Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 122, davon 122 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 51 positiv bewertete (41,80%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.5. 2000 um 18:47:53 Uhr schrieb
Tanna über Leere
Der neuste Text am 8.11. 2021 um 10:54:42 Uhr schrieb
Christine über Leere
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 44)

am 29.8. 2017 um 23:44:40 Uhr schrieb
Christine über Leere

am 8.6. 2018 um 01:23:20 Uhr schrieb
Christine über Leere

am 10.1. 2003 um 09:32:16 Uhr schrieb
Pamela über Leere

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Leere«

evillive schrieb am 13.11. 2000 um 14:49:00 Uhr zu

Leere

Bewertung: 6 Punkt(e)

Tanna schrieb am 8.5. 2000 um 18:47:53 Uhr zu

Leere

Bewertung: 6 Punkt(e)

Laß die Leere zu. Stopf sie nicht mit unnötigem Zeug voll. Leere kann weh tun, sicher - aber du bleibst du.

Monde schrieb am 2.5. 2002 um 19:44:09 Uhr zu

Leere

Bewertung: 3 Punkt(e)

Zum Glück gibt es die Leere, ohne dieses ohnmächige Gefühl , das Gefühl einfach gar nichts mehr zu fühlen , nichts empfinden zu müssen, lässt uns Menschen die schrecklichsten Dinge überleben.
Gäbe es die Leere nicht, wüsste ich nicht wo ich sonst hin sollte um einfach nur zu vergessen , um nicht mehr diesen zerstörerischen Film in meinem Kopf zu haben, um nicht mehr diese Wertlosigkeit zu fühlen......
Die leere ist ein Zufluchtsort der dich lähmen mag, aber der die einzige Heilung verspricht und vielleicht irgendwann wieder ins Leben hilft....
Doch bis dahin bleibe ich lieber in diesem ruhigen trösterndem Traum den mich die Leere träumen lässt..........

W@nfried schrieb am 28.12. 2001 um 14:10:17 Uhr zu

Leere

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn die Leere endlich als das erkannt wird was sie scheinbar ist. Das schlimmste aller Gefühle. Wenn dann noch das Zuschauende hineinhorchen in diese Leere - Stille dazukommt. Dann geschieht ein Wunder mit physikalischer Präzession!
Wenn die Leere zwar Leer bleibt aber das Glück einen kosmischen Raum in sich selbst zu haben. Zu Sein. Zu erkennen das das selbst ein leerer glücklicher kosmischer Raum in uns selbst ist!
Die Erfahrung zu Besitzen - Gott in sich gefunden zu haben - Was man ist wenn man es gefunden hat!

Der Eine Ring schrieb am 23.1. 2002 um 17:36:21 Uhr zu

Leere

Bewertung: 1 Punkt(e)











































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































ikdhvmanms schrieb am 23.6. 2008 um 00:11:09 Uhr zu

Leere

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es verwässerte sich langsam, die Konturen wurden unscharf, die Übergänge fließend, wo etwas begann und wo etwas endete, ließ sich nicht mehr genau bestimmen. Die Maschine brach auseinander, es wurde langsamer und langsamer, Bewegungen wurden zu Zuckungen, Farben trieben ihr bizarres Spiel, vermischten sich und erfanden sich neu, verschiedene Szenen drangen ineinander ein und tauschten ihre Brocken aus, große und kleine Erinnerungsfetzen überlappten sich, bekämpften sich, wurden eins. Ein zäher Brei, der keinen Raum füllte und der sich schleichend auflöste. Es fängt an. Ein irreversibler Fortschritt, es wächst wie eine Seifenblase und verschluckt das mühsam Erbaute. Es kommt. Dunkelheit. Es musste so kommen. Bitterer Geschmack setzt ein, schwaches Licht lässt sich erahnen, es wird heller. Verschwommen treten die ersten Werke der Lichtstrahlen zum Vorschein, nervös und noch unbestimmt, wie glühender Asphalt. Strukturen ergeben sich, Grenzen lassen sich ziehen. Farben. Und da war sie wieder, bestimmt und hoffnungslos, die vernichtende Prägnanz der Wirklichkeit.

lumina* schrieb am 16.3. 2001 um 21:40:10 Uhr zu

Leere

Bewertung: 1 Punkt(e)

Leere ist es, was ich grad in mir fühle... Ich würde sie gern rausschreien oder sonstwas, aber ich weiß nicht wie...
Ich weiß nicht wer ich bin und ich weiß nicht was ich will und es ist verdammtnochmal nicht viel, was ich da noch weiß... :(((
Und manchmal sind diese ganze Leere und die ewige Suche nach dem Sinn so erdrückend, dass ich es kaum mehr ertragen kann... So, wie im Moment...
Am Besten ist es, wenn man sich alles von der Seele schreiben kann, aber ich finde selten die richtigen Worte, die wirklich treffen, und fühle mich danach deshalb meistens nur noch leerer...

Dabei gibt es durchaus auch angenehme Leere... Wenn man das unendliche, weite nächtliche Universum betrachtet zum Beispiel...
Vielleicht sollte ich rausgehen, die Sterne zählen...

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