Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 283, davon 279 (98,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 82 positiv bewertete (28,98%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.1. 2001 um 13:45:52 Uhr schrieb
johnnie über Chefarsch
Der neuste Text am 2.12. 2008 um 07:32:02 Uhr schrieb
Christine über Chefarsch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 27.7. 2003 um 19:44:04 Uhr schrieb
johnny über Chefarsch

am 18.7. 2003 um 10:50:09 Uhr schrieb
giga über Chefarsch

am 12.11. 2003 um 23:10:26 Uhr schrieb
biggi über Chefarsch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Chefarsch«

Cat L. schrieb am 19.1. 2001 um 08:50:44 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 11 Punkt(e)

Jusuf, der Jungchef hatte eine Kondom-Phobie und meistens irgendwo einen Nasenpopel hängen. Er kam mit dem Euro nich so klar, weil er ihn immer mit der DM verwechselte, war bei dem weiblichen Personal immer sehr beliebt, weil er ihnen im Frühjahr stets Marienkäfer schenkte.

susi schrieb am 16.1. 2001 um 11:39:16 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich bin eine schlechte Sekretärin, ich habe meinen Tipsen-job sehr schlampig gemacht und werde nun dafür zur Rechenschaft gezogen.
Mein Chef ist kein Arsch und hat mit dem Anteil seiner konstruktiven Kritik recht! Sollte er diese Kritik noch nicht beendet haben, dann werde ich sie mir gerne in jeder Form anhören, und auch in jeder gewählten Form hierfür die Verantwortung übernehmen.
Ich perönlich finde es weitaus schlimmer, das ich, so nebenbei beim Kaffee kochen, auch noch zwei sehr unterschiedliche Medikamente verwechselt habe, und er hierdurch einen Herzinfarkt erlitt. Dies ist etwas, was offensichtlich unentschuldbar ist. Es tut mir sehr leid, mir ist aber klar geworden, das dies auch nichts reparieren dürfte.

Mein Chef hat eine bessere Sekretärin verdient und ich werde ihm gerne noch helfen eine Stellenanzeige aufzugeben.
Ich würde gerne kündigen, werde ihm aber wohl lieber diese Genugtuung überlassen.

john l. schrieb am 18.1. 2001 um 20:58:58 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 9 Punkt(e)

Der Typ war eigentlich ein Warmduscher und Gwendoline war eine Zauberelfe - es gab aber ein grosses Problem: weil er undbedingt Karriere machen wollte, bekannte er sich nicht zu ihr.

Cat L. schrieb am 20.1. 2001 um 08:44:55 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 8 Punkt(e)

Faszinierend war die Sanftmut, mit der seiner Assistentin ihr in einer lauen Sommernacht zu erkären versuchte, dass es besser sei ihren Job aufzugeben und ihr Leben an seiner Seite zu verbringen.

susi schrieb am 15.1. 2001 um 18:05:14 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 6 Punkt(e)

Chefarsch zur Sekretärin: »Sie müssen einstecken, einstecken, einstecken, und wenn Sie mich dann trotzdem noch mögen, obwohl ich Ihnen gezeigt habe wie unwichtig ich Sie finde, dann ist das devot. Wenn sie aber sich aufbäumen und aufmucken, dann mach ich Sie fertig
Sekretärin starrt Chefarsch an und ... .
-wechselt den Chef?
-läuft ihrem Chef trotzdem noch hinterher, weil das übrige Leben noch fürchterlicher ist, als diese Attacken?
-hofft, das ihr Chef sich beruhigt und irgendwann, ja irgendwann mal, nicht nur zu allen anderen, sondern auch zu ihr nett ist?
-wußte gar nicht, das sie ihrem Chef immerhin soviel bedeutet, das er so heftig negativ reagiert, kann sich aber über diese unverhofften Emotionen wirklich nicht freuen?
-beginnt das erste mal tatsächlich langsam den Respekt vor ihm zu verlieren?

Man schrieb am 15.1. 2001 um 14:20:07 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 8 Punkt(e)

ergebene Sekretärinnen erkennt man daran, daß sie im Blaster sogar unter Chefarsch noch schöne Worte finden

inä schrieb am 15.1. 2001 um 14:16:19 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 12 Punkt(e)

ein Chef ist immer etwas einsam, weil die »Untergebenen« einen Teil ihres Zusammengehörigkeitsgefühls daraus beziehen, das sie sich zusammen gegen den Chef zusammen tun. In gewissen Grenzen ist dieses Verhalten o.k. zumal wenn dann alle gemeinsam sich gegen Angriffe von Außen wehren, und das ist dann die Aufgabe des Chefs. Durch die Verteidigung der »eigenen Leute« erwirbt er sich eine besondere Stellung, die aber dennoch nicht, in Zeiten der fehlenden äußeren Angriffe, die erstere Verhaltensweise wesentlich ändert.
Wenn ein Chef mal nicht zu »seinen Leuten« hält, dann wird er dafür gute Gründe haben, was ihm durchaus nicht nur von außen sondern auch von innen Respekt einträgt.

inä schrieb am 15.1. 2001 um 15:07:51 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 7 Punkt(e)

ach, welcher Dödel redet denn von ergebenen Sekretärinnen, ....... oh, je

Gwendoline, die Nachtschwester schrieb am 18.1. 2001 um 12:57:16 Uhr zu

Chefarsch

Bewertung: 10 Punkt(e)

mein Chefarzt ist ein WUNDERHEILER, denn immer, wenn ein Patient gesund wird, ist es ein Wunder.

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