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Große Eichel Nr. 7 schrieb am 2.6. 2006 um 16:47:06 Uhr über

Tampon

Eine meine größten Leidenschaften als Jugendlicher war, mich in öffentliche Institutionen zu schleichen und dort unbemerkt in die Damentoilette zu gelangen. Dort suchte ich dann den omipresenten Tampon- und Bindeneimer. Darin kramte ich nach gebrauchten Tampons. Am liebsten waren mir natürlich frisch gebrauchte mit viel Scheidenflüssigkeit aber wenig Blut. Jedesmal, wenn ich solche eine Kostbarkeit -noch warm, Mösensaft triefend und weich- ergattern konnte, verschaffte mir dies ein unwahrscheinliches Glücksgefühl.
Entweder befriedigte ich mich an Ort und Stelle oder ich nahm die Tampons mit nach Hause, wo ich mich auch genüßlich befriedigte. Dabei leckte ich das Tampons genüßlich ab und wischte es über mein Gesicht; dabei immer die Vorstellung vor Augen, welches Mädchen ihn noch vor kurzem in sich trug. Je nach Tagesform und Lust stellte ich mir eine Oma mit großen Brüsten, eine selbstbewußte Türkin oder ein 14 jähriges Mädchen vor.
Am liebsten ging ich in Schulen oder Universitäten, da mir die Mädchen dort am attraktivsten waren und es auch recht ungefährlich war entdeckt zu werden. Warum ? Einfach, weil während der Unterrichtszeiten fast alle in ihren Räumen waren und man sich recht frei in der Schule bewegen konnte. Trotzdem versetzte es mir immer wieder einen Kick, wenn ich mit meinem Vorhaben eine Schule betrat. Es war ein Kombination aus sexuelle Erregung und Vorfreude und der Angst erwischt zu werden.

Zeitweise nahm mich dies so sehr ein, dass ich beim Betreten vor Gebäuden nur noch daran dachte wo sich die Damentoilette befände und wie ich am besten dorthin gelangen konnte, ohne erkannt zu werden.
Das größte Unglück war jedesmal, wenn statt eines normal zugänglichen Eimers ein Art Lade eingebaut war, die es unmöglich machte an die begehrten Objekte zu gelangen (ohne Zerstörung anzurichten). Nicht minder ärgerlich, wenn der Eimer schon von einer übereifrigen Putzfrau geleert worden war.
Ein absolutes Highlight waren die Klassenfahrten. So begab es sich, dass ich während des Aufenthaltes in einer Jugendherberge nachts aufstand und eine Toilette aufsuchte. Als ich den entsprechenden Eimer öffnete, fand ich AberDutzende von gebrauchten Tampons meiner, teils mehr als attraktiven, Mitschülerinnen. Müßig zu erwähnen, dass ich mich mehrer Minuten an den gebrauchten Tampons labte.

Ich spielte sogar mehrfach mit dem Gedanken statt des anvisiertsen Informatik-Studiums eine Ausbildung als Putzfrau zu machen, damit ich ständig Kontakt zu Toiletten hätte. Diese Idee verwarf ich dann aber doch.

Heute bin ich ein alter Mann mit Frau und Kinder; aber gern denke ich noch an diese Zeit zurück. Ich kann allen Jungspunden nur empfehlen, Ähnliches zu tun.


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