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Kris Bollensen schrieb am 15.4. 2006 um 00:42:49 Uhr über

Gummireitstiefel

Vorsichtig schob Carsten das Tor zum Stall auf. Fahles Mondlicht fiel auf den Betonboden der Stallgasse, und aus einer der hinteren Boxen war ein leises Schnauben zu hören. Angestrengt horchte Carsten in das Dunkelnein, es war niemand mehr im Stall. Er tastete sich an den Boxentüren entlang bis zur Sattelkammer. Der Geruch von feuchtem Leder mischte sich unter den des Strohs und der Pferde. In der rechten Ecke stand eine Schubkarre vollbeladen mit Pferdemist. Wahrscheinlich war wieder jemand zu faul gewesen, die Karre bis hinter den Stall zum Misthaufen zu bringen, um sie dort abzukippen. Oder jemand hatte beim Misten seine Kräfte überschätzt und die Karre nicht mehr den ganzen Weg schieben können.

Prüfend ließ er seinen Blick über die Reitstiefel vor der Mauer auf der linken Seite wandern. Ganz hinten lag ein Paar Gummistiefel achtlos in die Ecke geworfen, das Carsten sofort erkannt. Die Schäfte waren an den Innenseiten abgenutzt, die dreckigen Sohlen waren schiefgelaufen, und von einem Futter konnte kaum noch die Rede sein. Nur am Rand des linken Stiefels hing noch ein kleiner Rest dunkelgrünen Stoffes. Gesa trug diese alten Gummireitstiefel beim Ausmisten, und Carsten hatte schon ein paar Mal gesehen, daß sie sie mit nackten Füßen anzog. Ein Schauer lief ihm den Rücken herunter, als er nach den Stiefeln griff und daran dachte, wie Gesa sie heute mittag nach ihrem Stalldienst dort in die Ecke geworfen hatte.

Er hob den dreckigen Stiefel hoch, schloß die Augen und stellte sich Gesa vor, wie sie mit ihren kräftigen Armen die Box ihres Hengstes Baron ausmistete. Was für ein Bild! Da kam ein stechender Geruch an seine Nase. Rasch zog er den Gummireitstiefel direkt an seine Nasekein Zweifel: Jemand hatte in den Stiefel gepißt. Carsten brauchte nicht viel Phantasie, sich vorzustellen, daß das Gesa selbst gewesen war. Er dachte daran, wie er sie vom Ausritt hatte zurückkommen sehen mit einem Pißfleck auf der Reithose. Auch beim Ausmisten hatte sie sichwährend sie sich mit Carsten unterhielt – ungeniert in die Hose gepißt. Als sie seinen faszinierten Blick auf ihren Pißfleck bemerkt hatte, hatte sie nur gegrinst und weiter Mist auf die Schubkarre geschaufelt.

Seitdem war es um Carsten geschehen. Wann immer er Gesa im Stall begegnete, dachte er Gesas vollgepißte Reithose und stellte sich vor, wie es ihr warm an den Beinen herunter in die Gummireitstiefel laufen mußte. Ein Blick auf ihren Reiterarsch genügte, um seinen Schwanz zum geilsten Reiterschwanz, zum Steifen werden zu lassen.

Auch jetzt nachts in der Sattelkammer stand sein Schlauch, und Carsten holte ihn aus seiner Hose und wichste bis kurz vor dem entscheidenden Moment. Keuchend ließ er sich auf den Betonboden fallen, griff aus einem kurzen Entschluß heraus nach der Pferdescheiße auf der Schubkarre, füllte Gesas Gummireitstiefel bis zum Rand und stieß seinen Ständer kräftig heinein. Er fühlte die kalte weiche Masse bis an seinen Sack. Vergeblich versuchte er, in die Pferdescheiße auch noch seine Pisse heineinzupinkeln. Sein Schwanz war schon mit anderem beschäftigt. Es dauerte einen Gedanken an Gesas Reiterarsch und wenige Momente der Massage durch den Schaft ihres stinkenden Gummireitstiefels, da entlud er sich keuchend.

Als er den Stall verließ, lächelte er den Mond still an.


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