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Calumnia Cancer Machiavelli Kiddo Toxic²³ schrieb am 14.6. 2005 um 15:12:33 Uhr über

Blasterklapse

Folge 2723: Lasst uns alle Schwestern sein

Nachdem Dauerhospitant mcnep seit seiner Rückkehr aus dem gelobten Land einen Kopfverband tragen muss, ist nichts mehr so wie früher. Hätte er doch nur beim Besuch der הכותל המערבי (Klagemauer) den ihm vom pogoerfahrenen Toschibar überlassenen Boxerkopfschutz beim Nicken anbehalten. Seither sieht man ihn des öfteren im Waschsaal mit einem Lockenstab an seinem Schlefenhaar hantierend kabbalistischeBeschwörungen raunen, was den melancholischen Sanguiniker Felix zur Feilbietung seines Rachenraums zu erotischen Zwecken veranlasst. Da die Prostitution jedoch nur nach vorhergegangenem Gesundheitscheck bei der Naturheil - und Radiokundlerin biggi gestattet werden kann, wurde ihm seitens der Anstaltsleitung zunächst ein Eishockeyhelm mit Mundgitter verordnet. Währenddessen scheint sich die Schizophrenie acids, der im Maßregelvollzug seine einjährige Unterbringung wegen Gehirnbrandstiftung absitzt, zu t-rexpotentialisieren. Da er jedoch seit kurzem einen seltenen Modjadji-Dialekt spricht, wird er von den meisten Insassen ignoriert. So auch von Gaddhafi, der unter dem Pseudonym Justerini den Nachbau des Kremls auf dem Sportplatz der Anstalt originalgetreu aus roten Legosteinen plant. Oberschwester Voyager hingegen ist das alles wurscht, denn sie ist in ihren Laptop verliebt. Zudem lässt sie regelmäßig die gesamte Belegschaft antreten, um unter ihrem pfeifenden Kommando auf Laufbändern den Tag zu verbringen als Strafe dafür, dass die Insassen ihre Blasterfrisur mit Spott belegt haben und zudem Neuzugang Hannes ihr ganzes Haarspray inhaliert hat. Während die diploiden Cousinen Arlene und Beatrix im Untersuchungsraum der Anstalt den gynäkologischen Stuhl und den an die Steckdose angeschlossenen Spreizer austesten, schlendert der zum Schieber aufgestiegene Ex-Zivi Höflich an der östlichen Mauer entlang, als ihn ein etwa 100 Gramm schweres Päckchen, das offenbar über die Mauer geworfen worden ist, am Kopf trifft. Sofort schreit er: »Aaaaaaaaaargh!« und »Uuuuuuuuuh« und »Sapperlot« und »Käääänsäääääs y'know'ow I meaaaaan, bietsch, I bite'chouuuu in ya fuckin' face, maaaa'!!!« und gönnt sich vor Schreck im Heizkeller einen großen Schluck vom guten Klaren und ein paar Biere. Erst jetzt kann er realisieren, dass auf dem Päckchen als Absender »DasGift« zu lesen ist. In einen rosa Thong eingewickelt entdeckt er unglaubliches im Wurfgut. Soll er die Anstaltsleitung informieren? Und was wird Dr. Wenkmann sagen, der als Adressat angegeben ist? Werden die Flirtversuche acids an biggi in Erfolg münden? Und wird der Stifter der Heilanstalt, Prof. Dr. Alvar wegen unzulässiger Verlinkung zu 10 Jahren Lagerhaft verurteilt werden? Verpassen Sie nicht die nächste Folge, wenn der paranoide Ex-»Weißer-Ring«-Mitarbeiter Hans*im*Glück den Wischmop beim Eintauchen in den Eimer des Analverkehrs mit Schutzbefohlenen zeiht ...




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