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Der erste Text am 12.11. 2025 um 08:49:34 Uhr schrieb
Schmidt über ichbingerneseitzwanzigJahrenallein
Der neuste Text am 14.11. 2025 um 09:47:51 Uhr schrieb
Schmidt über ichbingerneseitzwanzigJahrenallein
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am 14.11. 2025 um 09:47:51 Uhr schrieb
Schmidt über ichbingerneseitzwanzigJahrenallein

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Assoziationen zu »IchbingerneseitzwanzigJahrenallein«

Schmidt schrieb am 12.11. 2025 um 08:49:34 Uhr zu

ichbingerneseitzwanzigJahrenallein

Bewertung: 1 Punkt(e)

und ohne eigenes Auto in einem abgelegenen Ort und fußkrank. Alle vier Wochen gibt es ja auch eine Autofahrt in einen größeren Einkaufsmarkt. ICH KOMME MIR DANN erschlagen vor. Wie wenn sich ein fenster in eine Welt öffnet der auch ich einst angehörte. Vorher war der Kühlschrank der eines Armen, der sich die letzten Krumen genau einteilt, danach ist es der KÜHLSCHRANK EINES reichen der nun aufpassen muß daß nichts verdirbt ohne an irgendeiner Stelle der Völlerei zu verfallen was gesundheitlich gar nicht mehr geht, ein zu voller Magen ist eine große Qual. Dann beginnt das langsame Leeressen des großen Kühlschrankes. Ich rede mir ein, ich lebe in der Antarlktis, es ist eine Wärmewelle über die Arktis gekommen, jeder nachbar hat mit dem eigenen Überleben zu kämpfen und ist deshalb nur im ernsten Notfall für einen da, mein Leben sei ein großer Luxus im vergleich zu einem Marsbewohnen, das müsse ich mir mal vor augen halten, und überhaupt, ich meckere ja schon wieder ganz ohne Grund. Was will ich überhaupt. ich hab doch alle fäden in der hand, hatte alle Möglichkeiten, habe keine ergriffen, was will ich denn wirklich, ich will doch nur meine Ruhe und das wollen doch alle. Die anderen sind doch auch nur Menschen und irgendwo hingeworfen wo sie nun sind. Was erwartest du denn von mir sagte Mutter dann immer und ich wußte nichts zu antworten. Die schönenn Familien und Wohngemeinschaften die spielt dir doch täglich das Fernsehen vor. Da hast du doch Familie, virtuell, sofort wegschaltbar, ohne gestank, gemeckere, besserwisserei, ein Ideal. Und nun bin ich ein armer reicher Mann. Oder ein reicher armer Mann. Oder gar kein Mann. Nicht reich. Nicht arm. Was bin ich eigentlich für dich. Noch so eine Frage die ich nicht beantworten konnte. ich konnte doch nicht sagen, mein Himmel und meine Hölle, mein ein und alles und meine größte Furcht. Mein Heil und mein Abgrund. Mein Grund zu leben. das wäre eine zu schwere Bürde. Also schwieg ich. Aber der andere, der mag mich. Kam dann von ihr. ich schwieg weiter. Sie hatte einfach rein gar nichts verstanden.

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