Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 283, davon 279 (98,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 82 positiv bewertete (28,98%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.1. 2001 um 13:45:52 Uhr schrieb
johnnie über Chefarsch
Der neuste Text am 2.12. 2008 um 07:32:02 Uhr schrieb
Christine über Chefarsch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 12.11. 2003 um 23:10:26 Uhr schrieb
biggi über Chefarsch

am 29.1. 2004 um 23:05:22 Uhr schrieb
Andi über Chefarsch

am 14.1. 2004 um 06:13:03 Uhr schrieb
Hase über Chefarsch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Chefarsch«

susi schrieb am 16.1. 2001 um 11:39:16 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich bin eine schlechte Sekretärin, ich habe meinen Tipsen-job sehr schlampig gemacht und werde nun dafür zur Rechenschaft gezogen.
Mein Chef ist kein Arsch und hat mit dem Anteil seiner konstruktiven Kritik recht! Sollte er diese Kritik noch nicht beendet haben, dann werde ich sie mir gerne in jeder Form anhören, und auch in jeder gewählten Form hierfür die Verantwortung übernehmen.
Ich perönlich finde es weitaus schlimmer, das ich, so nebenbei beim Kaffee kochen, auch noch zwei sehr unterschiedliche Medikamente verwechselt habe, und er hierdurch einen Herzinfarkt erlitt. Dies ist etwas, was offensichtlich unentschuldbar ist. Es tut mir sehr leid, mir ist aber klar geworden, das dies auch nichts reparieren dürfte.

Mein Chef hat eine bessere Sekretärin verdient und ich werde ihm gerne noch helfen eine Stellenanzeige aufzugeben.
Ich würde gerne kündigen, werde ihm aber wohl lieber diese Genugtuung überlassen.

inä schrieb am 15.1. 2001 um 14:16:19 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 12 Punkt(e)

ein Chef ist immer etwas einsam, weil die »Untergebenen« einen Teil ihres Zusammengehörigkeitsgefühls daraus beziehen, das sie sich zusammen gegen den Chef zusammen tun. In gewissen Grenzen ist dieses Verhalten o.k. zumal wenn dann alle gemeinsam sich gegen Angriffe von Außen wehren, und das ist dann die Aufgabe des Chefs. Durch die Verteidigung der »eigenen Leute« erwirbt er sich eine besondere Stellung, die aber dennoch nicht, in Zeiten der fehlenden äußeren Angriffe, die erstere Verhaltensweise wesentlich ändert.
Wenn ein Chef mal nicht zu »seinen Leuten« hält, dann wird er dafür gute Gründe haben, was ihm durchaus nicht nur von außen sondern auch von innen Respekt einträgt.

Agneta schrieb am 16.1. 2001 um 22:31:45 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 6 Punkt(e)

...hey, Alicia, gut aufgepasst! Dafür extra für Dich ein Schmankerl:
Ja die herrliche bergluft mit seinem stinkendem atem versauen, das konnte er, die azurnen gestade von Waikiki mit seinen schauerlichen schweißfüßen versauen, ja, das konnte er, sündteure alfas durch falsches schalten zunichte machen, ja, das konnte er, altehrwürdige winterzirkuskuppeln mit lachhaften salti entehren, ja das konnte er, und er verstand es auch vortrefflich, in gemeinschaft mit fiesen, blutsaugerischen maharadschas unschuldige rösser zu schinden, vor versnobten, stinklangweiligen jetsettern gebratene täubchen fressen....
Nur eines konnte er nicht, der Chefarsch des hiesigen Klinikums und er würde das niemals lernen: einer frau aus dem volke, einer arbeitertochter, wie du und ich, ins auge zu blicken und zu fragen: how much, schatzi?

susi schrieb am 15.1. 2001 um 18:05:14 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 6 Punkt(e)

Chefarsch zur Sekretärin: »Sie müssen einstecken, einstecken, einstecken, und wenn Sie mich dann trotzdem noch mögen, obwohl ich Ihnen gezeigt habe wie unwichtig ich Sie finde, dann ist das devot. Wenn sie aber sich aufbäumen und aufmucken, dann mach ich Sie fertig
Sekretärin starrt Chefarsch an und ... .
-wechselt den Chef?
-läuft ihrem Chef trotzdem noch hinterher, weil das übrige Leben noch fürchterlicher ist, als diese Attacken?
-hofft, das ihr Chef sich beruhigt und irgendwann, ja irgendwann mal, nicht nur zu allen anderen, sondern auch zu ihr nett ist?
-wußte gar nicht, das sie ihrem Chef immerhin soviel bedeutet, das er so heftig negativ reagiert, kann sich aber über diese unverhofften Emotionen wirklich nicht freuen?
-beginnt das erste mal tatsächlich langsam den Respekt vor ihm zu verlieren?

Cat L. schrieb am 20.1. 2001 um 13:36:42 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 9 Punkt(e)

Seine Ex war 42 - das einzige was sie kochen konnte, waren Folienkartoffeln - durch diese familiären Umstände wurde sein Imponiergehabe mächtig und er wurde ein richtiger Chefarsch, der sogar 5 Brötchen mit Kreditkarte bezahlte.

Cat L. schrieb am 19.1. 2001 um 08:50:44 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 11 Punkt(e)

Jusuf, der Jungchef hatte eine Kondom-Phobie und meistens irgendwo einen Nasenpopel hängen. Er kam mit dem Euro nich so klar, weil er ihn immer mit der DM verwechselte, war bei dem weiblichen Personal immer sehr beliebt, weil er ihnen im Frühjahr stets Marienkäfer schenkte.

john l. schrieb am 18.1. 2001 um 20:58:58 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 9 Punkt(e)

Der Typ war eigentlich ein Warmduscher und Gwendoline war eine Zauberelfe - es gab aber ein grosses Problem: weil er undbedingt Karriere machen wollte, bekannte er sich nicht zu ihr.

susi schrieb am 15.1. 2001 um 21:16:57 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 7 Punkt(e)

der Chef dings wiederstand seiner Sekretärin,
....... also ehrlich, das ist aber ein langweiliges Ende,
gut, ich gebe zu etwas nervensparend (auf allen Seiten) wär es schon,
... auch ein nettes Ziel -nervensparen-
gibts dafür irgendwo Punkte

huhu schrieb am 15.1. 2001 um 21:21:17 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 9 Punkt(e)

jetzt nehm ich es locker, jetzt ist es auch verkehrt.
dann fühlt sich nämlich mein Lieblingschef nicht ernst genug genommen,
also, rin in die Kartoffeln,
raus aus die Kartoffeln

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