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Barnie schrieb am 26.3. 2016 um 22:56:04 Uhr über

Samenspender

Ich habe mir als Medizinstudent auch ein schönes Zubrot verdient mit Samenspenden. Zweimal im Monat ging ich in die kleine Privatklinik, und jedes Mal gab es 200 DM. Am Anfang habe ich das Abspritzen meines Samens noch selbst durchgeführt. Die Schwester gab mir einen kleinen Plastikbecher, ich ging in die Kabine, zog mir die Hose runter und Unterhose, setzte mich auf die Liege und knetete meinen Penis sanft. Da ich vorher zwei Tage keinen Sex hatte beziehungsweise nicht onaniert hatte, war er innerhalb von wenigen Sekunden steif und knüppelhart. Nach etwa 2 Minuten war ich soweit, dass ich spritzen konnte. Nun kniete ich mich auf allen vieren auf die Liege, vorne auf den Ellenbogen abgestützt, damit mein erigierter Penis ein wenig nach unten gerichtet war. Ich knetete meinen Steifen noch ein wenig, kurz darauf spritzte in drei oder vier Schüben mein Sperma in den Plastikbecher. Ich drückte dann auf den Klingelknopf an der Liege, sofort kam die Schwester herein. Sie sah lächelnd auf mein immer noch steifes Glied und nahm dann den Plastikbecher mit meinem Sperma vom Bett.“ Ist ja noch ganz warm! Und ganz schön viel heute!“ Ich lächelte geschmeichelt.
Später, als wir schon ein wenig vertrauter miteinander waren, blieb sie die ganze Zeit in meiner Kabine. Nachdem ich meine Hose und Unterhose runtergezogen hatte, griff sie sich meinen Penis, der zu diesem Zeitpunkt schon steif und hart war, und massierte ihn sanft. Als ich merkte, dass ich kurz vor dem Spritzen war, sagte ich ihr das, und sie macht eine kleine Pause, um kurz darauf wieder etwas weiter zu massieren. Auf diese Weise hielt sie mich eine Viertelstunde bis 20 Minuten kurz vor dem Spritzen. Sie sagte, auf diese Weise könnte man die Menge an Sperma, die ich abspritzte, noch ein wenig erhöhen. Wenn sie dann dachte, es sei jetzt genug, nahm sie das Reagenzglas, in welchem mein Sperma eingefroren wurde, und hielt es mit der Mündung vorne an meinen Penis, den sie dabei auch ein wenig nach unten drückte. Sie sah mir in die Augen und sagte: „na, sind wir soweit?“ Als ich nickte, sagte sie: „na, dann lass mal kommen". Sie nahm jetzt meinen knüppelharten Penis zwischen Daumen und Zeigefinger und schüttelte ihn ganz leicht hin und her, und in fünf oder sechs kräftigen Schüben spritzte ich mein Sperma ab, direkt in das Reagenzglas. Dann nahm sie ein Papiertaschentuch und wischte meinen Penis ab.
Eigentlich durfte man nur alle zwei Wochen Samen spenden, aber weil bei mir immer so viel kam, durfte ich nach zwei oder drei Monaten wöchentlich kommen. Ich vermute, der Hauptgrund, warum ich immer so viel abspritzte war, dass ich tatsächlich zwei Tage vorher keinen Sex hatte bzw. nicht onanierte, sodass sich eben doch einiges ansammelte. Die anderen, die außer mir zu Samenspenden kamen, brachten offensichtlich nicht so viel Selbstdisziplin auf.
Die Schwester freute sich schon immer wenn ich kam, und mir machte das Ganze auch Spaß. Wir waren bald sehr vertraut miteinander, und während sie mich auf das abspritzen vorbereitete, unterhielten wir uns ganz locker und entspannt, wobei sie mit ihrer rechten Hand immer aufmunternd meinen nackten Arschbacken knetete und tätschelte.Ich glaube, das war leicht verdientes Geld


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