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ey mann, das is ja soo voll super, mensch kuck mal was du für freiheit hast, kannst pennen wann du willst und sogar die Monteure richten sich nach deinen Schlafenszeiten, gut, die Hausverwaltung der techniker und die zwei Geichtskladdendamen die waren jetzt mal zufällig drei Stunden vor dem termin da, da müssense sich auch nicht wundern wenn ich da in Schlafsachen stehe und erst mal langsam spreche, morgends ist mein Mundwerk noch nicht geölt, das muß jeden Tag neu angefahren werden in zahllosen Gesprächen die ich im Innenraum meiner Soúzialgedächtnisräume führe, mit allen Nichtabwesenden virtellen ü, üelle, ich war zum ersten Mal an Mutter erinnert, nur eine speckige version von Mutter die nun bereit gewesen über mich herzufallen bzw. mit mir nackt turnkämpfchen mit mir zu machen nur weil ich ihr hübsches sehr speckiges pralles gesicht einer guten Pfälzer Wurstmästung vor zersplitterndem Glas mit Anhaftungen von Chloroform gerettet hatte, soweit ging die liebe nun nicht mich in einen Scvhwall von Mutters Schweißgeruch zu stürzen mit der Nase, da zog ich die intensiv aber immerhin recht frisch nach Urin riechende Pussy vor die ich ihr ausgiebig schleckt und sie dann sehr höflich verabschiedenette. Sie war sehr ungehalten über den Ausgang obwohl es ihr unwahrscheinlich gefallen hatte wollte sie nun mehr und alles ich war wohl ihr erster, in den nächsten Wochen lagen einige sehr wütende sehr krakelige Briefe zum Teil in Buntstift geschrieben in mienem Kasten, dann damm sie nochmal wütend wieder an meine Tür und verlangte alle Briefe zurück und gab mir eine richtig schallende Ohrfeide. Dann schenkte sie mir ein englisches Buch mit lauter Fachartikeln über das Fesselungsbedürfnis. Dann kuckte sie mich mit bösem Blick an wenn wir uns in der Uni kurz über den Weg liefen. Sie hat nur einen einzigen Satz noch gesagt vor der Ohrfeige, wenigstens eine Angst hätte ich ihr genommen. Mir war nicht völlig klar was sie meinte, aber ich hatte eine Ahnung. Das Pussyschlecken. Ich hatte es trotzdem genossen. Ich dachte, wow, so schnell kann etwas gehen. Gestern noch hätte ich niemals davon geträumt und heute schon....nur was sag ich ihr jetzt. Das wird nichts mit uns. So ein junges, zweiundzwanzig, sie war dreiundzwanzig, oder auch erst zwanzig, jedenfalls, die können recht energisch sein. Und das war sie ja auch. Sie hat hart um mich gekämpft, ein paar Wochen lang.
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