Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
8, davon 8 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (50,00%) |
Durchschnittliche Textlänge |
310 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,750 Punkte, 4 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.6. 2004 um 21:32:47 Uhr schrieb wauz
über Kohlrabi |
Der neuste Text |
am 6.1. 2014 um 14:00:12 Uhr schrieb August
über Kohlrabi |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 4) |
am 1.4. 2007 um 12:32:28 Uhr schrieb Roswitha über Kohlrabi
am 6.1. 2014 um 14:00:12 Uhr schrieb August über Kohlrabi
am 24.10. 2008 um 21:03:08 Uhr schrieb Das kicker-Lexikon über Kohlrabi
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kohlrabi«
wauz schrieb am 15.6. 2004 um 21:32:47 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Kohlrabi ist einfach Kohl, bei dem zur Abwechslung der Strunk gegessen wird. Auch die Blätter kann man ganz gut verwenden, wenn sie noch nicht welk sind. Kohlrabi schmeckt roh leicht säuerlich, gegart dagegen ein bisschen süß. Deshalb esse ich, und empfehle dies auch allen, Kohlrabi gerne roh. (Liamara empfiehlt ja sogar, alles Gmüse roh zu essen, was ich ein wenig radikal finde). Wenn er denn doch gegart sein soll, bitte nur in Salzwasser blanchieren, oder vorsichtig »im eigenen Saft« andünsten.
Siehe auch: Koch, kochen, Küche, Küchendienst, Speise, Gericht, Essen, Topf, Pfanne, Teller
wauz schrieb am 16.6. 2004 um 10:22:02 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
mcnep schrieb am 16.6. 2004 um 10:07:40 Uhr über
Kohlrabi
Geschmacklich angeblich eng verwandt mit der Steckrübe (Wruke), die auch als Erdkohlrabi bezeichnet wird. Ich habe noch nie Steckrüben gegessen, aber die Erinnerung an zahllose Beisammenkünfte mit über 60jährigen, die irgendwann unweigerlich von den Steckrübeneintöpfen ihrer Kindheit zu salbadern anfangen, hat mir ausgereicht, um dieses Gemüse von meiner Todo–Liste zu verbannen.
***
Das war voreilig, lieber mcnep! Wie so oft, kommt es auch bei der Steckrübe auf die Qualität des Materials - die Steckrübe sollte aus Ostfriesland sein - und auf die Sorgfalt beim Zubereiten an. In Kriegszeiten wird immer schlampig gekocht und so manche Zubereitung trieb eben nur der Hunger rein. Aus Steckrüben kann man wunderbar Suppe machen, man kann sie zum Braten essen, man kann sie sogar, Liamara wird's freuen, roh essen. Siehe auch unter Steckrübe, ich meine, ich hätte mich zu diesem Stichwort schon geäußert.
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