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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.5. 2002 um 02:39:42 Uhr schrieb
Ariodante über Königinnen
Der neuste Text am 28.6. 2017 um 14:28:41 Uhr schrieb
Ralf über Königinnen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 10.8. 2002 um 16:33:37 Uhr schrieb
Einer von Vielen über Königinnen

am 18.5. 2007 um 11:58:31 Uhr schrieb
Eisn Warn Kenobi über Königinnen

am 28.6. 2017 um 14:28:41 Uhr schrieb
Ralf über Königinnen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Königinnen«

Ariodante schrieb am 29.5. 2002 um 02:39:42 Uhr zu

Königinnen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Lewis Carroll hat sehr interessante Königinnen erdacht:
Die cholerische aus »Alice im Wunderland«, die auf alles, was sie ärgert, mit dem Befehl »Kopf abreagiert. Irgendwie kommt es aber nie zur Ausführung ihrer Befehle - obwohl sich alle schrecklich vor ihr zu fürchten scheinen.

Oder die Rote und die schwarze Schachkönigin aus »Alice hinter den Spiegeln«. Besonders die Rote gefällt mir gut, die durch eifriges Üben gelernt hat, schon vor dem Frühstück drei gänzlich unmögliche Sachen zu glauben...

Hmm, das haben wir inzwischen doch auch alle gelernt, - oder?

mcnep schrieb am 13.3. 2005 um 20:12:26 Uhr zu

Königinnen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es verhält sich so, daß sogar die Ehefrau, die ihm so nahesteht und der Sohn, der ihm so teuer ist, dem Herrscher nicht vertrauenswürdig sein kann, geschweige denn irgend jemand anders könnte als vertrauenswürdig betrachtet werden.
Es ist nebenbei gleichgültig, ob er Herrscher über zehntausend Streitwagen oder Herrscher über tausend Streitwagen ist, die Königin, die Konkubine, selbst der Kronprinz, sei er auch der legitime Erbe, werden auf den frühen Tod des Herrschers hoffen.
Woher ich weiß, daß dies so ist? Es ist so, daß Mann und Frau, da zwischen ihnen keine Blutsverwandtschaft herrscht, miteinander Umgang pflegen wenn sie verliebt sind und sich von einander entfernen, wenn die Liebe abnimmt. Daher das Sprichwort: »Wird die Mutter geliebt, schließt man den Sohn in den ArmIst dem so, so muß das Gegenteil lauten: »Wird die Mutter nicht mehr geliebt, wird der Sohn beiseite geschafftEin Mann von fünfzig begehrt die Frauen wie zuvor, aber Frauen verlieren schon mit dreißig stark an Reiz. Müssen aber Frauen, die ihre Schönheit verloren haben, weiterhin einem Herrn dienen, der den Reizen des weiblichen Geschlechts begehrlich gegenübersteht, werden sie über kurz oder lang verlassen werden und ihre Söhne werden Grund zur Sorge haben, ob sie weiterhin Thronerben sein werden. Aus diesem Grund streben Königinnen, Prinzessinnen und Konkubinen nach dem Tod des Herrschers.
Und nur wenn die Mutter als Königinnenwitwe ihren Sohn zum Regenten einsetzt, kann diese Erbfolge gesichert werden und alle Ränke unentdeckt bleiben. Dann jedoch wird sie soviel fleischliches Vergnügen zwischen Mann und Frau genießen können wie zu Lebzeiten des letzten Herrschers und gänzlich ohne jeden Verdacht kann sie selber die Macht des Lenkers der zehntausend Wagen innehaben. Aus diesem Grund sind das Vergiften und das geheime Erdrosseln eine vielgeübte Methode.

Han Fei–Tzu (ca. 240 v.u.Z.)
'Guarding against the interior'
London 1959 S. 145–146

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