Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 46, davon 46 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (43,48%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.2. 1999 um 18:48:50 Uhr schrieb
Tanna über Gotik
Der neuste Text am 20.1. 2019 um 23:43:30 Uhr schrieb
Punktum über Gotik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 17.12. 2012 um 15:03:25 Uhr schrieb
Dipl Ing über Gotik

am 13.11. 2006 um 18:16:48 Uhr schrieb
kevin oder marcel oder so ähnlich über Gotik

am 20.3. 2003 um 18:51:02 Uhr schrieb
Calista Caligari über Gotik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gotik«

Höflichkeitsliga schrieb am 25.9. 2001 um 00:50:53 Uhr zu

Gotik

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich stand vor der Gotischen Kirche, und erschrak. Schon der Kölner Dom hatte mich damals nachhaltig aus der Fassung gebracht, unnötig darauf hinzuweisen, daß mir nun Schweißperlen auf der Stirn standen, und ich, frustriert und entnervt, am liebsten einen Passanten niederschlagen wollte.
Da kam einer mit Schnauzbart.
Ich verpasste ihm von hinten erst eine auf den Hinterkopf, und als er sich erschrocken umdrehte einen Schlag in die Hoden und einen auf die Nase.
Der Kerl war augenscheinlich stärker als ich, aber mit meinem Hinterhalt kam er nicht zurecht. Er taumelte nach hinten, ich machte einen Schritt nach vorne und schlug ihm auf den Hals, zog dann mein Knie nach oben, und traf sein Kinn, bevor ich ihm noch jeweils einen heftigen Schwinger auf das rechte und linke Jochbein verpasste.
Schlechte Architektur hatte mich schon immer sehr aggressiv gemacht.

Timokl schrieb am 30.5. 1999 um 15:45:54 Uhr zu

Gotik

Bewertung: 3 Punkt(e)

ein Baustil des Hoch- und ausgehenden Mittelalters, der von Frankreich ausgehend sich in Europa durchgesetzt hat. Die genaue Wiege der Gotik liegt in Île-de-France (ab Mitte 12. Jhd.), sie setzt sich in Deutschland erst ab ca. 1230 durch.

Kennzeichnend für den gotischen Baustil ist die filigrane Spielerei der einzelnen Bauteile mit dem Raum, so daß die Architektur spielerisch und leicht (manchmal auch zerbrechlich) wirkt -- ganz im Gegensatz zum wuchtigen Baustil der romanischen Kirchen. Weiteres typisches Merkmal sind die Spitzgiebel, die sich an Kirchenfenstern und in Säulenreihen finden (im Ggs. zu den Rundbögen der Romanik).

Der Hutmann schrieb am 17.8. 1999 um 14:42:41 Uhr zu

Gotik

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Gotik entdeckt den Raum, die dritte Dimension, macht sie sinnlich erfahrbar. Erst im Bauwerk, dann in der Plastik. Schließlich in der Malerei, und mit der Wiederentdeckung der Perspektive beginnt in der Kunst die Renissance. Die Zeit wird gemessen, damit sind unsere vier Dimensionen, Grundlagen unseres Weltverständnisses, erschlossen.

Tanna schrieb am 22.2. 1999 um 18:48:50 Uhr zu

Gotik

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Gotik entstand, als die neuentwickelten Bautechniken des Spitzbogens und des Kreuzrippengewölbes es ermöglichte, die Wände zu öffnen, die Fensterfläche zu vergrößern und damit den Raum vom Licht durchfluten zu lassen.
Die Kathedralen der Ile de France, allen voran die Abteikirche von St. Denis bei Paris, führten die Gotik zu ihrer ersten Vollendung.
Der Gedanke bei der Baudekoration der Kathedralen war es, dadurch das himmlische Jerusalem in all seiner Pracht darzustellen.

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