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im schrieb am 17.5. 2003 um 12:17:17 Uhr über

DersagenumwobeneKelchderKotze113

Weil aber der und die erkannten, dass es Unfug sei
Sagen um vollgekotzte Fussboeden zu weben, gingen
SIE dann doch nach reiflicher Ueberlegung dazu ueber, den spaeteren Generationen der sagenumwobenen Generatione after the day of the big kotzing, von der Sokrates fabulierte, Aristoteles kritisierte, und Plato ein wenig aristokratisch indigniert zur Kenntnis nahm,
einen grossen Becher voller erbrochenen Weiss
und schwarzheiten hinzustellen.

Im Grunde waren SIE damals schon nicht aus Bielefeld, dachten aber wie die aus B'l'ef''d
spaeter nicht denken wuerden und vergruben ihre wirklichen Nachlaesse in den Kissen der Schlachten
um Helena und das Goldene Flies. Warum? Nun, SIE wussten um IHRE Unsterblichkeit, langweilten sich
damals schon fuerchterlich und waren fuer so manche Schweinerei der Evolution inhaltlich und gestalterisch voll verantwortlich im Sinne der sagenhaften KelchkotzGesetze. Voller Neid auf die Sterblichen, die diese Jammertal in absehbarer Zeit wieder verlassen wuerden erfanden sie beispielsweise Viecher, die Eier legten und trotzdem saeugten. Heute sind noch einige davon auf einem abgelegten Inselteil der damaligen Gaea
am herumwuseln, sie sehen aus als naehmen sie ihre Schoepfungsgeschichte auch heute noch uebel.
Ebenso stammt die Schnabeltasse aus dieser Aera
der Evolution. die ersten Schnabeliere hatten noch
ein zusaetzliches Auge auf dem Ruecken, damit sie
gezwungen waren immer auch ein Auge auf den Himmel zu werfen wo SIE sich mit anzueglichen Spruechen
langweilten und bei Gelagen mit Manna und Met die
Waende und Fussboeden vollreiherten.
Irgendwann gelang es dann einem genetisch wichtigen Zweig der dreiaeugigen Schnabletiere,
sich das dritte Auge abzuknabbern und in den Fluss
zu schmeissen. womit Sie natuerlich SIE fuerchterlich beleidigten, weil sie SIE jetzt nicht mehr unaufhoerlich beobachten mussteten.
SIE raechten sich dann mit der Einfuehrung der Dodos, die in den Erbanlagen einen tiefen Grimm
Schnabeltieren gegenueber eingepflantz bekamen
und so jedes zweiaeugige Schnabeltier wo sie es sahen mit ihrem Schnabel am Ruecken piesakten.

Daraufhin lernten die Schnabeltiere schwimmen und tauchen, was zwar anfangs ziemlich riskant war,
immerhin brauchten sie Luft zum Atmen und Nester zum Eierlegen und Schnabeltiere sind manchmal vergesslich, schwimmen zu weit raus oder tauchen zu tief und ersoffen dann einfach, aber es haben
auch viele ueberlebt und sind den Dodos entkommen.

Wieder waren SIE stinksauer und brachten alle Dodos um. Ihre naechste Erfindung im Kampf gegen
die unsterbliche Langeweile waren dann die Neanderetaler, die SIE mit Knueppeln aufeinander
losgehen liessen. Aus dieser Zeit sind noch heute Schnabeltassen erhalten, im Huenengrab zu Bresslau
ist ein vollstaendiges Gebiss mit einer darin
liegenden Schnabeltassenspitze gefunden worden,
neben einer feixenden Mumie aus Aegyten und einem
versteinerten Aborighinee, der ein Schnabeltierskelett im Arm hielt. Aber das hat im Grunde nichts mehr mit dem sagenumwobenenKelchderKotze am Hut, dient eher der geschichtlichen Einreihung der Seltsamkeiten und skurilen Entdeckungen, die Prinz Eichenlaub von Wanderfels auf seiner spirituellen Suche nach dem Sinn des Lebens unter besonderer Beruecksichtigung des Paarungsverhaltens der Schnabeltiere im Winter
bei minus 23,5 Grad Celsius erforschte und der Nachwelt in den Hut steckte.

Aus bislang geheimgehaltenen Dokumenten des Vatikans wurden vor kurzem Informationen veroeffentlicht, die belegen, dass SIE ueberall
die Finger im Spiel haben, lediglich die Befuerchtung, paepstliche Pfruende zu verschleudern hinterten die katholischen Buchhalter und das andere Bodenpersonal der goetlichen Eingebung, ueberhaupt ueber die Existenz der Sagenumwobenen Suche nach dem
Kelch der Kotze zu berichten, obwohl die Archive
voll von anzueglichen Schriftstuecken stecken.

Berlusconi ist gerade dabei, dem Italienischen Fernsehen das Leben der Schnabeltiere schmackhaft
zu machen, so als drittes Auge auf dem Kreuz.
der lernts nie. Und Schroeder kichert immer noch weil Georg W. im Busch nicht konnte und sich jetzt
gebaerdet als ob ihm das voellig wurscht gewesen waere. SIE sind ueberll, Buerger! wehrt euch lieber nicht, es ist gefaehrlich, die Aufmerksamkeit der Unsterblichen zu wecken.




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