Ansage

»Wir nehmen ihn jetzt ran, und er wird uns nicht widerstehen«
ruft sie ihrer jüngeren Schwester zu. Margit hatte riesigen Spaß daran, meinen schlanken jugendlichen Körper zu verführen. Nachdem auch ihre jüngere Schwester in unsere WG eingezogen ist, verführen mich die beiden mit Ansage. Ihre Ankündigungen erzeugen zusätzliche geile Erwartungen in mir, die alles in den Schatten stellen.

»Lasst uns zuerst seine Eichel heraus kitzeln«
Mein Penis ist schon breit, sich aus der umgebenden Vorhaut heraus zu recken. Bereits die Berührung meiner seitlichen Rippen lässt ihn sich heben. Vor Erregung beginne Ich tief zu atmen.

»Da muss noch mehr gehen, seine Nippel werden ihn aufrichten«
Die Behandlung meiner empfindsamen Nippel durch ein zweites Paar Hände lässt mich heftig nach Luft schnappen, während ER in die Horizontale geht.

„Jetzt ist er reif, der Junge spürt nur noch Sex“
Um mich versinkt die Welt, ich nehme nur noch meine Nippel wahr.

»Wir verschaffen ihm grenzenlose Lust«
Und ich spüre, wie ER ohne mein Zutun hart wird. Mein Brustkorb beginnt zu pumpen. Das können sie stundenlang mit mir machen.

»Ja, lassen wir ihn pumpen, bis er Sterne sieht«
Vor dem fälligen Samenerguss hört die Behandlung schlagartig auf.

»Liegestütze bis zur Erschöpfung. Nicht nur sein Schwanz muss pumpen. Auch seine Arme müssen liefern.«
Als meine Arme den Körper nicht mehr tragen, wird ER wieder schlapp. Ich muss tief atmen, nicht aus Erregung sondern aus Anstrengung.

»Zurück auf Anfang. Konditionieren wir ihn neu. Die Anstrengung muss direkt übergehen in Erregung.«
Wieder nehmen die beiden Frauen meinen inzwischen zu allem bereiten Körper ran. Und mein Schwanz hebt sich erneut.

»Jetzt etwas mehr, bis er wieder reif ist«
Durch die kleinste Berührung meiner empfindsamen Nippel bin ich sofort wieder steif, und ich spüre nur noch Sex. Aber so leicht machen es mir die Mädels nicht. Sie kosten das sadistische Spiel aus Penis-Pumpen und Liegestütz-pumpen begierig aus.

»Hoch die Beine! Damit seine Armmuskeln ordentlich kämpfen müssen«
Die jüngere Schwester hebt meine Beine immer höher, um genüsslich zuzusehen, wie die Kraft meiner Arme schwindet.

»Und jetzt geben wir ihm den Rest«
Dieses Mal zwingen mich die beiden in den Handstand. Als ich mit letzter Kraft mit zusammen gebissenen Zähnen gegen die Schwerkraft kämpfe, beginnt mein Penis bereits ohne ihr Zutun leicht zu pulsieren.

»Jetzt wartet ein riesiger Sperma-Vorrat auf seine Verwendung. Aber er ist noch nicht geil genug. Die Geilheit steckt in seinen Titten. Aus denen werden wir sie heraus kitzeln«
Während eine der Frauen meine Nippel heftig zwickt und zwirbelt, legt die andere Hand an den mittlerweise extrem empfindsamen Rest meines Körpers.

»Mehr und mehr und mehr«
Auch ich will mehr und noch mehr. Meine Nippel versetzen mich in Ekstase. Mein Penis beginnt heftig zu pulsieren.

»Mehr und mehr«
Rufen wir im Chor. Bis zum unkontrollierbaren Ausbruch.