Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 196, davon 193 (98,47%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 63 positiv bewertete (32,14%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.10. 1999 um 01:57:11 Uhr schrieb
Nils über Anfang
Der neuste Text am 8.4. 2023 um 19:09:26 Uhr schrieb
Psychosaurus über Anfang
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 74)

am 4.9. 2002 um 13:31:44 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Anfang

am 17.9. 2007 um 15:57:07 Uhr schrieb
Cahen über Anfang

am 20.9. 2009 um 14:55:29 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über Anfang

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Anfang«

Gabriel schrieb am 19.11. 1999 um 15:46:53 Uhr zu

Anfang

Bewertung: 8 Punkt(e)

Man sagt, aller Anfang sei schwer. Zu blöd auch, wenn man immer mit ALLEM Anfangen will, aber nichts zu Ende bringt. Wer EINEN Anfang konsequent weiterverfolgt, dem wird sich eine Unendlichkeit erschließen.

Anton-Neander Fang schrieb am 28.2. 2000 um 01:25:14 Uhr zu

Anfang

Bewertung: 2 Punkt(e)

Am Anfang war irgendwas und dann ging die ganze Geschicht weiter.
Oder es war nichts da, aber dann ist es auch kein Anfang.
Es sei denn, vorher wäre etwas da gewesen, aber dann wäre der Anfang doch davor gewesen.
Also war am Anfang irgendetwas.
Nur was?
Dunkelheit? Licht? ER? SIE? ES?
Irgendwas? Gar nichts, also Abwesenheit? Wer weiß?
Aber irgendetwas war wohl da.
Vielleicht auch das Feuer von Hansll.
Oder das Wort.

www.fret10.de schrieb am 30.6. 2001 um 11:07:22 Uhr zu

Anfang

Bewertung: 3 Punkt(e)

der anfang, ein beliebiger Punkt auf der Bahn des Kreises, gleich vor dem Ende und schräg über dem lustigen und unter dem Samavayo, willkürlich von jedem gesetzt und dadurch subjektiv verformt.

Pferdschaf schrieb am 24.7. 2009 um 23:03:03 Uhr zu

Anfang

Bewertung: 2 Punkt(e)

Am Anfang war der Wal.
Er ist das grösste Säugetier.
Der Wal verkörpert die Welt, den Körper und das Grab.
Du musst dir unbedingt merken, dass ein Blauwal nicht Hundertzwanzig Meter gedacht werden kann,
wenn er 33 Meter lang ist. Man zzzieht immer alles gern in die Länge, wenn es sich um das Grösste von etwas handelt, egal was es eigentlich genau ist. Das ist altverträgliche Hobbitmanier.
Gut ist noch die Finnwalschleuder mit 24 Meter
und absolut oberhive ist die Angabe das demgegenüber der Grönlandwal die längsten Barten hat, weil er ein Supibartenfisch ist.
Das glaubt ihr nicht wie lang dem seine Barten sind, ich sag's Euch !

Marx Marvelous schrieb am 21.3. 2000 um 14:18:15 Uhr zu

Anfang

Bewertung: 2 Punkt(e)

Viel interessanter als die Frage, wohin wir nach dem Tod gehen, ist doch: Woher kommen wir? Denn der Ursprung birgt das Geheimnis unserer Beschaffenheit. Psychisch wie physisch. Wenn wir wissen, woher wir kommen, kennen wir auch unsere Grenzen. Kennen wir unsere Grenzen, kennen wir auch unseren Stellenwert in der Evolution. Und wir wissen, was wir nicht wissen. Und das wir manches vielleicht nie wissen werden. Weil wir es nicht können. So, wie wir nie werden sehen können, dass die Zeit den Raum krümmt und das Licht Teilchen und Wellen zugleich ist.

IchBinGott schrieb am 2.3. 2006 um 23:56:22 Uhr zu

Anfang

Bewertung: 1 Punkt(e)

wie nach dem regenschauer, zu ende, alles auf anfang, alles beim alten und doch alles neu, nichts hat sich geändert und doch istirgendwie alles anders. jedes ende ein neuer anfang- nur wie findet man diesen? indem man anfängt dnge, die einem nicht gut tun, zu beenden, denn ich glaub nur wenn man eines abschließt, kann man neu anfangen. Doch wenn das ende nah ist, scheint der anfang so weit weg und wenn das ende da ist scheint der anfang fast unerreichbar. was bleibt ist die erinnerung, an den anfang, an das ende denkt man nicht gerne.

