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Die Tuer ging auf und seine Erzieherin kam herein. »Komm mit!« herrschte sie. Vince sprang vom Stuhl auf und folgte der jungen Dame in deren Appartement. Sie wollte diesen Teil der Bestrafung also im privaten Rahmen absolvieren. Vince blickte sofort auf das Bett. Dort lag eine lange, lederumflochtene Dressurgerte. »Mit Hose ein Dutzend, ohne nur zwoelf« sagte das Maedchen grinsend. Dann streifte sie ihren Trainingsanzug herunter und stand im strammen schwarzen Einteiler vor VInce. »Auf den Blanken bitte schoen« zitterte Vince unsicher. Er spuerte, wie er augenblicklich wieder erregierte.
Dann zug er seine Ledershorts etwas muehsam herunter und legte auch sein Shirt auf einen Stuhl neben dem Bett. Nun hatte er nur noch seine Sandalen und die langen Kniestruempfe an.
»Ich werde Dir deinen Ungehorsam jetzt austreiben mein Buerschchen« herrschte ihn die junge Dame an. »Ich werde dein nacktes Fleisch zeichnen und dir das Gehorchen scharf und feurig einbrennen. Dein Jungenfleisch werde ich dir richtig scharf ausgluehen, mein Buerschlein!« Vince´s Schwanz stand fast senkrecht steif und lang. Seine Eichel lag frei. Er war schon als kleiner Knabe beschnitten worden. Die Erzieherin schaute immer wieder verstohlen auf diesen herrlichen, richtig langen, geilen Junghengstschwanz. Sie trat einen Schritt auf Vince zu und umfasste dessen harten Penis lustvoll. Das Ding war heiss und hart. Heiss und richtig hart. Sie spuerte, wie das Blut durch die Venen pulsierte. Sie konnte die Samenstraenge des Junghengstes erfuehlen, konnte sehen, wie die Eichel prall und feucht glaenzte. Sie spuerte, wie sie selbst geil und nass geworden war. Sie war scharf geworden. Dieser Junge brachte sie um den Verstand ohne auch nur ein Wort zu sagen oder eine einzige Bewegung zu machen.
»Knie dich auf das Bett!« Vince gehorchte sofort. »Nimm das grosse Zierkisen zwischen die Schenkel!« Der Junge griff ein grosses, breites und prall gefuelltes Seidenkissen, spreizte seine knackigen Schenkel und steckte das Kissen zwischen die Beine. Sein steifer Schwanz und die prallen Boybaellchen verschwanden in einer Kissenspalte. Eine Ecke des Kissens schaute hinten zwischen den Schenkeln am Arsch des Jungen heraus.
Die Erzieherin holte aus und klatschte ihm die Zuchrute quer ueber das Aerschchen. Vince zuckte zusammen und stoehnte etwas. Dann hoerte er wieder einen scharfen Luftzug und schon schnalzte der naechste peitschige Hieb auf seine Schenkel. Der Knabe rammte seinen Schwanz tief ins Kissen und zuckte leicht. Er streckte seinen nackten Hintern geil und gehorsam richtig weit heraus. Er wusste, dass er die Hiebe verdient hatte und wollte seinen Jungengehorsam bei dieser Gelegenheit perfektionieren.
Er erhielt sofort den naechsten scharfen Spanner mittig quer ueber beide Arschbacken. Vince baeumte sich auf und ging sofort wieder in Position. Er rieb seinen harten Penis lustvoll am zarten, kuehlenden Seidenstoff des Kissens. Seine Hoden standen unter Hochdruck. »Was machst du da, du Bengel?« fragte die Erzieherin. Vince antwortete nicht. Er schwitzte und gierte nach der Strenge seiner Erzieherin. Nach weiteren zwei scharfen Hieben begann die Ejakulation. Waehrend das Girl ihn scharf peitschte, schoss sein Lebenselexier in kraeftigen Spritzern in das Kissen. Er rammelte automatisch...sein heisser Samen quoll endlos aus seiner Schwanzspitze und rann seitlich am Kissen herunter, waehrend sein Fleisch geluehte. Die Erzieherin peitschte ihm einige Hiebe auf den nackten Ruecken, dann wieder auf Arsch und Schenkel. Vince hatte aufgehoert mitzuzaehlen...Die Erzieherin hatte einen Koitus nach dem anderen bekommen. Dann liess sie die Zuchtrute befriedigt sinken. Vince sank erschoepft in die Kissen. Er lag mit weit gespreitzen Beinen auf dem Bett. Seine nackten Hoden waren ein himmlischer Anblick zwischen seinen immer noch weit und lustvoll gespreitzten Schenkeln....
Guill
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