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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.9. 2012 um 18:39:57 Uhr schrieb
au-a-ha über Sozialphobie
Der neuste Text am 20.3. 2019 um 12:03:09 Uhr schrieb
Ramona Leise über Sozialphobie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 20.3. 2019 um 11:55:13 Uhr schrieb
Ramona Leise über Sozialphobie

am 20.3. 2019 um 12:03:09 Uhr schrieb
Ramona Leise über Sozialphobie

am 20.3. 2019 um 11:52:40 Uhr schrieb
Ramona Leise über Sozialphobie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sozialphobie«

au-a-ha schrieb am 16.9. 2012 um 18:58:54 Uhr zu

Sozialphobie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Ursachen einer sozialen Phobie

Es ist mittlerweile erwiesen, dass der Erziehungsstil der Eltern viel zur Bildung einer späteren sozialen Phobie beitragen kann. Die Eltern von Sozialphobikern sind häufig überbehütend, ablehnend oder selbst sozial ängstlich, wenig kontaktfreudig gegenüber andern Familien und Bekannten und von neuen sozialen Erfahrungen abhaltend. Außerdem legen sie häufig extremen Wert auf die Meinung anderer und setzen Scham als Erziehungsmaßnahme ein. Dies begünstigt wie schon gesagt die Entwicklung einer solchen Phobie und reicht meistens nicht aus, um sie auszulösen. Nun bedarf es also eines Auslösers, und der heißt immer häufiger 'Mobbing'. Es ist relativ selten, dass es plötzlich während eines Gesprächs zu einer Angstattacke kommt und die Phobie auf diese Weise entsteht. Übersicht der Ursachen:

· Traumatisches Ereignis / traumatische Ereignisse mit negativem Ausgang
· Bestrafungsprozeduren in der Kindheit verursachen soziale Unsicherheit
· Ängste können die Folge sozialer Defizite sein
· Gesellschaftlich vermittelte Einstellungen und durch die Erziehung erzeugte Schuldgefühle bei der Übertretung von Normen.

au-a-ha schrieb am 12.9. 2012 um 18:39:57 Uhr zu

Sozialphobie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Sozialphobie

Schüchtern sind viele und extrem schüchtern nicht wenige. Doch die krankhafte Schüchternheit, jetzt als Sozialphobie bezeichnet, gerät erst langsam in das Blickfeld der Wissenschaft. Das ist auch dringend notwendig, denn sie bedeutet hohes seelisches Leid für die Betroffenen.

Menschen, die unter einer sozialen Phobie (auch Sozialphobie oder soziale Angst genannt) leiden, haben eine übersteigerte oder unangemessen starke Angst, unangenehm aufzufallen, sich lächerlich zu machen, zu versagen oder sich ungeschickt anzustellen und dafür von anderen negativ beurteilt zu werden. Sie fühlen sich in Gesellschaft anderer ständig beobachtet und kritisch beäugt.

Die Angst vor einer negativen Bewertung ist so groß, dass sie möglichst alle sozialen Situationen meiden, in denen sie die Aufmerksamkeit auf sich ziehen oder im Mittelpunkt stehen könnten.

Typische Situationen für Sozialphobiker, in denen es zu Angstanfällen kommt:

- Reden in der Gegenwart anderer
- Eine Reden halten
- Zu bestimmenten Anlässen erscheinen
- Das andere Geschlecht ansprechen
- Mit anderen speisen
- Geschäftsessen, Verabredungen, Feiern
- Am Telefon sprechen
- Schreiben in der Umgebung anderer
- Bei einer schwierigen Aufgabe im Job
- Beim Sport, wenn andere zusehen
- Schwitzen oder Erröten, wenn andere dabei sind
- In einem Restaurant oder einer Kneipe im Zentrum sitzen
- Beim Fahren in öffentlichen Verkehrsmitteln
- Fremde Menschen kennenlernen
- Personen mit Autorität gegenüber

au-a-ha schrieb am 15.9. 2012 um 16:06:08 Uhr zu

Sozialphobie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bei Menschen die unter Sozialphobie leiden bleibt das Ausmaß ihres Leidens so gut wie immer unerkannt, ganz gleich, ob die ohnehin schwer definierbare Grenze zwischen Schüchternheit und Sozialphobie inzwischen überschritten ist oder nicht.

Denn nur ein ganz geringer Teil verhält sich »auffällig«. Die wirken dann nicht nur schüchtern, sondern demonstrativ »distanziert«, zurückweisend, ja ablehnend, in seltenen Fällen sogar feindselig (natürlich alles nur Fehlinterpretationen). Auf jeden Fall vermeiden sie Blickkontakt, sprechen wenig, stottern sogar bisweilen, haben immer Ausreden, sich »nicht unters Volk mischen zu müssen«, geschweige denn an geselligen Veranstaltungen teilzunehmen.

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