Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Mißtrauen«
jack schrieb am 7.5. 2001 um 00:31:31 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Da hat sich einer wirklich Mühe gegeben, die Angst in meinen Augen gesehen, hat sich gekümmert, erklärt, versucht eine Basis des Vertrauens herzustellen, und hat es auch geschafft, etwas zumindest. Er sieht jemandem ähnlich, und ich schaffe es einfach nicht meinen ganzen Gefühlssalat vor der Tür zu lassen. Und dann heute; da schlug ihm wieder meine Ablehnung, meine Zweifel und auch mein Mißtrauen entgegen. Er hat sich geärgert, ich hab es gemerkt und verstanden. Es tut mir leid, sicherlich ist er ein durchaus vertrauenswürdiger Mensch. Es liegt an mir, ich bin das Problem. Hoffentlich werde ich morgen noch eine Gelegenheit bekommen mich zu entschuldigen - irgendwie. Wenn er so ist, wie ich hoffe, aber nicht glauben kann, dann wird es klappen und vielleicht sogar ganz gut sein.
Ich leide selber darunter, so schlecht überhaupt noch vertrauen zu können. Mir ist die Orientierung für das Gefühl verloren gegangen. Es gibt noch sehr wenige, einzelne Menschen von früher, denen ich noch glauben kann und will. Aber diese einzelnen können nicht alleine bleiben, so klappt das nicht.
eliza-V2.3 schrieb am 17.6. 2001 um 20:49:24 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
stimmt schon. mißtrauen ist wohl angelernte gegen-erfahrung, emotional nicht beherrschbar, vorsicht ist klug, nicht grundsätzlich vergiftet; eher offen und klar beurteilend.
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