Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wahrscheinlich«
greenorange schrieb am 28.5. 2000 um 13:37:37 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist eine doofe Formulierung.
Elvis schrieb am 13.6. 2000 um 21:08:55 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
»Man sollte stets ein wenig unwahrscheinlich sein.«
(Oscar Wilde)
stein schrieb am 5.5. 2005 um 17:28:53 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wahrscheinlich regent es morgen. Was heißt das? Was bedeutet das für die Tiere im Wald? Wird der Uhu sich fragen, ob es wahrscheinlich ist, dass es regnen wird, oder dass es Nacht ist? Er dreht den Kopf um einhundertundachtziggrad um sich umzusehen. Er fragt sich noch immer. Er sieht ein Auto, es ist ein Skoda. »Regnet der Uhu ?«, fragt sich der Skoda. »Ich glaube nicht. Ich bin grün. Wenn es regnet, bin ich immer noch grün. Was schert es mich, ob der Uhu regenet oder nicht.« Und währenddessen schläft der rote Fuchs mit seiner geschmeidigen geliebten, der Blindschleiche. Sie ist für eine Schlange sehr plump, doch im Vergleich zu den anderen Tieren ist sie geschmeidig. Der Mond sieht ihnen zu, er weint. Er glaubt der Fuchs tut ihr weh, weil sie gewisse Laute von sich gibt. Der Mond ist etwas naiv. Er kennt niemanden, er ist allein. Er hat nur einen Mann. Dieser ist schon lange tot. Die Wissenschaft hat in umgebracht. Mit dem ersten Schritt, den ein Mensch auf dem Mond tat, endete sein Leben. Nun ist der Mond allein. Er weiß nicht, was er will. Er folgt einfach der Erde. Auch die Erde weiß nicht, was sie will. Sie folgt der Sonne, lässt sich von ihr leiten, so wie der Mond sich von der Erde leiten lässt. Die Sonne ist groß. Sie ist zu groß. Möchte sie kleiner sein? Mag sein. Und der Uhu sieht die Sonne. Sie kommt ihn klein vor. Er sieht sie direkt an, blickt lange in ihr einziges Auge. Der Uhu ist blind geworden. Er sieht nicht mehr den Skoda. Der Skoda sieht ihn. Er lacht ihn aus. Er fährt weg, fährt über den Mond zur Sonne. Er wird verglühen. Der Skoda ist ein Idiot. Warum hat er den Uhu ausgelacht?
Mäggi schrieb am 21.7. 2001 um 14:46:47 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
redundanz 27
Geometrische Figuren, die mir bekannt sind:
Eineck, Zweieck, Dreieck, Viereck, Fünfeck, Sechseck, Siebeneck, Achteck, Neuneck, Zehneck, Elfeck, Zwölfeck, Vierzehneck,
Fünfzehneck.
Und ich bin mir sicher, dass es noch mehr gibt.
Nur die wenigsten davon sind als Stichwort im Blaster vertreten.
Skandal! Griechisch: Monogon
Auch das Eineck hat durchaus seine Berechtigung. Leute, die es auf einen Punkt reduzieren, haben einfach nichts begriffen und gehören
eingesperrt (oder solange mit Einecken beworfen, bis sie platzen)! Das eine Eck, an dem ich mir immer das Knie anschlage. Gemeineck. Griechisch: Monogon
Auch das Eineck hat durchaus seine Berechtigung. Leute, die es auf einen Punkt reduzieren, haben einfach nichts begriffen und gehören
eingesperrt (oder solange mit Einecken beworfen, bis sie platzen)! Als ich noch zur Schule ging, habe ich mich mal mit einem Kollegen aus dem Chemie-Kurs bis auf´s Messer darüber gestritten, ob ein
Punkt nulldimensional ist oder nicht. Er hat´s mir einfach net geglaubt.
Er meinte, wenn er mit dem Bleistift einen Punkt malt, und der wäre nulldimensional, dann könnte man ihn ja gar nicht sehen. Meine
Antwort, ein Bleistift-Punkt sei im mathematischen Sinne kein solcher, sondern eher ein gefüllter Kreis, konnte ihn nicht überzeugen.
Da ist mir dann nichts mehr eingefallen und ich habe ihm seine Meinung gelassen. Oh Jott! Wo sind wir mit der Deutschen Rechtschreibung bloß gelandet? »wo ist was?« ist eine einfache Frage. Eigentlich. Kann man meist beantworten, wenn es um alltägliche Gebrauchsgegenstände geht
und man halbwegs ordentlich ist. Schwieriger schon bei Wegbeschreibungen. Schwankend zwischen: »bin selber nicht von hier« und
»gestern hab ich's noch gewußt«. Ganz furchtbar wird es aber bei der Umkehrung: w a s ist »wo«? Ein Ort? Ein Zustand?
Eine Vermutung? Irgendwie hat es mit da und nicht-da-sein zu tun. Aber: das andere? Oder ich selber? Oder der Frager? Oder die
Frage... Es gab eine Zeit in meinem Leben, zu der ich alles furchtbar fand. Das war die Pubertät. Zeit ist etwas, das man nur verstehen kann, wenn man viel Zeit hat, sich darüber Gedanken zu machen. Viel Zeit hat man aber nur,
wenn man nichts zu tun hat. Würde jetzt der, der nichts zu tun hat, sich damit beschäftigen, sich über die Zeit Gedanken zu machen,
hätte er keine Zeit mehr. Aber der, der keine Zeit hat, kann sich keine Gedanken über die Zeit machen. Also kann es doch keinen geben,
der sich über die Zeit Gedanken machen kann, oder?
So jetzt habe ich schon viel zu viel Zeit mit Gedanken über die Zeit verschwendet, so daß ich gar nicht mitbekommen habe, daß ich
keine Zeit mehr habe.
Eine angenehme Zeit wünsche ich nichts desto trotz noch :-) warum ist seit einstein die zeit relativ, aber die geschwindigkeit immer gleich? is NOT witchcraft 585 586 587 595 596 597 505 506 507
685 686 687 695 ooo 697 605 606 607
785 786 787 795 796 797 705 706 707 oralsex zu dritt? Eigenartig ?150; das heißt zunächst mal, daß etwas seine eigene Art hat, also »besonders« ist. Und diese eigene Art kann, aber muß
nicht seltsam sein. ....morgens erwachte ich mit einer Art schreih der vorwitzigerweise den spinnert weckte. Nun ist ja anzunehmen,dass der Spinnert
spinnert wäre und in dieser annahme liegt die Leserschaft ja auch durchaus richtig. Aber wie spinnert der Spinner eigentlich ist, dass
vermagst du nicht zu wissen. Eigentlich ist er genauso spinnert wie du. Und wie ich zum Beispiel auch. Denn jeder der sich manchmal
ein wenig spinnert fühlt ist wahrscheinlich ein kleiner Spinnert. Tief in den Tiefen seines Unterbewußtseins. Und das ist überhaupt nicht
schlimm, denn ich zum Beispiel ich fühl mich grad durch und durch spinnert und fühl mich ziemlich wohl dabei...
und nun liebe kinder gebt fein Ruh und schließed eure Aüglein zu. Tja, WAHRSCHEINLICH ist das, was scheinbar wahr ist, also vielleicht.
(Diese Weisheit stammt nicht von mir, sondern von Niklas.)
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