Turnstunde

Mein ständiges Gaffen vom Volleyballfeld hinüber zu den Mädchen hat die Sportlehrerin dazu animiert, mich für die kommene Turnstunde einzuladen, mal auf dieser Seite der Turnhalle mitzumachen.
Mein Sportlehrer hatte nichts dagegen und war froh so ein HansguckindieLuft loszuwerden, der sowieso nie den Ball traf und ich wurde nicht gefragt.

Also stand ich in der Woche darauf bei den Mädchen in der Reihe. Die Sportlehrerin musterte mich von oben bis unten. »So in Turnhose und Hemd laß ich dich nicht auf die Gymnastikmatte« Sie reichte mir ein Turnbeutel und deutete mir an, daß ich mich umziehen solle. Fünf Minuten gab sie mir. In der Umkeide packte ich den Beutel aus und fand darin einen blauen Gymnastikanzug und ein Paar Turnschläppchen. Das soll ich jetzt anziehen?

Meine Turnhose und das Turnhemd zog ich aus und sieg nackt von oben durch den Halsausschnitt in den Gymnastikanzug. Zunächst sahr er ja ein wenig zu klein aus, aber der elastische Stoff dehnte sich als ich den Anzug über die Hüfen immer höher zog. Nun mußte ich noch die Arme hineinstecken, erst einen dann den anderen, der Anzug rutschte über meine Schultern und zog sich am Hals wieder zusammen. Ich war drin. Ein merkwürdiges aber schönes Gefühl. Nun noch schnell die Schläppchen angezogen und mit Windeseile wieder in die Halle gerannt. Die Lehrerin nickte anerkennend und ich machten die Gymnastikübungen der Mädchen mit.
Später sagte mir mein Sportlehrer, dabei habe ich mich besser angestellt, als beim Volleyball. Nächste Woche beim Schulsportfest soll ich auch lieber bei den Mädchen mitmachen.

Die Erinnerung an meine Turnstunden ist eine fortlaufende Kette von Beschämungen und Verletzungen. Dank ihrer wusste ich schon vor dem Blaster, was eine Hodenprellung ist. Man hat mich nämlich beim Handball, weil ich zu nichts anderem taugte, ins Tor gestellt, und bei einem Siebenmeter ist es dann passiert. Erfreulicherweise ist jedoch aus den Sportskanonen von damals, den ewigen Liberos und Mannschaftsführern größtenteils nichts geworden.

Als ich ca 13/14 Jahre alt war, hatte ich im Turnunterricht eine ältere durchtrainierte Sportlehrerin, die mir beim Reckturnen sehr oft behilflich war.
Dabei blieb die Turnhose manchmal an der Reckstange zurück, was peinlich war, wenn der Puller zu sehen war.
Nach einiger Zeit fragte mich die Sportlehrerin, ob ich Interesse hätte, mich im Turnen zu verbessern. Sie würde mit mir extra üben, was ich bejahte, denn insgeheim war ich dieser Lehrerin sehr zugetan.
Zeitlich war das in der Schule kein Problem.

So verbesserten sich zunehmend meine Leistungen. Da passierte es dann beim Reckturnen, daß mein Puller gänzlich frei zu sehen war.
Die Lehrerin nahm ihn lüstern lächelnd in die Hand und sagte:»Du hast aber einen schönen strammen Puller, da werden sich die Mädels danach reißen!« Mit diesen Worten schob sie das gelobte Stück wieder unter die Turnhose.
Danach im Umkleideraum sucht sie mich ungeniert auf, als ich gerade nackt dastand. Sie nahm mich in den Arm, küßte mich und griff nach meinem Puller und begann mit Gefühl mir die Nille zu massieren, wobei ich eine ansehnliche Krücke bekam. Da sagte sie auf einmal:»Ach, lassen wir das!«, und hörte mit der Massage auf. Sie merkte aber, daß mir ihr Verhalten keineswegs unangenehm war, und lud mich zu einem Besuch bei ihr ein.
Sie empfing mich freudig, umarmte und küßte mich leidenschaftlich. Sie gestand, in mir einen
liebreizenden Jungen gefunden zu haben, der sie äußerst stark interessiert und fesselt.
Wir trafen uns nicht nur bei ihr zu Hause.
Unser Verhältnis wurde intimer. Im heißen Sommer fuhren wir zum Schwimmen an einsame Seen.
Sie zog mich nackt aus, und da packten sie dann mit Urgewalt ihre Gelüste. Sie nahm genüßlich meinen sich versteifenen Puller nicht nur in die Hand sondern in den Mund. Gefühlvoll massierte sie mir mit den Lippen die Nille. Haach, wie mir da wurde... Beide genossen wir.
Nun zog sie sich auch nackt aus - was für eine aufreizende Körperlichkeit, schlank in Taille, stark und ausladend in Hüften und strammen Schenkeln und festen Brüsten - und zog mich an sich heran, und so lagen wir lange eng umschlungen und erfreuten uns an unseren Körpern.
Jungen in meinem Alter hätten es ihr angetan, vor allem, wenn der Puller so schön knospenartig heranreift. Die abgelatschten Männerschwänze interessierten sie nicht.
Natürlich geschwommen sind wir auch.

Unsere Beziehung endete als sie im folgenden Schuljahr in eine andere Ortschaft zog, leider!

Aber ja, es gibt auch pädophile Frauen!

In der Schule mussten wir Mädchen zur Turnstunde immer so enge Turnanzüge anziehen.
Die habe ich nie gemocht.
Einmal habe ich meinen Turnanzug absichtlich in der Umkleide liegenlassen und behauptet er sei weg.
Doch meine Mutter hat mir gleich wieder einen Neuen gekauft.
Erst in den höheren Klassen durften wir zum Sport anziehen, was wir wollten.