Lanu schrieb am 2.8. 2000 um 12:39:38 Uhr zu

Anfang

Bewertung: 1 Punkt(e)

Am Anfang war nichts, einfach nur Chaos, das heißt klaffende Leere. Chaos, Ursprung für unser Wort Gas, gehört Ordnung, die als Ordnung noch nicht erkannt ist. Es gibt kein Chaos. Es gibt nur das Unvermögen, die Ordnung des Chaotischen zu erkennen. Auch dieses Unvermögen hat seinen eigentlichen Grund im Chaos in uns selbst.
Am anfang war Materie, behaupten die einen, aber ophne bewegung gibt es keine Materie und Bewegung das erste Element?
Bewegung ist Veränderung.
Ruhe als dialektischer Gegensatz der Bewegung ist relativ, sie existiert nur in Bezug auf eine bestimmte Bewegung, ist ein Moment der Bewegung.
die bewegung dagegen ist absolut, unerschaffbar und unzerstörbar, wie die Materie selbst.

Höflich schrieb am 22.2. 2006 um 00:31:51 Uhr zu

Anfang

Bewertung: 1 Punkt(e)

Am Anfang war Karlchen. Genau! Die RTL-Handpuppe mit dem unsäglichen Björn-Helge Schimpf. Karlchen fuhr hinab in die Hölle und wurde dort zerfetzt und in Säure aufgelöst, in Bananenstreifenrauch gewälzt und zerfetzt und zerfetzt. Karlchen aber stand wieder erauf. Als Karlchen auferstand, tauchte sich die Welt, als ob sie von einer großen Hand erfasst worden und in einen ...? Tauchte die Welt sich in gleißend grünes Licht. Am Himmel erschien Karlchens Gesicht. Karlchen schrie, er schrie immerzu, es war seine Art zu kommunizieren, schlau zu verhandeln, zum Heile zu führen. Karlchen schrie und brüllte. Er brüllte von Liebe, Tod und Heil, von entsetzlichen Körperstrafen, welche alle Ungläubigen fortan zu erdulden hätten, er meisselte ein Gesetz in Birkenrinde und sandte es mit einem Feuerstrahl auf die Erde, der Strahl sengte zigtausende zu Asche, aber die riesige Birkenrinde mit den Gesetzen des Karlchen - sie ragte aus dem Boden, die Wucht des Aufpralls hatte sie in die Krume gebohrt wie eine Schraube in ein ein ein...ein die Gesetze waren folgende: »A. Jeder schlägt sich jeden Tag mindestens vier Flaschen aus hartem Glas über den Schädel B. Jeder sticht zu C. Jeder schreit andauernd rum D. Jeder hängt für sich schonmal den Strick am Dachboden auf, für alle Fälle. gez. Euer cooler neuer Messias, das RTL-Karlchen. Have FunDie Menschen waren an allen Orten in Verzückung. Sie errichteten goldene Standbilder, Ebenbilder Karlchens, um dort Tier- und stellenweise auch Menschenopfer (in der Regel Minderheiten und Kranke) darzubringen. Karlchen lag im Himmel, göttergleich, sein Genäsel, das er - wenn er nicht schrie und brüllte - andauernd von sich gab, hallte am Firmament wieder brachte die Kristallschalen des Kosmos zum klirrenden Klingen. Karlchen schlug die Laute und schrie dabei... Die Menschen fielen vor seinen großen Standbildern nieder. »Ro-o-ttet...lallali! Die U-hu-huuu-huhuhuhu-hiiii---uuhunglähäubiiigen aaaa-us!«.
Die Menschen fingen an, alles Metall einzuschmelzen, um daraus erzene Waffen zu schmieden, mit denen Sie Karlchens Willen dienen konnten, mit denen sie die Ungläubigen zerdreschen, aufspießen, zerschmettern, zermalmen konnten. Häuser und Städte wurden abgetragen, um Waffen herzustellen aus den Steinen, Rohren und Gittern, die sie freigaben. Die Ganze Welt war in Aufruhr, Karlchens Schreie erfüllten die Luft, sein hassverzerrtes Gesicht, Augen, die fast explodieren zu schienen vor Wut, spitze Hauer, an denen Blut hinabrann, das Blut der Sterne die Karlchen nach und nach riß und ermordete, weil er mit ihnen nicht den Himmel teilen wollte da ihr Glanz ihn neidisch machte.
Die ganze Welt erzitterte. Die Menschen warfen sich vor den größten Standbildern Karlchens auf den Boden. Alles war furchtbar. Karlchen rieb sich den Bauch.

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