Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 283, davon 279 (98,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 82 positiv bewertete (28,98%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.1. 2001 um 13:45:52 Uhr schrieb
johnnie über Chefarsch
Der neuste Text am 2.12. 2008 um 07:32:02 Uhr schrieb
Christine über Chefarsch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 8.5. 2002 um 23:22:56 Uhr schrieb
Voyager über Chefarsch

am 12.11. 2003 um 23:12:36 Uhr schrieb
biggi über Chefarsch

am 1.5. 2002 um 19:18:00 Uhr schrieb
® über Chefarsch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Chefarsch«

inä schrieb am 15.1. 2001 um 14:16:19 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 12 Punkt(e)

ein Chef ist immer etwas einsam, weil die »Untergebenen« einen Teil ihres Zusammengehörigkeitsgefühls daraus beziehen, das sie sich zusammen gegen den Chef zusammen tun. In gewissen Grenzen ist dieses Verhalten o.k. zumal wenn dann alle gemeinsam sich gegen Angriffe von Außen wehren, und das ist dann die Aufgabe des Chefs. Durch die Verteidigung der »eigenen Leute« erwirbt er sich eine besondere Stellung, die aber dennoch nicht, in Zeiten der fehlenden äußeren Angriffe, die erstere Verhaltensweise wesentlich ändert.
Wenn ein Chef mal nicht zu »seinen Leuten« hält, dann wird er dafür gute Gründe haben, was ihm durchaus nicht nur von außen sondern auch von innen Respekt einträgt.

huhu schrieb am 15.1. 2001 um 21:21:17 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 9 Punkt(e)

jetzt nehm ich es locker, jetzt ist es auch verkehrt.
dann fühlt sich nämlich mein Lieblingschef nicht ernst genug genommen,
also, rin in die Kartoffeln,
raus aus die Kartoffeln

susi schrieb am 15.1. 2001 um 21:16:57 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 7 Punkt(e)

der Chef dings wiederstand seiner Sekretärin,
....... also ehrlich, das ist aber ein langweiliges Ende,
gut, ich gebe zu etwas nervensparend (auf allen Seiten) wär es schon,
... auch ein nettes Ziel -nervensparen-
gibts dafür irgendwo Punkte

Man schrieb am 15.1. 2001 um 14:20:07 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 8 Punkt(e)

ergebene Sekretärinnen erkennt man daran, daß sie im Blaster sogar unter Chefarsch noch schöne Worte finden

Cat L. schrieb am 20.1. 2001 um 13:36:42 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 9 Punkt(e)

Seine Ex war 42 - das einzige was sie kochen konnte, waren Folienkartoffeln - durch diese familiären Umstände wurde sein Imponiergehabe mächtig und er wurde ein richtiger Chefarsch, der sogar 5 Brötchen mit Kreditkarte bezahlte.

inä schrieb am 15.1. 2001 um 15:07:51 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 7 Punkt(e)

ach, welcher Dödel redet denn von ergebenen Sekretärinnen, ....... oh, je

Cat L. schrieb am 19.1. 2001 um 08:50:44 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 11 Punkt(e)

Jusuf, der Jungchef hatte eine Kondom-Phobie und meistens irgendwo einen Nasenpopel hängen. Er kam mit dem Euro nich so klar, weil er ihn immer mit der DM verwechselte, war bei dem weiblichen Personal immer sehr beliebt, weil er ihnen im Frühjahr stets Marienkäfer schenkte.

Bruce schrieb am 17.1. 2001 um 13:57:49 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ihre Kugelkopfschreibmaschine von IBM, die sie ihr halbes Leben als Sekretärin geliebt und verehrt hatte, die ihr so tolle Dienste mit der allerersten Korrektureinrichtung geleistet hatte, sollte nun ausrangiert werden gegen diesn seelenlosen und geschmacksneutralen PC, der alles falsch machte und nur den ganzen Tag nervte.
Das alles hatte sie diesem neuen, arroganten Schnösel von Chefarsch zu verdanken, der ja keine Ahnung davon hatte, wie man sich in eine Kugelkopfmaschine verlieben kann.

Agneta schrieb am 16.1. 2001 um 22:31:45 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 6 Punkt(e)

...hey, Alicia, gut aufgepasst! Dafür extra für Dich ein Schmankerl:
Ja die herrliche bergluft mit seinem stinkendem atem versauen, das konnte er, die azurnen gestade von Waikiki mit seinen schauerlichen schweißfüßen versauen, ja, das konnte er, sündteure alfas durch falsches schalten zunichte machen, ja, das konnte er, altehrwürdige winterzirkuskuppeln mit lachhaften salti entehren, ja das konnte er, und er verstand es auch vortrefflich, in gemeinschaft mit fiesen, blutsaugerischen maharadschas unschuldige rösser zu schinden, vor versnobten, stinklangweiligen jetsettern gebratene täubchen fressen....
Nur eines konnte er nicht, der Chefarsch des hiesigen Klinikums und er würde das niemals lernen: einer frau aus dem volke, einer arbeitertochter, wie du und ich, ins auge zu blicken und zu fragen: how much, schatzi?

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