Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 30, davon 30 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (30,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.5. 2002 um 10:35:45 Uhr schrieb
doG über quantenmechanik
Der neuste Text am 21.3. 2024 um 02:47:02 Uhr schrieb
Christine über quantenmechanik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 22.2. 2006 um 10:55:03 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über quantenmechanik

am 31.5. 2002 um 10:36:58 Uhr schrieb
doG über quantenmechanik

am 9.3. 2003 um 21:13:43 Uhr schrieb
Demokrit über quantenmechanik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Quantenmechanik«

Wenkmann schrieb am 17.10. 2004 um 16:29:55 Uhr zu

quantenmechanik

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der nächste Physiknobelpreisträger wird
Anton Zeilinger heißen, der Mann,
dem es Mitte der 90'er gelang,
als erster ein Photon zu beamen.

Inzwischen ist es dem kauzigen wiener Bartträger nicht nur gelungen, Atome ohne Zeitverlust über die Donau zu
beamen, Moleküle verschwinden zulassen und wie bei Raumschiff Enterprise ohne Zeitverlust duch Wände zu schleusen, nein, er hat ein geradezu wahnsinniges Experiment vor:

Er will einen Menschen in einen perfekt isolierten Raum stecken, aus dem keine Informationen entkommen können.

Die Folge: Die eingesperrte Person gleitet in den Quantenzustand über.

Das bedeutet: Der arme Physikstudent wäre an allen Punkten des Raumes gleichzeitig und sowohl lebendig als auch tot (je nach Anordnung des Experimentes).

Siehe hierzu auch: Hirnschwurbel

Mona de Mona schrieb am 16.2. 2024 um 15:38:57 Uhr zu

quantenmechanik

Bewertung: 3 Punkt(e)

Als ich das Märchen von Hase und Igel aufs neue las, begriff ich zum ersten Mal die Quantenmechanik.
Der Hase verkörpert die klassische Physik einschließlich Einstein.
Der Igel die Quanten, denn er ist zugleich hier und dort und der arme Hase hetzt sich zutode.

Schreibakteur schrieb am 29.11. 2007 um 21:00:46 Uhr zu

quantenmechanik

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Quantenmechanik ist so ziemlich das faszinierenste, was es gibt. Gerade weil sie dem gesunden Menschenverstand widerspricht, aber dennoch nachweislich stimmt. Aber der Gesunde Menschenverstand ist ja nur die Summe aller Vorurteile, wie schon Einstein gesagt hat. Dennoch konnte sich Einstein mit der Quantenmechanik nie wirklich anfreunden, weil sie dann doch zu sehr gegen seine Vorurteile verstieß.

Das besondere an der Quantenmechanik ist, daß viele Fragen über die momentane Welt nicht mehr einfach mit »Ja« oder »Nein« beantwortet werden können. Man kann zwar nachmessen, aber damit verändert man das, was man misst, und die Antwort ist nicht unbedingt das, was vorher gegolten hat. Quantensysteme befinden sich im Allgemeinen in so genannten Überlagerungen der verschiedenen möglichen Ergebnisse. Ohne Mathematik ist dies leider nur schwer zu beschreiben, zumal es nicht nur eine Möglichkeit gibt, »zwischen Ja und Nein« zu liegen, sondern unendlich viele. Wenn man aber nachmisst, dann findet man doch nur »Ja« oder »Nein«. Man kann aber nachweisen, dass es nicht schon vorher »Ja« oder »Nein« war, weil das bei bestimmten Experimenten zu Widersprüchen mit der Beobachtung führen würde. Das Verrückte dabei ist, daß diese »Entscheidung« nichtlokal zu sein scheint, also »gleichzeitig« weit voneinander entfernte Objekte betrifft.

Es gibt viele Interpretationen der Quantenmechanik. Die üblichste Interpretation ist wohl die Kopenhagener Interpretation, die sagt, daß die Quantenmechanik nicht die Welt, sondern unser Wissen darüber beschreibt. Was in gewissem Sinne ja auch stimmt, aber dann sollte es doch eine Theorie geben, die dann die Realität beschreibt, und nach Kopnhagen gibt es diese nicht. Die Bohmsche Mechanik versucht, gerade diese nachzuliefern, kommt dabei aber mit der speziellen Relativitätstheorie in Konflikt (im Gegensatz zur allgemeinen Relativitätstheorie macht die spezielle Relativitätstheorie in der Quantenmechanik keine Probleme, im Gegenteil). Dann gibt es Interpretationen, die den »Kollaps der Wellenfunktion«, nämlich die Tatsache, daß sich die Welt bei einer Messung für eine mögliche Alternative zu entscheiden scheint, als real ansehen. Da gibt es aber auch wieder Probleme mit der Relativität. Und dann gibt es noch die Viele-Welten-Interpretation, die keines dieser Probleme hat, aber für viele schwer zu akzeptieren ist: Sie postuliert nämlich, dass sich die Welt überhaupt nicht entscheidet, sondern alle Möglichkeiten realisiert werden - nur eben in »parallelen« Welten, von denen wir nur eine mitbekommen.

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