ich ihn aufforderte, meine Brüste zu küssen. Dann befahl er, ich solle sein wertvolles Stück rausholen. Ich habs bei ihm mit der Hand gemacht. Das lief sehr gut.“
Die Springer weiter: „Ich habe danach immer Geld bekommen. Mal 50000 Euro, mal 30000. Einmal hab ich ihm 10000 Euro zurückgegeben, für meinen Enkel zum Geburtstag. Das war schon sauer verdientes Geld.“
Über den Tag der Tat: „Ich habe gebügelt. Da kam Herr Diekmann, wollte gefesselt werden. Wir haben die Tür mit dem Wischmopp versperrt.“
Dann strangulierte sie ihn laut Anklage fünf Minuten lang, schlug ihm mit der Nachttischlampe achtmal auf den Kopf, knebelte ihn und steckte ihm die Finger in die Nasenlöcher. Der Sohn fand den lebensgefährlich verletzten Vater. Der sagte nur noch: „Die Friede!“ und wurde bewusstlos.
Diekmann gibt zu: „Ja, wir waren in Swingerklubs. Ich habe ihr z. B. neue Zähne bezahlt. Sie hat das mit dem Sex nicht so ernst genommen. Ihr Leitspruch war: ‚Herr im Himmel, schick mir einen Mann mit Pimmel‘.“


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